Hinter verschlossenen Türen und gebrochenen Versprechen

1

'Nutzlos. Du hast diese Szene schon öfter versaut, als ich zählen kann. Glaubst du, dass wir deinetwegen hier draußen im Regen warten werden? Sieh dich doch an! Ich gebe dir eine letzte Chance - mach das richtig, oder Sage Rowan kann einpacken und gehen.

Sir Magnus' raue Stimme hallte durch jeden Winkel des Zeltes der Night Rain Players, in dem die Schauspieler und die Crew vor Spannung funkelten.

Lady Seraphine lehnte sich in ihrem Schaukelstuhl zurück, das Kinn auf die Hand gestützt, die Augen halb geschlossen und in müder Nachdenklichkeit versunken. Der Schrei durchbrach ihre Ruhe und riss ihre Augenlider gerade so weit auf, dass sie die zitternde Gestalt des Knappen neben der Lichtanlage sehen konnte. Sein Haar war vom Nieselregen durchnässt und klebte ihm an der Stirn, während er sich leicht verbeugte und sich beim Regisseur entschuldigte.

Sage Rowan hatte einen Schönheitsfleck auf der rechten Wange, und fast hätte sie gegrinst, denn ihre Mundwinkel zogen sich nach oben und spiegelten den verschlagenen Charme ihrer von der Kritik gefeierten Persönlichkeit wider.

Der Agent von Sage, der ein paar Schritte entfernt stand, lehnte sich näher heran und sprach leise: "Dieser Typ war erst gestern hier und hat sich an Lady Marigold rangemacht. Sie hat ihn abblitzen lassen, und heute hat sie dem Regisseur ausdrücklich gesagt...

Sage Rowan wandte ihren Blick zur hinteren Ecke des Zelts, wo Lady Marigold saß, die sich ihre jugendliche Ausstrahlung bewahrt hatte, obwohl sich die Jahre als feine Linien um ihr Lächeln abzeichneten. Sie lehnte sich elegant zurück und schlug die Beine so übereinander, dass die zarte Haut ihres Oberschenkels knapp über dem geteilten Abendkleid zum Vorschein kam.

Lady Marigold ging auf die Vierzig zu und suchte aktiv nach dem, was sie nie haben konnte - ein frisches, junges Gesicht.

Mit einem verärgerten Seufzer schloss Sage wieder ihre Augen.

'Weißt du überhaupt, wie man schauspielert? Ich kann nicht glauben, dass du trainiert bist, aber dein Auftreten ist wie das eines Zombies. Ehrlich!'

Sir Magnus schwang sein Drehbuch wie eine Waffe und richtete es spielerisch auf das Gesicht des Knappen. Der Knappe, der kleiner war als er, senkte erneut den Kopf und akzeptierte den Spott, während er sich entschuldigte: "Ja, ja, es tut mir leid! Geben Sie mir nur noch eine Chance!

'Ja, richtig. Selbst eine Statue ist besser als du!'

Lady Marigold wollte sich gerade mit ihrem einstudierten Lächeln anschließen, als Sir Magnus sie mit einem Schnippen unterbrach.

Direktor Edmund!

Der Gutsherr richtete sich auf, setzte ein falsches Lächeln auf und nickte Lady Seraphine zu: "Lady Seraphine, keine Sorge! Wir werden diese Szene festnageln und uns gleich wieder dem wandernden Minnesänger zuwenden!

Das war mein Punkt, du Idiot.

Sage hob ihr Kinn, ihre zierlichen Finger deuteten auf den Monitor, ihr Gesichtsausdruck war leer. 'Diese Szene war schon beim ersten Mal gut, als wir sie gedreht haben. Sie hätte schon längst abgedreht werden sollen. Wenn Sie sich abreagieren müssen, gehen Sie in ein Boxstudio.'

Die Crew wusste nur zu gut, dass der Knappe erst vor einer Woche mit einer gebrochenen Nase das Fitnessstudio verlassen hatte, nachdem er einen Profiboxer verärgert hatte, und eine unangenehme Stille trat ein, als alle sich bemühten, nicht auf seine Kosten zu kichern.

'Wandernder Aschug, wandernder Aschug... Also lasst uns die nächste Szene in Angriff nehmen!' Er gluckste nervös, aber sein Grinsen war ungebrochen.

Der Assistent, der die Lichtanlage hielt, atmete erleichtert auf, als der Regen unaufhörlich auf das Dachzelt über ihnen prasselte.
Lady Violet biss die Zähne zusammen, ihr weißes Lächeln blitzte irritiert auf, als sie ihn anfunkelte. Lady Seraphine bemerkte es, und mit einer trägen Bewegung ihres Handgelenks nahm sie ihr Skript zur Hand, um es zu lesen, wobei sie ihr dunkles Haar elegant zurückstrich und ihren langen, anmutigen Hals entblößte.

'Violet... nicht. Sie hat Sage auf ihrer Seite.'

Ich weiß", bellte Lady Marigold zurück und drehte sich scharf zu ihr um.

Mit jedem bisschen Einfluss, den sie seit ihrem Eintritt in die Truppe gewonnen hatte, brachte jeder Gefallen, den sie sich erwarb, sie näher an die Ressourcen, die sie brauchte. Schon am ersten Tag hatten der Regisseur und der Autor sie wie einen Star behandelt, denn sie wussten, dass die finanzielle Unterstützung, die sie der Produktion brachte, sie unentbehrlich machte.



2

Lady Seraphine hatte nie geglaubt, dass der alte Mann in ihrer bloßen Erscheinung einen Wert sehen könnte.

Nachdem die Szene vorbei war, schlüpfte sie in ihre Freizeitkleidung und stieg in den Wagen mit Chauffeur. Gerade als ihr Manager, Old Sage Rowan, die Tür schließen wollte, hörte sie jemanden hinter sich rufen.

Warte, warte mal kurz!

Die Stimme war nervös und stotterte. Lady Seraphine drehte den Kopf und sah einen jungen Knappen in förmlicher Kleidung durch den Regen auf sie zustürmen, sein Haar klebte ihm an der Stirn, ein unschuldiges Lächeln lag auf seinem jugendlichen Gesicht.

Äh, Seraphine, danke für heute, ich-

Warum bedankst du dich bei mir?", fragte sie kalt, während sie seine überraschten Gesichtszüge unbeeindruckt anschaute.

'Wer auch immer Sage Rowan heute für dich ist, ich würde dasselbe sagen. Du bist die Ausnahme.

Er sah sie enttäuscht an, doch bevor er etwas erwidern konnte, schloss die alte Sage Rowan die Wagentür mit einem Lächeln und einem an den Knappen gerichteten Nicken, kletterte dann auf den Beifahrersitz und murmelte dem Fahrer zu: "Los geht's.

Als der Wagen ansprang, stand der Junge wie erstarrt inmitten des Auspuffs, und der kalte Regen durchnässte ihn bis auf die Knochen, während sein Blick der Abfahrt des Fahrzeugs folgte.

Der weiße Luxus-SUV fuhr in die Tiefgarage des Five Stars Inn.

Lady Seraphine stieg aus, ihr langes weißes Kleid streifte ihre Knie, als sie auf den Bürgersteig trat, und die Absätze ihrer Stilettos klackten auf dem Beton in Richtung einer eleganten Limousine in einiger Entfernung.

Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf den alten Sage Rowan frei, der im Schatten des Wageninneren lehnte. Sein scharfer schwarzer Anzug schmiegte sich an seine langen Beine, die er lässig übereinander geschlagen hatte, während er sich auf seinen Laptop konzentrierte.

Sie beugte sich hinunter, ihre Knie trafen auf den Fahrzeugsitz, und als sich die Tür automatisch schloss, lehnte sich Lady Seraphine näher an ihn heran, kletterte auf seinen Schoß, während sie ihre Haltung aufrichtete und aufmerksam auf seine schwarzen Lederschuhe starrte.

Der alte Sage Rowan schob seinen Computer beiseite, und seine tiefe Stimme hallte in dem stillen Auto wider. Haben wir morgen irgendwelche Auftritte?

Keine", antwortete sie und zwang sich zu einem Lächeln, das sich kaum auf ihren Lippen halten konnte.

Noch bevor sie ihren Satz beenden konnte, schlug ihr eine große Hand auf die rechte Wange.

Schmatzen.

Das scharfe Geräusch ertönte laut, und ihr Kopf traf mit einem schmerzhaften Aufprall auf die Armlehne des Sitzes, der durch die Kabine hallte. Roland, der Fahrer, zuckte zusammen und umklammerte schweigend das Lenkrad fester.

Ihr langes Haar fiel ihr unordentlich über die Schultern, der Aufprall hatte es zerzaust und brachte die Schwellung auf ihrer weichen Haut zum Vorschein.

Sie presste eine Hand auf ihr Gesicht, richtete sich auf und zwang ihm ein schmerzhaftes Lächeln auf, das etwas seltsam Tragisches an sich hatte.

Das Gesicht des alten Sage Rowan blieb teilweise von Schatten verdeckt, der Laptop-Bildschirm reflektierte seine markanten Gesichtszüge - hohe Wangenknochen und sinnliche Lippen.

Er lehnte sich leicht vor, die Arme lässig auf die Oberschenkel gestützt, sein perfekt gestyltes Haar ein wenig zerzaust, wobei ein paar Strähnen auf seine Stirn fielen, was die Intensität seines Blicks verstärkte, als er über ihrem Gesicht schwebte.
Wage es nicht zu lächeln", warnte er mit festem, aber rauem Ton.

Mit zusammengepresstem Mund versuchte Lady Seraphine, den Stich auf der rechten Seite ihres Gesichts zu bekämpfen, wo ein Schönheitsfleck perfekt platziert war - trotz des Blutergusses sah sie immer noch exquisit aus. Die Unordnung in ihrem Haar machte ihre Verwundbarkeit nur noch deutlicher.

Ohrfeige.

Ein weiterer Schlag, diesmal zwang er sie, sich auf den Ledersitz zu lehnen, unfähig, den Schmerz zu unterdrücken, der ihr Tränen in die Augen trieb.

Bleib auf den Knien", befahl er Roland, während er hinzufügte: "Fahr uns nach Hause".

'Ja, Meister Glaston.'



3

"Ah... Oh Gott, Rowan, bitte... Ich bin so nah dran, bitte rette mich", keuchte Lady Seraphine verzweifelt.

Das silberne Halsband um ihren Hals zog sich brutal zusammen, verbunden durch eine Kette, die der alte Sage Rowan festhielt. Er hob ihren Kopf an und zwang sie, ihn anzuschauen. Sein Atem war heiß an ihrem Ohr, als er fragte: "Wer soll dich retten, hmm?"

"Niemanden, Rowan, niemanden. Bitte, Meister Rowan, lass in deine Untergebene frei." Seraphine wimmerte, gekleidet in ein schwarz-weißes Hasenkostüm. Die Netzstrümpfe schmiegten sich eng an ihre schlanken Beine, als sie auf dem Bett kniete. Ihr Rock war geteilt und gab den Blick auf ihren blassen Rücken frei, der Stoff schmiegte sich an ihre kurvenreiche Figur, ihre üppigen Brüste drückten gegen den Stoff und bildeten ein tiefes Dekolleté.

Das große, erigierte Glied des alten Sage Rowan, glitschig vor Gleitmittel, stieß durch ein zerrissenes Loch in ihren Netzstrümpfen in ihre feuchten Falten. Bei jedem Stoß wippte ihr Stirnband mit den Hasenohren unruhig hin und her, so dass ihre Ohren mit der Bewegung mitschwangen.

Rowan hielt die Kette fest und zog sie an sich, so dass sie ihren Kopf nach hinten wölbte und fast erstickte. Seine kühlen Lippen berührten ihr Ohr, und seine Finger drückten gegen ihre geschwollenen Wangen. Lady Seraphines Gesicht errötete tiefrot und erreichte einen Höhepunkt körperlicher und emotionaler Intensität.

Wenn man genau hinhörte, war ihr Stöhnen von Schmerz erfüllt. Schweiß rann ihr über die Stirn, ihr Unterleib spannte sich an, als ihr Körper sich verzweifelt gegen das massive Eindringen wehrte.

"Ah, bitte... töte mich einfach damit", schrie sie auf.

Rowans Lachen klang leise und kühl in ihrem Ohr. "Und was, wenn ich es täte?"

"Ja ... ja, das Leben dieser Unglücklichen gehört Euch, Meister Rowan", wimmerte sie, ihr Gesicht verzerrt von einer Mischung aus Qual und Erleichterung. Seine Augen enthielten keine Lust, nur einen berechnenden Blick, als sie ihr schmerzgeplagtes Gesicht studierten. Er blickte auf ihre enorm geschwollenen, fest zusammengepressten Brüste hinunter.

"Dein Körper ist wie geschaffen dafür, nicht wahr? Wie fühlt es sich an, nur ein Stück Fleisch für mich zu sein, Kleines?" spottete Rowan und drückte eine Brust mit seiner massiven Hand, die ihre Größe leicht in den Schatten stellte.

"Es fühlt sich... Ah, wunderbar, Meister Rowans... Schwanz... fickt die Muschi dieser Schlampe so... gut", stammelte sie, und ihre Lippen zitterten vor Anstrengung bei ihren eigenen Worten. Sein kraftvolles Glied begann die eigentliche Qual, die sie von Anfang an befürchtet hatte.

"Mal sehen, wie lange du heute durchhältst, Kleines", sinnierte Rowan und drückte ihren Kopf auf das Bett. Die Kette fiel herunter und streifte ihr Gesicht, als sie darauf biss und sich an die weichen Laken des Bettes klammerte, wobei ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Ihre Innenwände krampften sich fest um seinen Schaft, das Gleitmittel machte jeden Stoß unerträglich sanft. Sein Gesichtsausdruck blieb streng, während seine großen Hände ihre Taille umklammerten und ein weiterer Schlag auf ihrem geröteten Po landete.

"Unnh..." Lady Seraphine stieß einen gedämpften Schrei gegen die Kette aus, Tränen quollen in dicken Strömen aus ihren Augen.



4

Die halterlosen Strümpfe schmiegten sich an ihre Oberschenkel, ihr Hintern war bereits lila, und der massive Schwanz drückte tief in ihren Schoß und erreichte fast ihren Bauch. Das war alles, was Lady Seraphine ertragen konnte. Jedes Mal, wenn sie auf das Bett geworfen wurde, gab sie normalerweise innerhalb von zweieinhalb Minuten auf. Dieses Mal dauerte es nur ein paar Augenblicke länger.

"Oh, bitte, bitte, Sage Rowan, ich halte das nicht aus. Bitte, hör auf, hilf mir, ich flehe dich an", wimmerte Seraphine verzweifelt. Der Schwanz schien sie zu durchbohren. Beim letzten Mal hatte ihre Gebärmutter geblutet, und diese Erinnerung verfolgte sie noch immer. Schluchzend und zitternd weinte sie, Sabber tropfte von ihren Lippen: "Es tut weh, Sage Rowan, bitte, ich kann nicht mehr."

Ihre Worte spornten Sage Rowan nur an, sich schneller zu bewegen, seine Eier klatschten gegen ihre geschwollenen Lippen. "Hast du eine andere Möglichkeit, das zu ertragen?", sagte er abweisend. Sein ruhiges Auftreten stand in krassem Gegensatz zu ihren Qualen. Seraphine wimmerte unkontrolliert, ihr einst schönes Gesicht war ein einziges Durcheinander aus Tränen und Schmerz, und sie schrie zum Himmel um Erleichterung, während sie versuchte, auf den Knien wegzukriechen.

"Es tut weh, es tut so weh, bitte, hab Erbarmen, Sage Rowan, rette mich...

Lord Dorian sah zu, wie sie sich abmühte, und ließ schließlich los. Im nächsten Moment zog sie sich mit einem feuchten Geräusch von dem riesigen Schwanz zurück. Schreiend und weinend kroch sie vorwärts, um dann vom Bett zu fallen und sich in der Ecke neben dem Nachttisch zusammenzurollen. Zitternd wurde ihr klar, was sie getan hatte. Tränen klebten an ihren Wimpern, und sie blickte ängstlich auf. Sage Rowan kniete immer noch auf dem Bett, sein Schwanz pochte wütend mit jedem Herzschlag, sein Blick war kalt.

Seraphines ganzer Körper zitterte. Sie nahm an, er würde sie aufhalten, aber stattdessen hatte er ihr einen Grund gegeben, sich selbst zu bestrafen. "Ich ... es tut mir leid, Sage Rowan, der Schmerz war zu groß, aber ich verstehe jetzt, ich verstehe ..."

Sein leichtes Lächeln verblasste völlig. "Du hast also vor, weiter zu betteln?"

"Ja, ja..." Seraphine kniete nieder, gekleidet in ein verführerisches Bunny-Outfit, das ihre Kurven betonte, sogar mit ihrem tränenüberströmten Gesicht. Langsam kroch sie zum Bett zurück und hob die Hand, um sich zu ohrfeigen.

"Es tut mir leid, es tut mir so leid. Ich habe mich geirrt, ich habe mich geirrt ..."

Ihre Hand landete auf ihrem Gesicht, Schlag für Schlag. Sie hatte Angst vor seiner Bestrafung, also verletzte sie sich stattdessen selbst. Ihre Handfläche schwoll an, und sie schlug unablässig auf sich selbst ein, wobei sich ihr Speichel und ihre Tränen mit ihrem Haar vermischten. Obwohl ihr Weinen vom Geräusch der Schläge übertönt wurde, sah Lord Dorian ihr emotionslos zu.

"Bitte, verzeihen Sie mir, ich habe mich geirrt, ich habe mich geirrt..."

Nach fünfzehn Schlägen schmerzte ihre Hand zu sehr, um sie zu heben. Ihr Gesicht war rot, geprellt und geschwollen, aber die wirkliche Verzweiflung kam, als Sage Rowan sie an den Haaren packte und ohne einen Hauch von Sanftheit zurück zum Bett zerrte. Er drückte sie am Hals zu Boden, und Seraphine rang nach Atem, ihre Beine strampelten wild, während ihre Sicht verschwamm.

Sage Rowan positionierte sich über ihrer Brust und schob ihr ohne Gnade seinen monströsen Schwanz in den Mund, so dass sich ihre Wangen aufblähten und an den Rändern einrissen. "Er zwang sie, alles zu schlucken und brachte ihre Kehle an ihre Grenzen.


5

Lady Seraphines Augen weiteten sich mit einem Blick des Erstickens, rote Adern bedeckten fast augenblicklich das Weiße ihrer Augen. Ihr Mund verzog sich vor Schmerz, als sich ihre Haut dehnte und aufriss und winzige Rinnsale von Blut zum Vorschein kamen. Das massive Eindringen in ihre Kehle ließ ihr Gesicht mit einem wilden Ausdruck verzerren. Sie spürte, wie es durch ihre Speiseröhre riss, der Schmerz war unerträglich, und ihr leises Flehen kam nicht über ihre Lippen. Verzweifelt blickte sie den alten Weisen Rowan an, dessen Gesicht ein spöttisches und höhnisches Lächeln trug. Seine sonst so ansehnlichen Gesichtszüge waren monströs geworden, und er zeigte keine Anzeichen von Nachsicht, sondern stieß weiter mit aller Kraft zu.

'Urgh... Urgh, Urgh...'

Sie war kurz vor dem Ersticken und krallte sich an den Arm des alten Weisen Rowan. Der Schmerz war unerträglich, und sie zappelte heftig unter ihm und versuchte, ihn das Flehen in ihren Augen sehen zu lassen. Aber er blickte nur ernst zu Boden und zog ein spöttisches Grinsen auf.

'Soll das beeindruckend sein? Sieh dich an, wie du das ganze Ding schluckst. Mach den Mund ein bisschen weiter auf, vielleicht reicht es dann.'

Lady Seraphine versuchte, ihren Kopf zu schütteln, um dem Unbehagen zu entgehen, und ihr Würgen wurde stärker, je mehr sie auf seine Brust schlug. Sie würgte weiter und starb fast an ihrem eigenen Speichel.

Ugh-ugh. Igitt, igitt.

Sie war kurz vor der Ohnmacht. Sie fühlte sich, als würde sie gleich ersticken. Selbst Lord Dorian, der an der Seite stand, beobachtete sie mit einem unheimlichen Lächeln. Seine langen Wimpern warfen Schatten unter den Lichtern darüber und bildeten intensive Schatten: "Halt es ein, ich will sehen, ob unser kleines Haustier noch gehorsamer ist als gestern."

Er entfernte sich, ohne ihr Hoffnung zu machen, und stieß dann mit neuem Schwung wieder zu. Ihre Kehle, immer noch wund von dem kürzlichen Trauma, füllte sich mit neuen schmerzhaften Tränen. Klare Tränen sammelten sich in ihren Augen, als die Verzweiflung sie überflutete. Seine Bewegungen waren langsam, aber bedächtig, jeder Stoß drang vollständig in ihre Kehle ein.

"Deine Lippen sind schon so aufgerissen, wie bedauernswert", sagte er grausam und streckte seine schlanken Finger aus, um ihre aufgesprungenen Lippen zu berühren, aus denen Blut aus der aufgerissenen Haut sickerte.

Ich habe dafür gesorgt, dass deine Zähne nicht im Weg sind, das ist doch wenigstens etwas.

Igitt, igitt, igitt.

Als er sich zurückzog, setzten Lady Seraphines Überlebensinstinkte ein. Sie versuchte, ihren Kopf zu drehen, um den Fremdkörper in ihrem Mund zu vertreiben, aber der alte Sage Rowan drückte ihren Kopf nach unten und zwang ihn noch rücksichtsloser in ihre Kehle, ihr Gesicht vergrub sich in seinem dichten Schamhaar.

Disziplin", befahl er.

Lord Dorian packte sie an den Haaren, seine Finger drückten in ihre empfindliche Kopfhaut. Er gönnte ihr keine Pause, jeder Stoß dehnte ihre Kehle brutal weiter aus. Sein dicker, geäderter Schaft schlug wiederholt gegen ihre Speiseröhre. Ihr hübsches Gesicht verzerrte sich in unbeschreiblicher Qual, ihre Augen rollten zurück und sie flehte verzweifelt um Gnade.

'Pfui...'

Der alte Sage Rowan warf seinen Kopf mit einem Seufzer des Vergnügens zurück, und eine ruhige Glückseligkeit überzog seine hübschen Züge. Er blickte Lady Seraphine nicht einmal an, sondern betrachtete sie lediglich als ein Objekt, das er nach Gebrauch ersetzen konnte. Das befürchtete sie auch, denn sie wusste, dass Widerstand eine noch härtere Bestrafung bedeuten würde. Sie wagte es nicht einmal, den massiven Schaft mit ihren Zähnen zu streifen.
Igitt, igitt, igitt -

Als er sich schließlich zurückzog, war sein Glied mit Blut verschmiert. Lady Seraphine hustete heftig, ihre Kehle war zerstört, der metallische Geschmack von Blut erfüllte ihren Mund.



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