Hinter Glanz und Schatten

Kapitel 1

Evelyn Rowan, ein aufstrebender Star mit einem zarten Herzen, ist mit dem rätselhaften Lancelot Fairbairn, der jüngsten zweifach preisgekrönten Schauspielerin in Hollywood, liiert. Während sie durch die tückischen Gewässer des Ruhms und der verborgenen Liebe navigieren, verflechten sich ihre Wege auf eine Weise, die keiner von ihnen voraussehen konnte.

---

Im Alter von siebzehn Jahren wird Evelyn Rowans Leben durch ein tragisches Feuer zerstört, das das Herrenhaus ihrer Familie vernichtet und sie als Waise und mittellos zurücklässt. Da sich ihre Schulden häufen und ihre Mutter eine unerwartete Gesundheitskrise durchmacht, trifft sie die verzweifelte Entscheidung, die Schule abzubrechen und eine Karriere als niederes Idol anzustreben.

In Ermangelung anderer Möglichkeiten wandte sich Evelyn widerstrebend an den alten Kameraden ihres Vaters, um Hilfe zu erhalten. Als sie an die Tür klopfte, antwortete Lancelot Fairbairn, der mit seinen markanten Gesichtszügen, seiner hellen Haut und seiner überirdischen Anmut eine gewisse Kultiviertheit ausstrahlte. Sie war das jüngste Starlet in Hollywood, eine zweifach preisgekrönte Ikone, die für ihre Anziehungskraft und die Kälte ihrer Eleganz bekannt war.

Als Lancelots Kleid auf dem roten Teppich an ihren Füßen zu knittern schien, eilte ein Mädchen herbei, um es zu glätten. Die Medien schimpften: "Was für ein verzweifelter Versuch dieses No-Name-Idols, Aufmerksamkeit zu bekommen! Sie verspotteten Evelyn als eine unbekannte Figur, die sich in Lancelots Glanz sonnen wollte, ohne zu wissen, was sich hinter dem Glanz verbarg.

An diesem Abend befanden sich Lancelot und Evelyn in der Fairbairn-Suite und hüllten sich in die Wärme des anderen. Lancelots schlanke Finger verschränkten sich mit Evelyns Haar, als sie flüsterte: "Liebling, diese heimliche Ehe ist eine Last für dich.

Das stört mich überhaupt nicht", erwiderte Evelyn, die Lancelots kühles Auftreten als Teil ihrer einzigartigen Verbindung glückselig hinnahm.

Doch schon bald versetzte das Leben ihr einen herben Schlag. Eines Abends, als sie am Aufenthaltsraum des Studios vorbeikam, hörte Evelyn, wie Schwester Agnes sich mit Lancelot stritt. Dich zu verlassen war mein Fehler, aber dieses kleine Mädchen zu heiraten war Rache", zischte Agnes. Evelyn erkannte, dass sie nur ein Spielball in einem Rachefeldzug gegen ihre Schwester war. Die Wahrheit zermalmte ihren Geist.

Tage vergingen, in denen Evelyn verzweifelt war, was Lancelot dazu veranlasste, ihr endlich die Hand zu reichen. Doch Evelyn schwieg und schob ein Dokument über den Tisch - eine Scheidungsvereinbarung, deren kalte Worte das besiegelten, was sie innerlich fühlte.

Auf der Gala wurden alle Blicke auf Lancelot gelenkt, und in der Menge fand sich Evelyn mit jemand anderem wieder, eine schmerzhafte Erinnerung an das, was hätte sein können. Als Lancelot auf dem roten Teppich stand, flackerte Sehnsucht in ihren Augen auf, als sie das Mädchen, das ihre Welt einst mit Wärme erfüllte, entschwinden sah.

Die große Gala der Mode pulsierte vor Aufregung, ein Meer von Fans trotzte der Winterkälte, ihre Schilder hoch erhoben, als wollten sie ihre Göttin aus dem Glamour Hollywoods herbeirufen.

'Lancelot!'

'Göttin!'

Blitzlichter entluden sich wie ein Sturm und erfassten Lancelot - eine Vision in einem silbernen, tief ausgeschnittenen Kleid, mit wallenden Locken und kräftigen roten Lippen. Sie hatte die Eleganz einer Porzellanfigur, eine beeindruckende Präsenz, die nicht nur durch ihre Schönheit, sondern auch durch eine Aura königlicher Gelassenheit auffiel.

Während andere über den roten Teppich schritten, überschlug sich die Presse mit Klatsch und Tratsch. Die neuesten Schlagzeilen betrafen Lancelots Zusammenarbeit mit Clara Whittaker, einem aufstrebenden Star, der sie kürzlich im Rampenlicht abgelöst hatte. Eine Welle der Spannung schwappte durch die Anwesenden.
Warum wirkt Clara so unfreundlich?", bemerkte ein Reporter, der den eisigen Schlagabtausch mitbekommen hatte.

Was sie nicht wussten, war, dass es bei der Enthüllung um mehr als nur eine weitere Filmzusammenarbeit ging. Auf einem früheren Werbeplakat hatte Lancelot bis zur Premiere stolz in der Mitte gestanden, wo Clara unerwartet ihren Platz einnahm - daher die Kälte, die nun zwischen den beiden herrschte.

Mitten im Geschehen tauchte ein unerwartetes Gesicht auf - ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren in einem bescheidenen, aber schicken Outfit, dessen Hände zärtlich den Saum von Lancelots Kleid umklammerten. Lancelots subtiles Nicken brachte die Herzen derjenigen zum Schmelzen, die den Moment mitbekamen - die Eleganz, die Schönheit, die nun auf Fotos in den sozialen Medien verewigt wurde.

Während das Chaos der blitzenden Kameras um sie herumwirbelte, stürzten sich die Fans von Clara und Lancelot schnell auf den Vorfall und zerpflückten die Anwesenheit des unbekannten Mädchens. 'Wer ist sie? Arbeitet sie für Lancelot?' fragten sie und spekulierten wild drauflos.

'Evelyn Rowan von The Sweet Serenade', berichtete ein Fan.

'Wird nicht behauptet, dass sie versucht, auf Lancelots Rockschoß zu reiten?'

Innerhalb weniger Augenblicke wurde Evelyn - eine junge Künstlerin mit nur viertausend Followern - in ein schlechtes Licht gerückt und ihre mageren Versuche, in der Branche Fuß zu fassen, in den Schatten gestellt.

Doch unter den kritischen Augen der Kameras und der Menge brodelte es in den Herzen zweier Frauen, die sich nichts sehnlicher wünschten, als ihren Weg in einer unversöhnlichen Welt des Ruhms neu zu definieren.

---

**Ende des Kapitels**

Kapitel 2

Evelyn Rowan war tatsächlich mit der berühmten Schauspielerin Lancelot Fairbairn zusammengetroffen.

Einen Monat zuvor, nach der Aufzeichnung einer Folge von "The Thousand Faced Actor", hatte ein begeisterter Fan Lancelots Auto verfolgt, um ein Autogramm zu bekommen, und es stellte sich heraus, dass es Evelyn selbst war.

In diesem Moment wollten die Fans von Lancelot Evelyn verfolgen, um sie zu kritisieren, aber alles, was sie zustande brachten, waren Beleidigungen über ihr mangelndes Talent.

【Was für ein Niemand, der nicht einmal eine Rolle in einer Webserie bekommen kann; es ist schwer zu wissen, wie man sie beleidigen kann!】

Als sie wieder im Saal war, ging Evelyn in die Ecke, die die Organisatoren für sie vorgesehen hatten.

Ihre Teamkollegin, Seraphine Starling, entdeckte sie und zog sie aufgeregt zu sich.

Ich weiß, dass Lancelot dein Idol ist, aber ich hätte ehrlich gesagt nicht erwartet, dass ausgerechnet du so auf sie zugehst. Was hast du dir dabei gedacht?

Evelyn fühlte sich ein wenig verlegen, weil sie ihre Freundin beunruhigt hatte, und brachte ein verlegenes Lächeln zustande. 'Ich fühlte mich einfach dazu gezwungen.'

Lancelot ist jemand, von dem wir nur träumen können", Seraphine stupste sie sanft an die Stirn, "wir sollten Abstand halten und sie aus der Ferne bewundern.

'Verstanden, ich werde das nicht noch einmal tun.'

'Das ist auch gut so. Bei diesem Stunt heute hat sich die Oscar-Preisträgerin wahrscheinlich noch nicht einmal deinen Namen gemerkt, aber du wirst online durch den Dreck gezogen.

Da sie erst vor sechs Monaten ihr Debüt gegeben hatte, hatte Evelyn bereits gelernt, mit negativen Kommentaren umzugehen; sie hatten nicht unrecht: Sie hatte tatsächlich Mühe, sich durchzusetzen.

Sie nahm ihr Handy in die Hand, machte ein Selfie und betitelte es mit einem humorvollen Gesichtsausdruck: 【Just trying to ride the wave of attention; I also want to be close to the gorgeous big sister @Lancelot】.

Dieser selbstironische Tweet brachte ihr eine Menge Aufmerksamkeit ein.

Natürlich war es unwahrscheinlich, dass Lancelot ihr antwortete.

Der Regisseur Leif Windrider arbeitete eifrig an einer Webserie, hatte mit ständigen Budgetkürzungen zu kämpfen und hatte Schwierigkeiten, geeignete Schauspieler zu finden. Plötzlich sah er Evelyns bezauberndes und lebhaftes Selfie, und ohne zu zögern traf er eine Entscheidung: Er wies seine Assistentin an, Evelyns Agenten zu kontaktieren.

Später am Abend kehrte Seraphine in den gemeinsamen Raum in der Gilde zurück, fand ihn aber leer vor; keine Spur von Evelyn im Wohnheim oder im Probestudio.

Da Seraphine Evelyns Hintergrund kannte, machte sie sich Sorgen und beschloss, sie anzurufen.

Hey, Evelyn, wo bist du?

Am anderen Ende der Leitung war Evelyns Stimme leise, als wolle sie niemanden stören: "Ich komme heute Abend nicht zurück; ich habe mir mit Schwester Summer einen Tag frei genommen.

Normalerweise übst du bis spät in die Nacht; machst du heute eine Pause von deiner Arbeit? Seraphine stichelte.

'Familienangelegenheiten', antwortete Evelyn leise.

'Na gut, aber pass auf dich auf, okay?' Seraphine erinnerte sie daran, immer in Sorge um Evelyn, die mit ihrer unschuldigen und charmanten Erscheinung zu behütet wirkte.

Nachdem sie aufgelegt hatte, stupste Evelyn die Frau, die an ihrer Schulter lehnte, sanft an.

'Lancelot, wach auf.'

'Hmm.' Die Frau schmiegte sich enger an sie und suchte mehr von Evelyns Wärme. 'So bald.'
Evelyns Wangen erröteten leicht und Wärme strahlte aus ihren Ohren. Lancelot, wir sind zu Hause.

Lancelot lehnte ihren Kopf an Evelyn, ihre langen Wimpern warfen weiche Schatten auf ihr Gesicht, doch ihr klarer Blick war unübersehbar. Obwohl ihre Züge scharf und ausgeprägt waren, strahlte sie eine Aura von sanfter Eleganz aus.

Evelyn verlor sich in diesen hypnotisierenden Augen, und ihr Atem ging unwillkürlich stoßweise.

Lancelots kühle, zarte Finger strichen über Evelyns porzellanfarbenen Teint.

Kind, nennst du jeden 'große Schwester'?

Ihre Stimme war sanft und melodisch, doch sie enthielt einen Hauch von Ermahnung.

'Ganz und gar nicht.' Evelyn senkte den Kopf, ihr Herz raste, während sie sich leicht zurücklehnte und ihr Atem unregelmäßig wurde.

Lancelot rückte näher, kam näher.

Evelyn schloss die Augen.

Ihre Stirnen berührten sich, die Nasen streiften sich.

Sie teilten ihre Atemzüge und begannen sich zu verlieren.

Dein Herz rast so schnell. Lancelot legte ihre Hand auf Evelyns Herz.

Evelyn blickte in die fesselnden Augen, die nur wenige Zentimeter von ihren eigenen entfernt waren, und ihr Verstand wurde leer.

Bist du sauer, weil ich dir nicht auf Twitter geantwortet habe?

Evelyn schüttelte den Kopf. Ich verstehe es, ich verstehe.

Sie hatten sich von Anfang an darauf geeinigt, ihre Beziehung vor der Öffentlichkeit geheim zu halten; sie konnten niemanden wissen lassen, dass sie sich kannten, geschweige denn die Wahrheit über ihre Verbindung.

Ich konnte nicht anders, als vorhin dein Kleid zu flicken, Lancelot. Bitte sei mir nicht böse", sagte Evelyn und klammerte sich an den Saum von Lancelots Kleid, um leise um Vergebung zu bitten.

Als Lancelot sie mit diesen großen, ernsten Augen sah, konnte er nicht anders, als zu denken, wie charmant sie war - wie ein kleines Rehkitz. Es war für sie überraschend, wie lange ein so trivialer Moment im Herzen dieses jungen Mädchens verweilt hatte.

Sanft griff sie nach oben, um Evelyns Ohrläppchen zu streicheln, bevor sie sich vorbeugte, um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken.

Als sie sich zurückzog, stellte sie fest, dass Evelyns Hände sich fest um ihren Hals legten und sich weigerten, sie loszulassen.

Ein verspieltes Lächeln breitete sich auf Lancelots Gesicht aus, ihre Augen waren von einem träumerischen Schleier umwölkt.

Was willst du noch, Kleines?

Evelyn löste eilig ihren Griff und flüsterte: "Ich bin kein kleines Kind mehr.

Sie war bereit, sich um erwachsene Angelegenheiten zu kümmern.

Lancelot gluckste leicht, und ihr Dunst löste sich auf. Du hast recht, unsere Evelyn ist jetzt erwachsen.

Heute war der achtzehnte Geburtstag von Evelyn und der Tag, an dem sie offiziell Partner wurden.

Ich glaube, mein kleiner Freund ist ein bisschen übereifrig", neckte Lancelot und legte einen Arm um Evelyns Taille.

Hitze jagte über Evelyns Wangen.

Dieser Moment, die erste Erinnerung zwischen uns, kann nicht hier stattfinden", sagte Lancelot und ließ Evelyn los.

Bevor sie aus dem Auto stieg, holte Evelyn noch einmal die beiden roten Mappen heraus, betrachtete sie und tastete die geprägten Siegel ab, bevor sie sie vorsichtig in ihre Handtasche steckte.

Auch für Evelyn war es das erste Mal, dass sie das Anwesen von Lancelot betrat.

Das im Herzen von Havenport gelegene Anwesen war ungeheuer wertvoll, vergleichbar mit der Upper East Side von New York oder Beverly Hills, umgeben von Geschäftsmogulen und Filmstars.
Bei einem Spaziergang durch das Gelände hörte Evelyn das beruhigende Rauschen des Wassers, das in der Nähe floss, und selbst nachts konnte sie den malerischen Wasserfall und die verzierten Steingärten bewundern.

Die Gebäude waren aus hochwertigem Granit gefertigt - elegant und doch unaufdringlich.

Der Grünanteil liegt hier bei über fünfzig Prozent und ist im Stil der französischen Gärten angelegt... sagte Lancelot und verschränkte lässig ihren Arm mit Evelyns Arm, während sie die Umgebung beschrieb.

Kapitel 3

Lancelot Fairbairn hatte ein Architekturstudium absolviert, und als das Thema zur Sprache kam, funkelten seine Augen vor Begeisterung.

Evelyn Rowan hörte aufmerksam zu und bewunderte die Leidenschaft, die er ausstrahlte.

Lancelot wohnte in einer geräumigen, luftigen Wohnung, die über vierhundert Quadratmeter groß war. Als sie durch die Tür trat, war Evelyn beeindruckt von den hohen Decken und dem weitläufigen Grundriss, der sich scheinbar endlos fortsetzte.

Die Einrichtung war unaufdringlich und doch einzigartig, jede Ecke spiegelte den tadellosen Geschmack des Besitzers wider.

Am Eingang fielen ihr achtzehn fein säuberlich eingepackte Geschenke auf, die mit buntem Papier verziert waren.

"Was sind das ...?" Evelyn schnappte überrascht nach Luft.

"Leider habe ich dich zu spät kennen gelernt; die sind für jeden Geburtstag, den ich nicht mit dir verbringen konnte", verriet er.

Evelyn war verblüfft über Lancelots Fürsorglichkeit. Seit ihr Vater auf tragische Weise bei einem Brand ums Leben gekommen war, hatte sie von niemandem mehr eine solche Fürsorge und Zuneigung erfahren.

"Ich glaube, wenn ich diese Geburtstage nicht mit dir verbracht hätte, wären es siebzehn Geschenke..." Gerade als sie zu sprechen begann, brachte Lancelot sie mit einem Kuss zum Schweigen.

Sein Kuss riss Evelyn mit sich fort, die sich mit dem Rücken gegen die kühle Wand drückte. Die Kleider lagen verstreut auf dem Boden. In diesem Moment fühlte sie sich wie ein Eiswürfel, der perfekte Begleiter für Lancelots aufsteigende Hitze.

Plötzlich schüchtern, löste sie sich von ihm und sah ihn ernst an. "Wir sollten zuerst duschen..."

Hast du Angst?", neckte er und seine Finger strichen leicht über ihre weichen Lippen.

In der nebligen Wärme des Zimmers saß Evelyn in der Badewanne, ihre Wangen erröteten, als sie ihren hitzigen Austausch noch einmal Revue passieren ließ und ihr Herz raste.

Unerwartet knarrte die Tür auf.

Erschrocken blickte sie auf.

Lancelot hatte die hölzerne Haarnadel aus seinem Haar gezogen und ließ seine langen Strähnen wie einen Wasserfall über seinen Rücken fallen.

Ein nacktes Seidengewand schmiegte sich an ihre Kurven, die zarten Träger betonten ihre anmutige Figur.

Ihre Porzellanhaut schimmerte sanft, ein Hauch von Röte betonte ihre Schönheit.

Das Gewand rutschte vom Boden, als sie in die Wanne stieg.

"Schwester..." Evelyn starrte auf Lancelots Lippen.

Diese Lippen schmeckten nach Sehnsucht.

Lancelots Finger waren lang und elegant, zart und doch fesselnd, so dass Evelyn sich sowohl verzaubert als auch ein wenig schmerzhaft fühlte.

Evelyn blickte zu Lancelot auf, Erwartung und Schüchternheit mischten sich in ihrem Herzen, das sich nach etwas Tieferem sehnte.

"Wenn ich dich sehe, kann mein kleiner Freund auch nicht anders", sagte Lancelot und wandte sich dem Gespräch zu. "Aber nicht heute Abend."

Evelyn spürte ein Aufflackern von Enttäuschung.

"Ich will nicht, dass du verletzt wirst", murmelte Lancelot leise in ihr Ohr. "Wir haben alle Zeit der Welt."

Er drückte sie sanft zum Sitzen nieder und ließ sich Zeit, ihr Haar zu trocknen, wobei er mit jeder Streicheleinheit ruhiger und zärtlicher wurde.

Evelyn betrachtete ihr zartes Schlüsselbein im Spiegel, plötzlich überwältigt von der Erinnerung an ihre frühere Verletzlichkeit, und stieß einen Atemzug aus, von dem sie nicht wusste, dass sie ihn angehalten hatte.

Lancelots Duft haftete an ihrem Herzen.

Ihre Schwester war so frisch und anmutig und strahlte eine kühle Eleganz aus, die es ihr leicht machte, in ihrer Nähe zu sein.
Was hast du auf dem Herzen? Lancelot bemerkte, dass Evelyn in Gedanken versunken war und lächelte sanft.

Eine einzelne, schimmernde Träne glitt über Evelyns Wange.

Lancelot hielt inne und strich sanft über ihre Hand. "Was ist los?

'Ich bin so glücklich.'

Evelyns Worte schwankten zwischen süß und unwirklich, als würde sie einen Traum erleben. Sie hatte Angst, dass dieser Moment beim Aufprall wie schönes Glas zerspringen würde.

Seit dem Tod meines Vaters hat mich niemand mehr so liebevoll behandelt.

Was für ein dummes Mädchen du bist", erwiderte Lancelot.

Evelyn drehte sich zu ihr um und fragte mit rotgeränderten Augen: "Schwester, ich wollte schon immer wissen - warum ich?

Bei so vielen außergewöhnlichen, schönen und wohlhabenden Menschen um sie herum, warum fiel die Zuneigung auf sie?

Lancelot nahm sich einen Moment Zeit und warf ihr einen prüfenden Blick zu, bevor er ihren Blick erwiderte.

"Braucht man einen Grund, um jemanden zu lieben?"

Evelyn nickte und war überzeugt.

Erschöpft legten sie sich gemeinsam auf den makellosen weißen Teppich des Wohnzimmers.

Als das Licht allmählich schwächer wurde, wurde die Welt um sie herum stockdunkel.

Evelyn schmiegte sich in Lancelots Umarmung.

Plötzlich projizierte die Decke einen Kosmos voller Sterne.

Ein unendlicher Strom von Sternen breitete sich über die Decke aus, der Nebel wirbelte auf faszinierende Weise herum und versetzte sie in Atem.

Evelyn fühlte sich, als wären sie zwei zusammengerollte Seelen, die in einer gefrorenen Gondel durch die Galaxie trieben, nach der Explosion der Erde.

"Ich habe eine Schwester, die auch die Sterne liebt", sagte Evelyn leise.

Kapitel 4

Lancelot Fairbairns Körper zitterte leicht, als er in den Sternenhimmel starrte.

Dieser Nachthimmel ist wirklich wunderschön, aber ich weiß nicht viel darüber", sagte Evelyn Rowan und wuschelte mit ihren Fingern sanft durch Lancelots lockiges Haar. Wenn Schwester Agnes hier wäre, würdet ihr zwei euch bestimmt gut verstehen.

Lancelot schwieg einen langen Moment, bevor er sich abrupt aufsetzte. Du solltest dich etwas ausruhen.

'Ja, es ist schon spät.'

Ich nehme dieses Zimmer", sagte Lancelot und deutete auf eine nahe gelegene Tür.

Evelyn fuchtelte mit dem Saum ihres Hemdes herum. 'Es ist unser erster Tag als Ehepaar. Sollten wir nicht zusammen schlafen?", fragte sie, wobei ihre Stimme leicht schwankte.

Sei brav", sagte Lancelot und zerzauste ihr Haar. Ich schlafe nicht gut, ich bin es einfach nicht gewöhnt.

'Okay.' Evelyn fühlte einen Stich der Enttäuschung, aber Lancelots Trost und sein sanftes Lächeln milderten ihre Traurigkeit.

Such dir ein Zimmer aus, und wenn du etwas brauchst, ruf nach mir", fügte Lancelot hinzu. 'Aber nicht in dem da.'

Er deutete auf das Zimmer neben dem ihren.

Unter keinen Umständen darfst du dort hineingehen.

'Verstanden, gute Nacht', antwortete Evelyn.

Lancelot ging hinein und ruhte sich aus.

Evelyn zögerte, die Geschenke zu öffnen, die sie für Momente der Trauer aufgehoben hatte. Aber bei dem Glück, das sie in diesem Moment empfand, würde sie sie vielleicht gar nicht auspacken müssen.

Trotz Lancelots Beharrlichkeit, sie von diesem Raum fernzuhalten, nagte die Neugier an Evelyn.

Was mochte da wohl drin sein?

Als sie an der Tür stand, untersuchte sie den Eingang sorgfältig und bemerkte, dass sich eine Staubschicht auf dem Türknauf gebildet hatte.

Normalerweise war dieses Haus makellos und wurde das ganze Jahr über von Dienern gepflegt, doch dieser Bereich war unberührt. Es schien ein Raum zu sein, der nicht gestört werden sollte.

Sie hob die Hand, um ihn zu berühren, zögerte aber und beschloss schließlich, stattdessen in ihr Gästezimmer zurückzukehren.

Vielleicht war es die Aufregung, die sie die ganze Nacht wachhielt.

Schließlich holte sie ihr Handy heraus. Sobald sie die App The Town Crier öffnete, stürzte sie ab, und nach mehreren Versuchen loggte sie sich schließlich ein. Eine schockierende Schlagzeile stach ihr ins Auge.

**"Lancelot Fairbairn spätabends mit geheimnisvoller Frau gesehen; Hochzeitsglocken am Horizont?

Evelyns Herz sank. Hatte jemand sie und Lancelot heute Abend zusammen erwischt?

Würde es Lancelots Karriere gefährden, wenn es gesehen würde? Dieser Gedanke nagte an ihr.

Sie klickte sich durch die Diskussion und öffnete ein Video, wobei sie schnell feststellte, dass es nur ein Clip von der Besetzung beim Abendessen war, das fälschlicherweise als romantisches Rendezvous dargestellt wurde.

In dem Video war die Frau neben Lancelot, obwohl sie bescheiden mit Sonnenbrille und Hut gekleidet war, für aufmerksame Fans leicht zu erkennen.

**Ist das nicht Clara Whittaker?".

**Lady Fairbairn stützt sich auf sie; man muss schon sehr vertrauenswürdig sein, um das zuzulassen." **

Das ist es nicht; Lady Fairbairn hat nur ein bisschen zu viel getrunken.

Die Fans hatten bereits begonnen, sich unter dem Banner der Fairbairn-Whittaker-Beziehungen zu versammeln. **Ich habe es dir gesagt. Nur eine Göttin verdient eine andere Göttin. "**

**"So süß, so ein gleichwertiges Paar, ein starkes Paar. "**
**"Zwei Sterne, was für eine göttliche Romanze; ich bin dafür da!"**

Die Compiler griffen die Begeisterung auf und mischten Clips zu einer reizvollen Montage der beiden, von denen der eine eine kühle Eleganz, der andere ein auffallendes Selbstbewusstsein ausstrahlt.

Wer würde beim Anblick dieser beiden großen Frauen nicht denken, dass sie perfekt zusammenpassen?

Als Branchenkennerin erkannte Evelyn, dass es sich um eine Werbetaktik für den Film handelte, vielleicht sogar um einen heimlichen Schachzug des Teams von Clara Whittaker, um für Aufsehen zu sorgen.

Dennoch überkam sie eine gewisse Melancholie, da sie sich von Lancelots Glanz überschattet fühlte, als wäre sie nichts weiter als Staub unter ihm, so unerreichbar weit weg.

Würde sie eines Tages stark genug sein, um kühn neben Lancelot zu stehen?

Evelyn holte ihre Heiratsurkunde hervor und betrachtete das Foto, auf dem Lancelots Lächeln so bezaubernd war.

Mit ihm zusammen zu sein, fühlte sich so richtig an.

Im Hauptschlafzimmer wälzte sich Lancelot hin und her, unfähig zu schlafen.

Sie starrte auf das leere Kissen neben sich und ließ ihren Blick sinken.

Die Erinnerungen von vor sechzehn Jahren wurden immer lebendiger.

Vielleicht lag es nicht daran, dass sie sich nicht daran gewöhnen konnte, dass jemand anderes neben ihr schlief.

Ein Kopfschmerz machte sich breit, und sie konnte es sich nicht erlauben, an diese Person zu denken.

Lancelot stand auf, ging zum Weinschrank und schenkte sich ein Glas Rotwein ein.

Gerade als die purpurne Flüssigkeit ihre Lippen berühren wollte, hörte sie einen erschrockenen Schrei aus Evelyns Zimmer.

Lancelot eilte in das Zimmer ihrer Freundin und schaltete die warme, schummrige Lampe ein.

Als sie sich auf dem Bett niederließ, schmiegte sich Evelyn plötzlich wie ein verängstigtes Kätzchen in ihre Umarmung.

Lancelot hörte ihr leises Wimmern und streichelte ihr mit ihren langen Fingern sanft über den Rücken. Schatz, was ist denn los?

'Da ist ein Feuer! Es brennt...' murmelte Evelyn, die in einem Albtraum gefangen war und unkontrolliert zitterte.

'Es ist okay, es ist vorbei. Es war nur ein Traum.' Lancelot hielt sie fest, aber es war nicht genug; Evelyn blieb in ihrem unruhigen Schlummer gefangen, wimmerte und rollte sich zusammen.

'Hab keine Angst, ich bin da.' Lancelot streichelte sanft ihren weichen Rücken und summte ein Schlaflied.

Allmählich beruhigte sich Evelyn, klammerte sich fest an Lancelots Arme und fiel wieder in einen tiefen Schlaf.

Als das Sonnenlicht in den Raum strömte, durchdrang Wärme die Luft.

Evelyn wachte abrupt auf und spürte die Leere neben sich. Panik zog sich in ihrer Brust zusammen.

Als sie sich aufsetzte, tat ihr der Rücken weh.

Sie bemerkte eine Einbuchtung auf dem Kissen.

Die letzte Nacht war kein Traum gewesen.

Lancelot hatte sie tatsächlich die ganze Nacht gehalten.

Hey, ich habe dir Frühstück gemacht; vergiss nicht zu essen", stand auf einem Zettel, der auf dem Nachttisch lag.

Die Handschrift war elegant und doch scharf, das dickere Papier deutete auf eine bewusste Handschrift hin.

Evelyn konnte sich Lancelots lange Finger vorstellen, die den Stift mit Präzision ergriffen.

Lancelot war immer beschäftigt.

Evelyn machte sich auf den Weg, um sich frisch zu machen.

Ihr Herz raste wie das einer Erstverliebten.

Als sie in den Spiegel sah, bemerkte sie, dass an ihrem Hals eine zarte Blüte erblüht war, die sich auffallend von ihrer blassen Haut abhob.
Nachdem sie fertig war, fiel ihr plötzlich etwas Entscheidendes ein - was sollte sie anziehen?

Das Outfit von gestern Abend war nicht mehr angemessen.

Kapitel 5

Evelyn Rowan trat zögernd in den begehbaren Kleiderschrank.

Der Raum war atemberaubend offen und luxuriös gestaltet. Stahl und farbiges Glas gingen nahtlos ineinander über und schufen eine verträumte Atmosphäre, die wie ein Kunstwerk wirkte. Die Kleidungsstücke waren wie edle Exponate in einem Museum ausgestellt, eine beeindruckende Verschmelzung von moderner chinesischer Ästhetik und minimalistischem Stil.

Evelyn bemerkte, dass viele der Kleidungsstücke, die dort hingen, eindeutig für sie bestimmt waren, von den schicken Kleidern bis zu den glamourösen Schuhen - alles in ihrer Größe und mit den neuesten Trends der Saison. Ein Gefühlsausbruch überkam sie; sie konnte sich kaum vorstellen, dass jemand sie freundlicher behandelt hätte als Lancelot Fairbairn.

Evelyn saß an dem langen Esstisch unter dem kunstvollen Kristalllüster, der bunte Lichtreflexe warf, und genoss den köstlichen Haferbrei, den Lancelot zubereitet hatte, genoss jeden Löffel und zögerte, ihn aufzuessen.

Plötzlich wurde die Stille im Haus durch ein Klingeln unterbrochen. Es stammte nicht von Evelyns Telefon.

Als sie vor dem großen Schlafzimmer stand, war sie sich sicher, dass das Geräusch von drinnen kam. Sie stieß die Tür auf und fand einen leeren Raum vor, in dem ein altes Telefonmodell mit dem Gesicht nach unten auf einer Kommode lag und eindringlich summte.

Der Klingelton kam ihr bekannt vor und erinnerte sie an ein einst beliebtes Lied von vor Jahren. Zögernd überlegte sie, ob sie für Lancelot abheben sollte.

In diesem Moment ertönten schnelle Schritte auf dem Flur. Evelyn drehte sich um und sah Lancelot hereinstürmen, ohne sich die Mühe zu machen, ihre Schuhe auszuziehen. Als sie Evelyn am Bett entdeckte, verfinsterte sich ihre Miene unerwartet.

Evelyn verharrte an ihrem Platz, Unsicherheit machte sich breit. Lancelots Haltung war ernst, ihr fehlte die Wärme, die sie sonst ausstrahlte.

Haben Sie meine Sachen angefasst? In Lancelots Stimme schwang ein Hauch von Vorwurf und Enttäuschung mit.

Evelyn biss sich auf die Lippe und schüttelte den Kopf. Tränen der Verärgerung stiegen ihr in die Augen und überraschten sie; Lancelot hatte noch nie so hart mit ihr gesprochen.

Das Telefon läutete weiter, und der Lärm knirschte in ihren Ohren. Mit einer raschen Bewegung nahm Lancelot den Hörer ab und ging in den Flur, wo er den Anrufbeantworter drückte, noch bevor er das Badezimmer betrat.

Am anderen Ende war eine schwache Frauenstimme zu hören, die Lancelots sporadische Beteuerungen oft übertönte. Als sich die Badezimmertür schloss, konnte Evelyn nichts mehr hören.

Sie fühlte sich in mehrfacher Hinsicht geblendet, und die schmerzenden Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie trübten ihre Sicht wie Regen auf einer Windschutzscheibe und ließen die Welt verzerrt erscheinen.

Lancelot - ihr Partner, der sie liebevoll "Little One" nannte - hatte sie soeben gescholten, und die emotionale Last fühlte sich erdrückend an.

Als sie unbeholfen im Raum stand, hatte sie das Gefühl, als würde die Luft sie wegdrücken. Doch bald wischte sie sich die Augen trocken und war entschlossen, ihre Fassung wiederzuerlangen.

Sie legte einen Eisbeutel auf ihre Augen, bis die Rötung nachließ, und war dann damit beschäftigt, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in der Spüle zu spülen.

Das Geräusch von fließendem Wasser und dem Klirren von Porzellan ließ Evelyn nicht mehr los, bis sie spürte, wie sich ein Paar Arme von hinten um sie schlang.
Lancelot umarmte sie fester und legte ihren Kopf an Evelyns Schulter. Der beruhigende Duft ihrer Partnerin erfüllte die Luft - eine einladende Mischung aus Osmanthus nach dem Regen, elegant und doch geerdet, die all ihren Kummer wegwusch.

Aufgeregt? murmelte Lancelot, während ihre Wange die von Evelyn berührte.

Nein", murmelte Evelyn und schrubbte weiter das Geschirr, wobei ihre blassen Finger vom kalten Wasser rot wurden.

Doch Lancelot erkannte die verräterischen Anzeichen in ihrem sanften Tonfall.

Sieh mich an, Kleine", lockerte Lancelot ihren Griff und drehte Evelyn so, dass sie sie ansah.

Doch Evelyn hielt ihren Blick gesenkt und weigerte sich, ihr in die Augen zu sehen.

Mit einem amüsierten Kichern stichelte Lancelot: "Willst du immer noch behaupten, dass du nicht verärgert bist?

Bevor Evelyn antworten konnte, hob Lancelot sie von den Füßen und setzte sie auf die Marmorarbeitsplatte.

Überrascht klammerte sich Evelyn instinktiv an Lancelots Schultern, um sich zu stützen, und lehnte sich mit großen Augen und verletzlich an ihren Partner.

Lancelot lehnte sich näher heran, ihr langes, wallendes Haar schimmerte im Sonnenlicht, ihre Augen funkelten und zogen Evelyn mühelos in ihren Bann.

Als Evelyn ihren Blick auf Lancelots verführerische kirschrote Lippen richtete, schossen ihr die hitzigen Momente der vergangenen Nacht durch den Kopf.

Es schien, als hätten sie eine unausgesprochene Verbindung, als Lancelot einen sanften Kuss auf Evelyns Lippen drückte - kühl, weich und von Süße durchdrungen.

Einen Moment lang stand die Zeit still. Evelyn spürte, wie ihr Atem stockte, und schloss die Augen, umhüllt von Lancelots duftender Aura, und sehnte sich nach mehr.

Kleine, du warst gerade verletzt", sagte Lancelot sanft und spielte mit dem Ohr seiner frisch vermählten Frau.

Evelyn schmiegte sich enger an Lancelot, ihr kleiner Körper suchte Trost in der Wärme ihres Partners. "Mir geht es gut. Ich weiß, wie müde du von deinen Dreharbeiten bist", antwortete sie.

Aber das ist keine Entschuldigung dafür, es an meiner Frau auszulassen", warf Lancelot ernst ein. 'Was immer Sie wünschen, fragen Sie einfach. Betrachte es als meine Entschuldigung.'

Evelyn drückte sich fester an Lancelot, vergrub ihren Kopf an Lancelots Herz, lauschte dem gleichmäßigen Schlag und verschränkte ihre Finger in Lancelots weichem Haar.

Ich möchte, dass du jeden Tag mehr Zeit mit mir verbringst.

'Okay', stimmte Lancelot zu.

Doch bevor sie ihren Gedanken zu Ende führen konnte, klingelte Lancelots Telefon erneut.

Mit einem entschuldigenden Blick blickte Lancelot zu Evelyn hinüber, die verständnisvoll nickte. Es war normal, dass Lancelot, ein international gefragter Superstar, viel zu tun hatte und sich oft hinter Geheimhaltungsvereinbarungen um zahllose Geschäftsabschlüsse kümmerte.

Schnell beantwortete Lancelot den Anruf und verließ eilig den Raum.

Evelyn bemerkte das schicke neue Telefon, das Lancelot jetzt benutzte. Was war aus dem alten geworden, und wer war am anderen Ende des Anrufs, der Lancelot so beunruhigt hatte?

Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, klingelte ihr Telefon mit einem Anruf von ihrer Managerin, Schwester Summer.

Evelyn, kommen Sie sofort zurück ins Büro! Es gibt etwas Wichtiges! In Schwester Summers Stimme schwang Aufregung mit.

Es gibt nur begrenzt Kapitel, die hier eingefügt werden können, klicken Sie unten, um weiterzulesen "Hinter Glanz und Schatten"

(Sie werden automatisch zum Buch geführt, wenn Sie die App öffnen).

❤️Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken❤️



👉Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken👈