Hinter Glamour und Lügen

Kapitel 1

Alaric Fletcher war der Goldjunge von Hollywood - jung, talentiert und mit einer Reihe von bedeutenden Schauspielpreisen ausgestattet, die die Kritiker zu Lobeshymnen hinreißen ließen. Er war die Art von Star, deren jede Bewegung Wellen in den Medien schlug und für Schlagzeilen sorgte, die wie Bienen im Sommer schwirrten.

Und dann war da noch Eleanor Ellis, eine Singer-Songwriterin, die die Charts stürmte und ein Händchen für Melodien hatte, die im Kopf hängen blieben. Ihre Stimme konnte sich in Höhen aufschwingen, die das Publikum zu Tränen rührten und ihr eine Reihe von Musikpreisen einbrachten, die sich wie Herbstblätter zu stapeln schienen.

Sie wurden in einem Wirbelwind der Öffentlichkeit zusammengewürfelt - eine Firmenehe, die ihre Bekanntheit steigern und ihren Status als perfektes Promi-Paar besiegeln sollte. Doch unter der glitzernden Oberfläche sah die Wahrheit ganz anders aus. Für Eleanor war das, was als geschäftliche Vereinbarung begonnen hatte, von unausgesprochenen Gefühlen durchdrungen. Sie war vom ersten Tag an in Alaric verknallt, aber sie verbarg ihr Herz unter einer Schicht von Professionalität und war überzeugt, dass er sie nur als Partnerin in dieser glitzernden Scharade sah.

Auch Alaric hatte seine blinden Flecken. Er nahm an, dass Eleanor ihrer Ehe genauso gleichgültig gegenüberstand wie er selbst - schließlich war sein Terminkalender voll mit Filmaufnahmen und hochkarätigen Veranstaltungen. Selbst wenn sie unter einem Dach wohnten, konnten Wochen ohne ein bedeutungsvolles Gespräch vergehen. Für ihn war ihre Beziehung wie eine teure Uhr, die gut aussah, aber nicht funktionierte.

Nach drei Jahren traf die Realität Eleanor wie ein Güterzug. Die Einsamkeit schlich sich ein, und das Märchen verwandelte sich in eine Geistergeschichte. Nach unzähligen Nächten, die sie in einem stillen Haus verbrachte, in dem das Echo dessen, was hätte sein können, nachhallte, traf sie schließlich eine Entscheidung, die sich sowohl befreiend als auch schwer anfühlte. Ich will die Scheidung", sagte sie mit fester, wenn auch von Enttäuschung geprägter Stimme.

Alaric war jedoch noch nicht bereit, loszulassen. Du sagst, die Ehe funktioniert für dich. Na schön. Aber Scheidung? Das ist ein anderes Spiel, und da mache ich nicht mit.' Seine Ablehnung traf Eleanor hart. Sie war auf einen Kampf vorbereitet, aber das war, als würde man mit einem Hammer aus Glas gegen eine Mauer der Sturheit schlagen.

Aus Wochen wurden Monate. Alaric ging seinem Leben nach, wobei sein gewohntes Draufgängertum die schleichende Erkenntnis verbarg, dass etwas furchtbar falsch lief. Er begann, die Risse in ihrer Fassade zu sehen - der Raum, den Eleanor einnahm, war nicht nur physisch, sondern auch emotional, und zum ersten Mal spürte er einen Anflug von Bedauern. Konnte es sein, dass er jemanden verlor, der sich still und leise in sein Herz geschlichen hatte?

Als in den frühen Morgenstunden die Gedanken an Eleanor auftauchten, begann er, die Dinge zusammenzufügen. Ihr Lachen, ihre Wärme, wie sie an seinen kurzen freien Tagen immer Knödel machte, so wie er sie mochte. Er hatte die kleinen Momente für selbstverständlich gehalten, und als sein Herz endlich mit seinem Verstand gleichzog, wurde ihm klar, dass es Zeit für eine Veränderung war.

So begann Alarics spätes Aufblühen - ein Wirbelwind aus Entschuldigungen und zweiten Chancen, verpackt in Angebote für Wochenenden, an denen sie sich durch ihre gemeinsame Filmsammlung wühlten, und für spätabendliche Pizzabesuche, die sich zu tiefsinnigen Gesprächen entwickelten.
Eleanor blieb zunächst standhaft, unsicher, ob sie die plötzliche Flut von Zuneigung, die sich sowohl verzweifelt als auch echt anfühlte, annehmen sollte. Sie beobachtete Alaric, und ihr Herz krampfte sich mit einer Mischung aus Hoffnung und Unglauben zusammen. Aber es gab einen Teil von ihr, der sich nach diesem Moment gesehnt hatte - ein Hauch von Süße in dem Strudel der Bitterkeit, der ihre Liebesgeschichte geprägt hatte.

Als die Tage zu Wochen wurden, begannen sie im Schein der Straßenlaternen und im Summen des Stadtlebens, ihre Herzen wieder zusammenzunähen, Faden für Faden. Was als vertragliche Verpflichtung begonnen hatte, entwickelte sich langsam zu so etwas wie Liebe, zu etwas Aufrichtigem, das bereit war, im Freien zu gedeihen, frei von den Schatten, die sie getrennt hatten.

Für Alaric und Eleanor war der Weg, der vor ihnen lag, unvorhersehbar, aber dieses Mal war es ihr gemeinsamer Weg - ein Abenteuer voller zweiter Chancen und der aufregenden Freiheit, sich endlich einzugestehen, dass sie für mehr als nur eine Geschäftspartnerschaft geschaffen waren.

Und inmitten des Chaos von Ruhm, Reichtum und feurigen Emotionen fanden sie zueinander zurück, bereit, die Liebe zu umarmen, die sie fast verloren hatten.

Kapitel 2

Der Himmel war von einem tiefen, endlosen Blau und erstreckte sich in alle Richtungen wie ein riesiger Ozean der Stille.

In den letzten Septembertagen spendete die Sonne Wärme, ohne aggressiv zu sein, und tauchte alles in ein butterweiches, sanftes Licht. Die Luft war frisch, ein Hauch von Herbst, der sich sowohl stolz als auch ein wenig melancholisch anfühlte.

Auf dem perfekt gepflegten Rasen des Seabrook Inn herrschte das lebhafte Chaos einer Hochzeit. Ein Bogen aus frischen Blüten stand anmutig an der Stirnseite, eingerahmt von einer Reihe weißer Luftballons, die wie ein sanftes Flüstern der Reinheit schwebten. Die Festbühne war mit luxuriösem weißem Stoff geschmückt, der neben zartem lavendelfarbenem Satin drapiert war. Ihre Farbtöne waren unter einer Decke miteinander verwoben, die mit unzähligen kristallinen Sternen funkelte, die in Kaskaden zu Boden fielen. In der Umarmung des Tages fingen sie das Licht ein und warfen schimmernde Muster auf das Gras.

Blumen wuchsen über den Stand und umgaben ihn in einem Farbenrausch, fielen in Wellen herab und bildeten einen gewundenen Pflastersteinweg, der anmutig den Weg wies. Die Szene wirkte wie ein bezaubernder Garten, der direkt aus einem Märchenbuch stammt. Die Luft war süß vom Duft der Blüten, dezent und doch belebend.

Eine sanfte Brise hob die fließenden Vorhänge an, die an das Kleid einer Prinzessin aus einem Märchen erinnerten und einen romantischen Schleier um die Gäste legten.

Die Musik setzte ein und erfüllte die Luft mit Schwung, als Alaric Fletcher und Eleanor Ellis Hand in Hand den Weg entlang schritten, gekleidet in passende Anzüge - er schwarz, sie weiß. Die Gäste applaudierten begeistert und knipsten Fotos, als das Paar zum Altar schritt.

Als sie den Altar erreichten, durchbrach die kräftige Stimme des Trauredners den Lärm der Feier. Eleanor, willst du Alaric zu deinem Ehemann nehmen, um ihn für euer gemeinsames Leben zu lieben und zu ehren?

Mit einer Stimme voller Wärme antwortete Eleanor: "Ja, ich will.

Der Trauzeuge wandte sich nun an Alaric. Und Alaric, nimmst du Eleanor zu deiner Frau und versprichst, sie für alle Tage deines Lebens innig zu lieben?

Eleanor strahlte, als sie auf Alarics Antwort wartete, doch was dann kam, jagte ihr einen Schauer über den Rücken: "Nein, ich will nicht.

Eleanor wurde wachgerüttelt, ihr Herz raste und ihr Puls pochte in den Ohren. Die vertrauten Umrisse ihres Schlafzimmers wurden ihr bewusst, die weichen Kanten der Decke und die plüschigen Vorhänge brachten sie in die Realität zurück - es war alles nur ein Traum gewesen.

Sie drehte sich um, griff nach ihrem Wecker und stellte fest, dass es kurz nach sechs war, dreißig Minuten vor ihrer üblichen Weckzeit. Das Licht der Morgendämmerung drang durch die hochwertigen Verdunkelungsvorhänge, aber es war immer noch unklar, wie hell es draußen wirklich war.

Als sie ihre Uhr zurückstellte, beruhigte sich Eleanors Herzschlag allmählich. Der Traum war immer noch sehr lebendig, aber wenigstens war er nur ein Hirngespinst...

Nachdem sie noch einen Moment länger dagelegen hatte, stand sie schließlich auf, um sich das Gesicht zu waschen, bevor sie nach unten ging, um Frühstück zu machen.

Seit ihrer Hochzeit hatten sie und Alaric sich in Willow Manor niedergelassen, einem charmanten dreistöckigen Haus, das allein stand, aber nicht besonders groß war. Im ersten Stock befanden sich das Wohnzimmer und die Küche, Alaric bewohnte den zweiten Stock, während sie das gemütliche Dachgeschoss für sich beansprucht hatte. Ihre Ehe war eher ein lockeres Arrangement; sie lebten wie Mitbewohner, wobei Eleanor für das Anwesen zuständig war. Ihre Schwester hatte es so ausgedrückt: "Es ist nur beruhigend, seinen eigenen Platz zu haben - in dem Moment, in dem du ihn rausschmeißen musst, hast du die Oberhand.
Als sie in den ersten Stock hinabstieg, warf Eleanor einen Blick in den zweiten. Alle drei Zimmertüren waren geschlossen; Alaric schlief eindeutig noch. Sie wusste, dass sie ihn nicht stören durfte - abgesehen von der Treppe hatte sie kein Recht, in seinen Raum einzudringen, so wie er nie in ihren eindrang.

Der Küchentisch war makellos, als sie sich eine Tasse Wasser mit Honig einschenkte. Danach durchstöberte sie den Kühlschrank nach Zutaten für das Frühstück.

Eleanors Kochkünste waren bestenfalls durchschnittlich. Sie konnte ein paar einfache Gerichte zubereiten, aber alles Komplizierte lag ihr fern. Zum Glück brauchte sie sich um das Mittag- und Abendessen nicht zu kümmern, denn Margaret Blake kümmerte sich um diese Mahlzeiten.

Die Eier brutzelten in der Pfanne und spritzten mit kleinen Ölspritzern - ein beruhigendes Geräusch, das das Frühstück ausmachte. Daneben brutzelten deutsche Würstchen, deren Haut eine perfekte goldbraune Farbe annahm und einen köstlichen Duft verbreitete.

Mit einem Läuten meldete der Toaster, dass er fertig war; das warme Brot winkte, und der reichhaltige Duft des brühenden Kaffees erfüllte die Luft und weckte den ganzen Morgen mit Komfort und Routine.

Eleanor war sich nicht sicher, ob Alaric mit ihr frühstücken würde, aber sie stellte ihm vorsichtshalber trotzdem eine Portion hin und legte sie auf den Tisch. Dann drehte sie sich um, um ihr eigenes Frühstück zu genießen, während sie auf ihrem Handy durch die Nachrichten scrollte.

Sie hatte einen anstrengenden Tag vor sich, denn bald nach dem Frühstück stand eine Veranstaltung an. Obwohl sie ein bisschen früher aufgestanden war, verging die Zeit wie im Fluge.

Eleanor war eine Sängerin, ein kreatives Talent, das ihre Seele in ihre Musik steckte. Mit seinen fünfundzwanzig Jahren verschaffte ihm sein jugendliches Äußeres bereits einen Marktvorteil. Gepaart mit einer außergewöhnlichen Stimme und der Fähigkeit zu schreiben, zu komponieren und zu arrangieren, hatte er vor fünf Jahren die Musikszene aufgemischt. Sein Debütalbum wurde als bester neuer Künstler und als bestes Album ausgezeichnet, ganz zu schweigen von der Ehrung als bester männlicher Künstler, was seine Popularität in die Höhe schnellen ließ. Auch sein Nachfolgealbum und seine drei Singles waren Hits und brachten ihm den Titel einer führenden Figur der zeitgenössischen Popmusik und den liebevollen Spitznamen "Little Song King" ein, den ihm die Medien verliehen.

Doch im Schatten von Alaric, dem wahren Star der Unterhaltungswelt, fühlte sich Eleanor wie ein Zwerg. Alaric war ein echter Profi - ein erfahrener Schauspieler, der seit seinem sechzehnten Lebensjahr im Geschäft war. Mit achtzehn hatte er seine erste Hauptrolle ergattert und einen internationalen Preis gewonnen, der seinen Status festigte. Er war eine Macht, mit der man rechnen musste, ein Titan in ihrer gemeinsamen Branche.

Eleanor schob die Gedanken beiseite, während sie ihr Frühstück genoss, bereit für einen weiteren Tag im Rampenlicht, in der Hoffnung, dass ihre Träume, auch wenn sie sie erschütterten, die Realität, die sie aufbauen wollte, nicht beeinträchtigen würden.

Kapitel 3

Alaric Fletcher war die Art von Schauspieler, dessen Talent als lehrbuchreif gepriesen wurde. Jeder Film, in dem er mitspielte, war ein Kassenschlager, und die Auszeichnungen, die er erhielt, konnten einen kleinen Saal füllen. Er war der Liebling der Regisseure, die Art von Star, die jeder wollte, aber von der man wusste, dass sie schwer zu fassen war.

Eleanor Ellis war in ihn verliebt, seit sie siebzehn war - eine Verliebtheit, die sich im Laufe der Jahre nur noch vertieft hatte.

Die Nachrichten aus der Unterhaltungsbranche waren immer die gleichen, eine Schleife aus neuen und gescheiterten Beziehungen, Fehden unter den Berühmtheiten. An einem Tag gab es eine Meldung nach der anderen: "Jemand geht aus!" "Jemand trennt sich!" "Wahre beste Freunde!" "Ein Drama nimmt seinen Lauf! Eleanor überflog sie nur, um sich die Zeit zu vertreiben; um ehrlich zu sein, machte Alaric in diesen Tagen selten Schlagzeilen. Das letzte Mal, dass er in den Schlagzeilen war, war vor drei Jahren, als er mit Alaric Fletcher den Bund fürs Leben geschlossen hatte. Das war allerdings ein Weckruf für viele gewesen, denn Alaric selbst war in der Welt der Boulevardpresse kaum zu stoppen, und seine Fans waren so wild, dass sie jeden vom Sockel stießen.

Während Eleanor auf ihrem Tablet blätterte, kam Alaric die Treppe hinunter. Er wirkte mühelos zerzaust und war in Schlafkleidung gekleidet, die entweder auf einen frisch erwachten Zustand oder auf eine lange Nacht schließen ließ.

Guten Morgen", sagte sie und setzte ihr Tablet mit einem Hauch von Dringlichkeit in ihrer Stimme ab. 'Ich habe Frühstück gemacht. Willst du etwas?

Er sah sie an und ging mit langen Schritten auf den Tisch zu. Er begutachtete den Aufstrich und blickte dann zu ihr zurück, wobei ein leises 'Heh' seine Lippen verließ - ein Lachen ohne Worte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, holte er eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und ging wieder nach oben.

Eleanor spürte, wie ihre Wangen bei diesem Geräusch erröteten. Was hatte diese Belustigung ausgelöst? Hatte sie versehentlich ein Haar in die Mischung fallen lassen, oder war ihre Würze nicht mehr ganz frisch?

Sie ging dorthin, wo Alaric gestanden hatte, und schaute sich ihr kulinarisches Arrangement an - alles sah gut aus. Doch dann fiel es ihr auf.

In der weißen Keramikschale lagen zwei perfekt gebratene Eier, golden und spiegelblank, neben einer Wurst, die in eine - sie schluckte - unpassende Form geschnitten war. Oh Gott! Gott sei Dank hatte sie die Eier gebraten; wenn sie sie gekocht hätte, wäre es fast peinlich gewesen.

Mit einer schnellen Bewegung ihres Messers schnitt sie die Wurst in zwei Hälften und dachte: Das sollte sie etwas... unschuldiger machen. Aber als sie einen weiteren Blick darauf warf, wurde ihr klar, dass ein Spritzer Ketchup es noch schlimmer machen würde.

Was, wenn Alaric das sah und es falsch auffasste? Schnell schob sie die Wurst auf einen anderen Teller und legte sie zu zwei perfekt getoasteten Brotscheiben. Viel besser.

Aber auch nachdem sie ihr Frühstück beendet hatte, war Alaric immer noch nicht heruntergekommen.

Sie spülte gerade ihren Teller ab, als Amelia King eintrat.

Amelia war ihre Managerin, dreißig und markant, mit Porzellanhaut und einem Selbstbewusstsein, das den Raum erfüllte. Ihre Art, Geschäfte zu erledigen, war direkt und ohne Umschweife. Meistens passte ihre sachliche Herangehensweise gut zu Eleanors eher launischer Natur, doch Amelia hatte ihre Vorbehalte - vor allem gegenüber Eleanors unnachgiebiger Verliebtheit in Alaric.
Du bist früh auf", sagte Amelia mit einem kurzen Blick auf den Tisch, wobei ihr Gesichtsausdruck einen Hauch von Irritation verriet.

'Ich mache mich nur fertig', antwortete Eleanor achselzuckend. 'Ich bin gleich fertig. Kaffee steht in der Küche, wenn du welchen willst.

'Danke, aber ich hatte schon meinen Schuss.' Ihr Tonfall blieb gleichmäßig, ein fast schon typischer Monoton, der die Luft um sie herum kühl machen konnte.

Eleanor nickte und machte sich auf den Weg nach oben, um sich umzuziehen. Amelia, die unten Wache hielt, hatte zwar einen Schlüssel, würde aber ohne Erlaubnis keinen Fuß auf dieselbe Ebene setzen - das gehörte einfach zu ihrem Job.

Als Eleanor schließlich wieder nach unten kam, gingen sie gemeinsam nach draußen. Heute war ein großer Tag; sie hatte eine Veranstaltung zur Einführung eines Hautpflegeprodukts, was bedeutete, dass sie sich die Haare machen lassen und das richtige Outfit finden musste.

Im Auto begrüßte ihr Assistent Julian Hawthorne sie mit einem strahlenden Lächeln. 'Hey, Eleanor!'

'Hallo!', erwiderte sie und ließ sich auf ihren üblichen Sitzplatz fallen.

Julian war ein Jahr jünger und arbeitete wie Amelia seit fünf Jahren bei ihr.

Mit brummendem Motor machten sie sich auf den Weg in die Firma. Amelia ging ohne jegliche Aufregung das Tagesprogramm durch. Als sie damit fertig war, klappte sie ihr Handy zu und warf Eleanor einen scharfen Blick zu. 'Musst du wirklich jeden Tag Frühstück machen? Ich meine, wenn du es schon tust, dann tu es wenigstens für dich selbst. Warum sich die Mühe machen, jemanden zu füttern, der es nicht einmal zu schätzen weiß? Ich schwöre, wenn ich das wegschmeißen würde, wenn die Köchin auftaucht, würde es direkt in den Müll wandern.

Eleanor kicherte unbeholfen. 'Was kann es schaden, zu teilen?'

Weil du dich wie Mutter Teresa oder so aufführst", erwiderte Amelia, deren Frustration in ihr brodelte. Du denkst, dass du mit ihm zusammen bist, obwohl er sich offensichtlich nicht weniger dafür interessiert. Nicht einmal Freunde mit Zusatzleistungen. Was ist nur los mit dir?

Eleanor schwieg, ein schwaches Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Amelia wollte nur auf sie aufpassen, also nahm sie es sich nicht zu Herzen.

Julian meldete sich zu Wort und hielt sich den Mund zu, um sich ein Lachen zu verkneifen. 'Komm schon, Amelia. Eleanor hat ihren Kopf im Griff. Außerdem hat Eleanors Mutter sie doch aufgezogen, oder? Komm schon, zeig etwas Respekt.

Amelia warf ihm einen ungläubigen Blick zu, ihre Augen verengten sich. Eleanor konnte fast sehen, wie sich die Zahnräder drehten, als sie überlegte, wie sie ihre nächste Runde Kritik loswerden konnte.

Eleanor winkte abweisend mit der Hand. 'Es ist nichts Ernstes. Amelia passt nur auf mich auf - aber ich schätze, Gott hat entschieden, dass ich diejenige bin, die den Regenschirm tragen muss, während alle anderen der Liebe zuschauen.

Amelia verdrehte dramatisch die Augen, aber die Spannung löste sich langsam. Sie würde ihre Wut für Alaric aufsparen - wie dumm konnte er nur sein? Er warf ein so begabtes Talent wie Eleanor beiseite, und wofür? Ein schwerer Fall von Dummheit.

Kapitel 4

Kurz nachdem Eleanor hinausgegangen war, kam Beatrice herein.

Beatrice, Alarics Agentin, war drei Jahre älter als er - nach außen hin sanftmütig und fürsorglich, aber hinter den Kulissen eine Naturgewalt. In der Branche hatte sie eine höhere Position als Amelia inne und verfügte über Verbindungen, die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten. Sie hatte Alarics Vertretung übernommen, nachdem er sein eigenes Studio gegründet und seine vorherige Agentin wegen unterschiedlicher Philosophien verlassen hatte.

Dank Alarics aufsteigendem Stern hatte das Studio nie um Ressourcen kämpfen müssen und florierte weiter. Und als Alaric Eleanor heiratete, ob nun gewollt oder schicksalhaft, sicherte ihre Verbindung zur Familie Ellis einen noch größeren Zustrom an Möglichkeiten. Die Angestellten des Studios empfanden eine echte Dankbarkeit gegenüber Eleanor; wenn Alaric die goldene Gans des Studios war, so war Eleanor diejenige mit den goldenen Verbindungen. Nach außen hin schienen sie untrennbar mit dem Namen Ellis verbunden zu sein.

Beatrice hatte bereits mit Alaric telefoniert, bevor sie eintrat. Als sie die Knödel, die Eleanor zubereitet hatte, auf dem Esstisch abstellte, kam Alaric aus dem Obergeschoss.

Er schaute sich nach Eleanor um, aber der Anblick ihrer Hausschuhe an der Tür verriet ihm, dass sie im Moment nicht da war.

Kaffee, bitte", sagte er, während er sich auf einen Stuhl am Tisch setzte.

Beatrice, die sich gut auskannte, wusch sich die Hände und machte sich an die Arbeit, Kaffee zu kochen. Du bist schon seit Tagen zurück und hast dich immer noch nicht an die Zeitumstellung gewöhnt.

Alaric nahm einen Knödel in die Hand und warf einen desinteressierten Blick auf die beiden Teller mit dem Frühstück, die Eleanor zurückgelassen hatte. 'Das kommt schon noch.'

Seine mandelförmigen Augen waren auffallend scharf, aber nicht übermäßig kokett, und die schmalen doppelten Augenlider verliehen ihm mit jedem Blinzeln eine gewisse Autorität.

Aber das Essen war kalt geworden; die Eier und die Wurst sahen fettig aus, kaum verlockend für ihn.

Sie haben Frühstück für dich übrig gelassen. Es ist nahrhaft", betonte Beatrice und stellte die Klöße auf den Tisch.

Alaric schmunzelte, als er einen Bissen von seinem Knödel nahm. 'Das kleine Ding hat die für mich gemacht. Sie ist zwar klein, aber es mangelt ihr nicht an Selbstvertrauen.'

Unglaublich, dass es jemand geschafft hat, mit dem großen Alaric zu flirten, was? Beatrice' Tonfall triefte vor Sarkasmus.

Die meisten Menschen würden es nicht wagen, so mit Alaric zu sprechen, aber ihre Beziehung erlaubte solche spielerischen Sticheleien. Sicher, er war begabt und widmete sich seinem Handwerk, aber hinter verschlossenen Türen fand sie ihn oft unausstehlich. Sein Temperament war unberechenbar, und obwohl er die Verfolgungsjagden genoss, kümmerte er sich nicht um die Konsequenzen oder das Aufräumen - Beatrice und das Studiopersonal mussten die Scherben aufsammeln. Sie war diejenige, die sich um das Chaos kümmerte, während er den Star spielte.

Ist das nicht nur seine persönliche Art zu flirten und auf den Putz zu hauen? stichelte Alaric und biss in ein Wurststück, das noch anständig schmeckte.

Beatrice warf ihm einen wissenden Blick zu. Ich würde sagen, du bist in letzter Zeit nur ein bisschen frustriert.

Wann war ich jemals zufrieden?" Er beendete das Würstchen und wandte sich seinem Knödel zu.

Mit einem Augenrollen antwortete Beatrice: "Heute Abend findet ein Abendessen mit einigen Investoren statt, alles angesehene Leute aus der Branche. Vielleicht wollen Sie ja mal hingehen - Dampf ablassen.'
Sie verstand Alaric gut; verbales Sparring war seine Stärke, weit mehr als physische Konfrontationen. Im Laufe der Jahre hatten sich zwar Gerüchte über ihn verbreitet, aber sein Privatleben war relativ sauber geblieben. Daher achtete sie streng darauf, an welchen Veranstaltungen er teilnahm, und wusste, wie sie seine Anwesenheit mit dem richtigen Publikum in Einklang bringen konnte.

'Klar, klingt gut. Ich bin sowieso schon zu lange eingesperrt.'

Als aufstrebender Popstar hatte Eleanor ihre eigenen Umkleidekabinen, Schminkplätze und Aufnahmeräume in ihrer Unterhaltungsfirma. Mit ihren unbestreitbaren Stärken und Ressourcen waren seine Unterkünfte sicherlich besser als die meisten.

Nach zwei Stunden, in denen sie sich im Schminkstuhl abmühte, war Eleanor bereit für ihren Pressetermin. Der Visagist und der Stylist hatten ganze Arbeit geleistet und ihren Look in etwas Reifes und doch Stilvolles verwandelt.

Sie trug ein grau-weißes Hemd, gepaart mit einem silbernen Anzug mit dezenten rötlich-violetten Mustern, wobei ihr Pony nach hinten gekämmt war und eine makellose Stirn zeigte. Ihre untere Hälfte war in eine tief grau-braune Hose gekleidet, und weiche braune Lederschuhe vervollständigten ihr Outfit. Die ersten paar Knöpfe ihres Hemdes waren absichtlich offen gelassen worden, was einen Blick auf ihr Schlüsselbein andeutete und ihrem ansonsten polierten Erscheinungsbild einen Hauch von lässigem Charme verlieh.

Julian zückte sein Handy und machte, wie jeden Tag, mehrere Fotos von Eleanor, die er für ihre sozialen Medien speicherte.

Bei der heutigen Presseveranstaltung ging es nicht nur darum, für Aufsehen zu sorgen, sondern auch darum, nach der Veranstaltung Interviews zu geben. Selbst die hellsten Stars mussten sichtbar bleiben. Ohne regelmäßige öffentliche Auftritte würde seine Popularität nachlassen, und die Fans würden unruhig werden. Deshalb sorgte Amelia dafür, dass er an Interviews und Diskussionen teilnahm, wenn keine größeren Veranstaltungen stattfanden, damit er in der Öffentlichkeit präsent blieb.

Nachdem er ein paar der besten Fotos ausgewählt hatte, schickte Julian sie weiter. Eleanor, stellen Sie diese auf Ihren sozialen Netzwerken ein. Sieh mal, wie toll die geworden sind!

Kapitel 5

Eleanor überprüfte ihr Telefon und fand die üblichen Aktualisierungen - ein Spiegelbild ihres üblichen Stils. Nicht schlecht", murmelte sie und steckte es zurück in ihre Tasche.

Amelia warf ihr einen genervten Blick zu. Wenn es so toll ist, warum twitterst du dann nicht einfach darüber? Warum es für sich behalten?

Eleanor hatte ihr Twitter-Konto immer selbst verwaltet, und es hatte nie Probleme gegeben. Aber seit sie verheiratet ist, hat die Häufigkeit ihrer Beiträge deutlich abgenommen. Vorher war ein Tag ohne einen Tweet eine Seltenheit, jetzt konnten drei Tage ohne eine einzige Aktualisierung vergehen.

Wie auch immer, ich habe einfach nichts zu sagen", antwortete Eleanor mit einem Lächeln und wandte ihren Blick aus dem Fenster.

Egal, was sie postete, die Kommentare drehten sich immer wieder um Fragen zu Alaric. Sie waren verheiratet, also machte es Sinn, aber Eleanor war oft ratlos. Was hatte er vor? Es kam ihr absurd vor - fast so, als wäre sie nur ein weiterer Fan. Nur während der Werbeveranstaltungen erhielt sie von Beatrice wirkliche Neuigkeiten über Alarics Leben, und selbst dann waren es oft nur Neuigkeiten, die die Fans ein paar Tage später erfuhren.

Auch die Interaktionen auf Alarics Twitter waren spärlich. Die wenigen Male, die er sich dort einschaltete, wurden von Beatrice verwaltet und waren meist nur Routinekommentare über Besuche am Set - uninspiriert und fade. Eleanor zog es vor, sich unauffällig zu verhalten, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, falls ihre Fans die Risse in ihrer sorgfältig aufgebauten Fassade bemerken würden.

Angefangen hatte alles mit einer geschäftlichen Vereinbarung - ein Vorschlag der Familie Ellis, den Alaric überraschenderweise ohne viel Aufhebens annahm.

Jetzt, drei Jahre nach ihrer Heirat, verbrachten sie nur noch wenig Zeit miteinander. In den ersten beiden Jahren war Alaric mit Dreharbeiten überfordert gewesen und nur selten nach Hause zurückgekehrt. In diesem Jahr hatten seine Verpflichtungen etwas nachgelassen, aber Eleanor war auch in ihren eigenen Job vertieft, so dass nur wenig Zeit für sie beide blieb. Diese Woche jedoch hatten sie ein seltenes Zeitfenster - eine ganze Woche unter einem Dach, da Alaric gerade aus dem Ausland zurückgekehrt war und Eleanor keine Verpflichtungen außerhalb der Stadt hatte. Aber auch dann änderte sich nichts wirklich...

Bei der heutigen Veranstaltung wurde Eleanor von einer Schar ihrer Fans begrüßt, als sie aus dem Auto stiegen. Sie winkte ihnen zu, und die aufgeregten Schreie übertönten fast die Stimme des Veranstaltungskoordinators.

Sobald sie drinnen war, machte die Flut von Tweets, in denen sie erwähnt wurde, die Runde.

Meine Eleanor sieht umwerfend aus!

'Ist sie nicht süß? Sie hat sogar innegehalten, um ein Foto mit uns zu machen.'

Eleanor wirkt heute erwachsener, ich könnte mich für einen leidenschaftlichen Moment hinreißen lassen.

'Ich kann nicht glauben, dass ich das verpasst habe! Ich weine hier drüben! QAQ.'

'Alaric, bring deine Frau nach Hause; sie sendet starke 'Komm und hol mich'-Vibes aus! Ich will ihr das Hemd aufreißen!'

...

Beatrice beendete die letzten Absprachen mit Alaric, bevor sie abreiste, und versprach, bald zu ihrem Abendessen zurückzukehren.

Alaric blätterte durch das Skript, das Beatrice abgegeben hatte, fand aber nichts, was ihn fesselte. Stattdessen nahm er sein Handy in die Hand und scrollte gedankenlos durch Twitter. Die meiste Zeit verwaltete er sein eigenes Konto, und Beatrice schaltete sich nur ein, wenn es die Arbeit erforderte. Das gab ihm eine seltene Freiheit im Vergleich zu anderen in der Branche, die alles über ihre Agenten filtern mussten.
In letzter Zeit war es in der Welt der Unterhaltung ziemlich ruhig geworden. Es gab nur so viel Klatsch und Tratsch, wie man auftreiben konnte; es fühlte sich alles überwältigend banal an.

Beim Durchscrollen fiel Alaric eine @-Erwähnung auf, die seine Aufmerksamkeit erregte - etwas, das er normalerweise ignorierte, es sei denn, er war gelangweilt, wie jetzt. Der erste Tweet, der auftauchte, stammte von einem Fan, der sich darüber lustig gemacht hatte, Eleanor die Kleider vom Leib zu reißen, und zeigte zwei freizügige Fotos von ihr, die eine Lawine von Likes und Retweets nach sich gezogen hatten.

Die Bilder waren nicht besonders glamourös, es fehlte ihnen an besonderen Blickwinkeln oder Techniken, sie wirkten fast wie Schnappschüsse von einem Handy. Aber sie strahlten eine Authentizität aus, die ihn beeindruckte.

Als er sich auf der Couch zurücklehnte, schlich sich ein Grinsen auf Alarics Gesicht. Das Mädchen hat sich gut herausgeputzt. Zu Hause hatte er nie wirklich auf ihr Aussehen geachtet, aber unterwegs? Sie sah wirklich atemberaubend aus.

Aber andererseits machte es auch Sinn. Er hatte nicht genug Zeit zu Hause verbracht, um sie zu schätzen. Ihre Ehe war nie auf Romantik aufgebaut gewesen; es war eine Fusion der Bequemlichkeit. Sie lebten sogar wie getrennte Wesen, und er wollte nicht, dass sie sich unwohl fühlte, wenn er sie zu lange anstarrte.

Dennoch war es schwer zu leugnen, dass diese langen Beine und Kurven jeden dazu verleiten würden, sie näher zu betrachten.

Mit einem leisen Kichern schaltete Alaric Twitter aus, legte sein Handy beiseite und lehnte sich bequem auf der Couch zurück. Obwohl sie schon eine Weile verheiratet waren, fühlte es sich an, als wäre es gerade erst passiert - eine seltsame Wendung, dass sie sich auch nach dem Hochzeitstag noch fremd waren.

Nach der Pressekonferenz sah sich Eleanor einer Flut von Fragen der Medien ausgesetzt.

Abgesehen von ein paar Fragen zur Marke, die sie vertrat, drehten sich die meisten um ihren Arbeitsplan und ihr Privatleben, wobei sie unweigerlich auf Alaric zurückkam.

Einige Fragen ließen sie ratlos zurück - waren sie kürzlich zusammen verreist? Was waren ihre Zukunftspläne? Wie ging es Alaric? Was machte er den ganzen Tag?

Eleanor hätte am liebsten geantwortet: "Nichts, nichts, wer weiß? Doch das konnte sie nicht sagen. Stattdessen musste sie ein Bild von Nähe und Intimität vermitteln, das verbarg, wie weit ihr Alltag entfernt war. Für einen kurzen Moment fühlte es sich anstrengend an.

Amelia bemerkte ihre schwindende Energie, schritt schnell ein und brach das Gespräch ab.

Julian, der immer auf der Hut war, geleitete Eleanor zurück zum Auto und wollte warten, bis Amelia noch ein wenig mit den Reportern geplaudert hatte, bevor er nach Hause fuhr.

Als Eleanor zurückkam, fand sie Margaret mit dem Abendessen vor und bereitete sich darauf vor, ihren Tag abzuschließen.

Als sie Eleanor mit einer Tüte zum Mitnehmen entdeckte, kicherte Margaret: "Habt ihr nicht gerade Brötchen zum Frühstück gegessen? Ihr habt doch noch ein paar übrig; wozu das zusätzliche Essen?

Eleanor antwortete schnell: "Oh, ich habe nur ein paar für einen späten Abendimbiss mitgenommen.

Sie wusste, dass Alaric diese Brötchen von diesem beliebten Ort mochte, und da sie in der Gegend war, schien es logisch, welche zu holen. Aber ihr wurde klar, dass er sie schon geholt haben musste. Wahrscheinlich hatte Beatrice oder Alarics Assistentin sie abgeholt. Gerade als sie dachte, sie hätte etwas Nettes getan, stellte sich heraus, dass sie wieder einmal eine Gelegenheit verpasst hatte.
Nachdem Margaret gegangen war, stellte Eleanor die Brötchen in den Kühlschrank. Als sie auf dem Weg nach oben einen Blick in den Mülleimer warf, sah sie, dass er leer war; Margaret musste den Müll bereits weggeworfen haben. Sie fragte sich abwesend, ob Alaric das Frühstück, das sie gemacht hatte, angerührt hatte. Wahrscheinlich würden die Brötchen die Reste der morgendlichen Mahlzeit vollständig ersetzen...

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