Im Schatten der Begierde

Kapitel 1

Als sich die Dämmerung über die Blackwood Lane senkte, hielt eine schnittige Ford-Limousine vor der Einfahrt der Hausnummer 13 an. Der Anblick eines Luxuswagens in diesem Teil der Stadt ließ ein paar Augenbrauen hochziehen und zog die neugierigen Blicke der Passanten auf sich. Wenige Augenblicke später stieg ein Mann aus, dessen scharfe Gesichtszüge von einer goldumrandeten Brille umrahmt wurden.

William Ashford trug einen tadellosen Maßanzug, eine Aktentasche in der Hand, seine Hemdmanschetten waren an den Handgelenken sorgfältig zugeknöpft. Er stand in scharfem Kontrast zu der abblätternden Farbe und dem rissigen Pflaster der Gasse - eine vornehme Erscheinung in einer weniger polierten Welt.

Als das Fenster des Wagens heruntergekurbelt wurde, kam ein anderes Gesicht zum Vorschein: ein Mann mittleren Alters mit einem höflichen Lächeln: "William Ashford, danke, dass Sie den Fall übernommen haben. Ich weiß Ihre Hilfe wirklich zu schätzen.

Kein Problem, es einfach hierher zu bringen, ist gut genug", antwortete William mit einem Hauch von Professionalität in seinem Ton.

Großartig, großartig", sagte der Mann, der sich als Edward Bellingham vorstellte. Er war ein Geschäftsmann, der vor kurzem in Fairhaven Probleme mit einer Lieferung bekommen hatte. Die Ladung war von der Greenridge-Gemeinschaft zurückgehalten worden, und nachdem er alle Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, wandte er sich an William, in der Hoffnung, dass seine Verbindungen helfen würden, die Blockade zu lösen.

Nach einer kurzen Verabschiedung drehte sich William um und trat in die Gasse.

Er war auffallend, auch ohne den Charme eines Lächelns, seine kantige Kieferpartie wurde durch den goldenen Schein des Abends gemildert. Er hatte eine Art, die unfreundlichen Ecken des Viertels weniger abschreckend erscheinen zu lassen. Die meisten Anwohner erkannten ihn inzwischen; viele junge Frauen verweilten ein wenig länger, wenn er vorbeiging.

Morgen war er zum Abendessen mit dem Captain der Eastvale Police Division verabredet. Der frustrierende Schlägereifall, in den der Sohn des Vorsitzenden verwickelt war, sollte am nächsten Tag vor Gericht verhandelt werden, und er musste sich noch mit den Einzelheiten vertraut machen...

Gedankenverloren stieß William die Tür zu Ashford Manor auf und war überrascht, dass im Esszimmer Licht brannte.

Der warme, gedämpfte Schein beleuchtete die Hälfte des Tisches, aber links davon lag eine Frau auf einer Bambusliege, zusammengerollt und schlief fest.

Isabella Caldwells Figur wurde durch den eleganten Qipao, den sie trug, betont, ihre Silhouette war zart, der Stoff schmiegte sich in weichen Wellen an ihre Kurven. Der Saum war gerade so weit hochgezogen, dass er einen Blick auf ihre Porzellanhaut freigab und die Fantasie zum Wandern einlud.

William zögerte einen Moment lang.

Er legte seine Aktentasche beiseite und kniete instinktiv nieder, um eine Decke aufzuheben, die auf den Boden gefallen war.

Doch er legte sie nicht über sie.

Stattdessen warf er sie beiseite, beugte sich näher heran und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Augenlider.

Die federleichte Liebkosung rüttelte Isabella aus ihrem Schlummer.

Sie blinzelte sich selbst wach, nur um festzustellen, dass Williams erfrischende Gegenwart sie erneut in ihren Bann zog. Er trennte sanft ihre Lippen mit seinen eigenen, sein Kuss war voller Zärtlichkeit und löste ein Flattern in ihrer Brust aus.

Warum bist du hier?", murmelte er.

Sie hielt einen Moment inne und versuchte, ihre Gedanken zu sammeln. Margaret Easton hat Congee gemacht, und ich konnte es nicht allein aufessen. Ich dachte, du hättest noch nicht zu Abend gegessen und würdest mir vielleicht Gesellschaft leisten wollen.
William konnte sich gut vorstellen, wie Isabella hier allein wartete und auf die Uhr sah, bis er von der Arbeit zurückkam.

Er legte ihr einen Arm um die Schultern und half ihr, sich aufzusetzen. Du hast recht, ich habe noch nichts gegessen. Bleib noch eine Weile bei mir, bevor du losgehst.

William hatte eine gewisse Kühle an sich, die sie bei ihrer ersten Begegnung auf Trab gehalten hatte, aber die war inzwischen verflogen. Jetzt fühlte sich seine beiläufige Art, sie zum Bleiben aufzufordern, unglaublich natürlich an und knüpfte ein unsichtbares Band, dem sie nur schwer widerstehen konnte.

Isabella hatte ohnehin nicht vor, überstürzt zu gehen. Sie ließ sich am Tisch nieder und beobachtete ihn, während er sein Essen genoss.

Der Meeresfrüchtebrei war eine Spezialität, das Rezept hatte sie von Margaret in Hongkong gelernt. Er war noch warm in dem Thermobehälter, als William sich Zeit ließ, seine Bewegungen anmutig und raffiniert, jeder Bissen ein Beweis für seinen Charme.

Als er fertig war, stand William auf, um das Geschirr abzuräumen.

Isabella folgte ihm schweigend, lehnte sich an den schmalen Türrahmen der Küche und beobachtete, wie er sich mit müheloser Präzision bewegte.

Das war ihr Rhythmus - leise, aber angenehm. Sogar Oliver Whitaker hatte bemerkt, wie viel öfter sie in letzter Zeit lächelte.

Doch als William den Tisch abräumte, war ein ungewöhnliches Zögern in ihm zu spüren. Er stand länger als nötig da und spülte das einzige Gefäß und die Utensilien ab, als ob er auf etwas wartete.

Plötzlich drehte er sich um, immer noch mit einem Paar feuchter Essstäbchen in der Hand, und sagte: "Es regnet.

Das schwache Licht in der Gasse ließ die Schatten verschwimmen, aber das Geräusch der Regentropfen war deutlich zu hören, ein gleichmäßiger Rhythmus nahm überhand.

Isabella dachte einen Moment lang nach. Soll ich jetzt rausgehen und eine Mitfahrgelegenheit suchen?

William antwortete leise: "Willst du bleiben?

Ihre Stimmen erklangen gleichzeitig, eine Harmonie, die für einen Moment in der Schwebe war.

Kapitel 2

Die Atmosphäre veränderte sich, eine unausgesprochene Spannung lag in der Luft.

Bleib heute Nacht hier", sagte William schnell und brach die Stille. Es ist spät, und ich würde mich nicht wohl dabei fühlen, dich allein mit dem Taxi nach Hause fahren zu lassen. Wir können morgen früh in die Galerie gehen. Ich fahre dich gleich als Erstes. Klingt das gut?

Isabella hatte keinen triftigen Grund, abzulehnen. Ihre neue Wohnung in der Nähe der Galerie war komfortabel genug, und Margaret kam gelegentlich vorbei, um für sie zu kochen. Hier zu bleiben, wäre keine große Sache.

Außerdem kannten sie und William sich seit über einem Jahr - sie waren seit drei Monaten zusammen - und wenn etwas passieren würde, käme es nicht aus heiterem Himmel.

Nachdem sie sich geeinigt hatten, setzte sich Isabella mit ihrem Buch in einen Rattansessel, während William neben ihr saß und in einigen Arbeitsunterlagen blätterte, die er von zu Hause mitgebracht hatte. Die Wohnung war nicht groß, nur ein Einzimmerappartement mit einem kleinen Wohnzimmer, aber sie hatte ihren Charme. Normalerweise arbeitete William an dem Schreibtisch an der Wand, aber heute Abend schien er entschlossen, ihr Gesellschaft zu leisten.

Trotzdem fühlte sich Isabella nicht so gelassen, wie sie es sich vorgestellt hatte. William hatte eine beherrschende Präsenz; obwohl zwischen ihnen viel Platz war, konnte sie seine Wärme spüren, die fast durch die Luft brannte und sie umhüllte.

Plötzlich drehte er sich zu ihr um und fragte: "Macht es dir etwas aus, eines meiner Hemden zu tragen, nachdem du geduscht hast?

Er trug seine Brille zu Hause nicht, und die Art, wie sein Haar lässig über seine Stirn fiel, ließ ihn entspannter als sonst aussehen. Ein verspieltes Lächeln tanzte auf seinen Lippen. Tut mir leid, ich habe nicht daran gedacht, deine Kleider bereitzulegen. Das nächste Mal werde ich es besser planen.

Das nächste Mal...

Isabella bemerkte, dass sie heute öfter als sonst in Williams Nähe schwieg.

Als es Zeit für die Dusche war, stellte sie das Wasser an, aber es war kalt. Es schien, als ob das heiße Wasser hier öfters ausging, aber Isabella hatte dieses Problem noch nie erlebt. Sie rief leise: "William?

Es klopfte leicht an der Badezimmertür, und er kam herein. Sein Blick blieb sofort auf ihr haften, und ihr schnürte sich die Kehle zu.

Sie hatte ihren Cheongsam noch nicht ausgezogen; sie hatte nur den obersten Knopf geöffnet, so dass ihr Schlüsselbein frei lag. Barfuß stand sie auf dem gefliesten, mit Wasser bespritzten Boden.

William wandte seinen Blick ab. 'Was ist los?'

'Ich glaube, es gibt kein heißes Wasser', stammelte sie.

Er spannte sich an und beugte sich vor, um an den Wasserrohren herumzufummeln. Weniger als eine Minute später atmete er aus, richtete sich zu seiner vollen Größe auf und ging zu ihr hinüber.

Das Bad war nicht groß; nur ein paar Schritte brachten ihn ganz nah an sie heran.

Isabella, fühlst du dich auch ein wenig angespannt? fragte er mit leiser Stimme und einem nachdenklichen Gesichtsausdruck.

Diese Art von Vertrautheit war selten. Die meisten Leute nannten sie Isabella oder Izzy - ihre Familie war die einzige, die den vollen Namen benutzte, es sei denn, es handelte sich um Scherze oder eine formelle Situation.

Überrumpelt antwortete sie: "Sie meinen...?

'Ich spüre es auch. Mein Herz rast, wenn du neben mir sitzt. Mit diesen Worten rückte er näher, nahm ihre Hand und legte sie auf sein Herz, wobei sich ein jungenhaftes Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete. 'Ich will dich wirklich.'
Seine Augen funkelten vor Aufrichtigkeit. Isabella, ich bin einunddreißig.

In diesem Alter weiß ich, wie man jemanden liebt. Ich nehme deine Gefühle als ein Zeichen dafür, dass du auch etwas für mich empfindest. Wenn wir uns nicht entgehen lassen wollen, warum gehen wir dann nicht einen Schritt weiter?

Kapitel 3

Isabella Caldwell spürte ein tiefes, beunruhigendes Zittern in ihrem Inneren, als William Ashford sprach. Vor drei Monaten hatte er sie mit der gleichen ruhigen Intensität gefragt, ob sie zusammen sein könnten. In jenem Moment hatte sie um Worte gerungen, wollte sich instinktiv zurückziehen, hatte ablehnen wollen. Hatte sie nicht schon einmal die Bitterkeit der Liebe gekostet? Wollte sie sich wirklich noch einmal in diese gefährlichen Gewässer begeben? Aber William Ashford war nicht wie ihr Ex-Mann Thomas Fairclough. Thomas, kalt wie Eis und scharf wie eine Klinge, war nicht fähig zu lieben. Er würde verbluten, bevor er ein Wort des Schmerzes sagen konnte, während William eine Wärme besaß, die sich wie eine sanfte Frühlingsbrise um ihre Wunden legte, beruhigend, aber nie zu viel.

Isabella kämpfte darum, die Ängste zu unterdrücken, die in ihr aufstiegen, und bemühte sich, seinem Blick zu begegnen. Ich habe einmal jemanden sehr geliebt", sagte sie, "deshalb kann ich dir vielleicht nicht geben, was du brauchst.

Komisch", erwiderte er, ohne einen Hauch von Schock in seinem sanften Gesicht. 'Mir geht es genauso.'

Schweigen breitete sich zwischen ihnen aus, dicht und greifbar. Schließlich durchbrach Isabella sie. 'Ich kann keine Kinder bekommen.'

William lächelte sanft, seine Augen funkelten schelmisch. Ich war auch noch nie ein Fan von Kindern. Er lehnte sich näher heran, seine Stimme sank zu einem verführerischen Flüstern. 'Also, ist das nicht perfekt? Lass uns einfach versuchen, ein Liebespaar zu sein, okay?

Versuchen? Sie sah ihn an, ihre Handflächen wurden plötzlich feucht. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Dies war die längste Pause, die sie je miteinander verbracht hatten, seit sie sich kennen. Gerade als William wieder zu sprechen schien, beugte sich Isabella vor und schlang ihre Arme um ihn.

Ihre weichen Lippen berührten seinen Hals. Habe ich dir jemals gesagt, wie charmant du bist, wenn du versuchst, jemanden zu umgarnen? Ich wette, die Mädchen fallen über dich her. Sie konnte spüren, wie sich Williams Atem beschleunigte. Eine Hand glitt hinunter, umfasste ihre Taille und hob sie leicht an, während die andere ihr Kinn umfasste und sie zu einem Kuss heranzog. Dieser Kuss war anders als der, den sie auf der Couch geteilt hatten - aggressiver, drängender. Williams Zunge drang gekonnt in ihren Mund ein und beherrschte ihre Sinne, während er sie mit dem Rücken gegen die Wand drückte.

Was ist mit dir?", murmelte er und ließ ihr keine Gelegenheit, zu Atem zu kommen. Seine Stirn drückte gegen ihre, während seine Finger an der Seite ihres Kleides hinunterglitten und den letzten Verschluss öffneten, bevor er tiefer eindrang. Seine rauen Fingerspitzen streiften ihr Seidenhöschen für einen kurzen, elektrisierenden Moment, bevor sie hineinglitten und sie neckisch streichelten.

Isabella keuchte auf und ihr Körper reagierte mit einem Schauer. Aber sie war kein unschuldiges Mädchen, das unvorbereitet erwischt wurde; sie hatte den Sturm schon durchgemacht. Als sie ein leises Keuchen ausstieß, begannen ihre Hände, zu Williams Hose zu wandern. In dem Moment, als sie seinen harten Schaft ergriff, spürte sie, wie er in ihrer Handfläche anschwoll und die Adern unter seiner Haut auf eine Weise pulsierten, die sich sowohl erregend als auch beängstigend anfühlte.

William stieß ein leises Stöhnen aus, das tief aus seiner Kehle kam, und im nächsten Moment hielt er ihr Handgelenk fest und drückte ihre Hand gegen die Wand. Selbst im Rausch der Leidenschaft blieb er auffallend gut aussehend, seine Augen waren schwer bewölkt und dunkel vor Intensität. Hör mir heute Nacht einfach zu", drängte er, seine Stimme war kaum höher als ein Flüstern.
Bevor sie reagieren konnte, stieg er wieder hinab, seine Zähne griffen nach dem zarten Verschluss ihres Kleides und zogen es langsam herunter, sein Atem streifte ihre Haut, als er sie entblößte. 'Ah...' Isabella keuchte, ihre Brüste fielen in seinen Mund.

Kapitel 4

William Ashford hat anfangs nicht allzu sehr gelutscht.

Er nahm lediglich ihre Brustwarze sanft in den Mund und liebkoste sie mit der Zungenspitze, als würde er einen kostbaren Schatz verehren. Allmählich ließ seine Zurückhaltung nach. Seine Hand umfasste ihre Brust, knetete und drückte sie, bevor seine Lippen zu einem kräftigen Saugen hinabstiegen.

Isabella Caldwell verlor fast das Gleichgewicht, ihr Kopf schlug gegen die kalte Wand hinter ihr.

"William, nein...", murmelte sie, verloren im Dunst der Begierde, ohne wirklich zu wissen, was sie da sagte. Ein leerer Schmerz stieg in ihr auf, und eine Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus.

Sie wusste nicht, dass in ihrer Stimme ein Zittern lag, das fast wie ein Flehen klang.

William richtete sich leicht auf.

Er betrachtete Isabellas offenes Dekolleté, die Weite ihrer blassen Haut, ihre Brust, die sich durch seine Aufmerksamkeit aufrichtete. Seine Augen verdunkelten sich vor Intensität. Mit einer raschen Bewegung hob er sie in die Horizontale und legte sie auf das Bett.

Die weiche Berührung der Matratze brachte Isabella wieder etwas zur Besinnung. Sie versuchte, sich mit den Händen hochzudrücken.

Im nächsten Moment drückte William sie wieder fest nach unten.

Sofort senkte sich die Matratze.

Williams Beine spreizten sich über ihr, seine Knie auf beiden Seiten ihrer Taille, sein ganzer Körper schwebte über ihr.

Diese Position brachte eine Intensität, eine fast erdrückende Kraft mit sich. Aber wenn man genau hinsah, konnte man sehen, wie sich die Muskeln unter seinem Hemd anspannten und wie sich die Konturen seiner Erektion gegen den Stoff seiner Hose drückten.

Er war nervös.

William packte ihre Handgelenke fest und murmelte heiser: "Wirst du mich heute führen lassen?"

Isabella hatte kaum Zeit zu reagieren, bevor sie Williams steife Finger sah, die mit den Knöpfen ihres Kleides kämpften. Aus irgendeinem Grund kämpfte er damit, die Knöpfe an ihrer Taille zu öffnen.

In diesem Moment verschwanden jeglicher männlicher Anstand und alle Zurückhaltung.

Mit einem plötzlichen, kräftigen Ruck riss William das ohnehin schon zerzauste Kleid auf und enthüllte die letzte Schicht Seide.

Dann spreizte er energisch ihre Beine und beugte sich hinunter, um in ihr Höschen zu beißen. Seine Zunge befeuchtete den Stoff, als er sie durch den Stoff hindurch küsste.

"Ah ..."

Es fühlte sich an, als würde ein elektrischer Strom durch ihre Adern fließen und Isabella erzittern lassen.

"Nicht... nicht küssen..."

Instinktiv versuchte Isabella, sich wegzuwinden, aber sein Griff wurde fester, und sie spürte, wie seine Zunge fest gegen sie drückte, als wollte sie durch den Stoff direkt in sie eindringen.

Seine Nase strich über ihren Kitzler, drückte mal, mal ließ er sie los, während sich seine Zunge bewegte. Sein heißer Atem gab ihr das Gefühl, dass sie kurz davor war, zu zerbrechen.

Dieses überwältigende Gefühl ließ Isabellas Zehen kräuseln, und ihr Inneres pochte vor Verlangen und gab immer mehr Nässe frei.

Bald war der Slip, getränkt mit ihren Säften und seinem Speichel, ausgezogen. Ohne Unterlass drückte er sein heißes, pochendes Glied gegen ihren Eingang und stieß begierig zwischen ihre Falten.

Selbst als ihr Saft an seinem Schaft hinunterlief und sich an der Basis sammelte, zögerte er kurz vor ihrem Eingang.
Isabella hatte noch nie ein so langwieriges Vorspiel erlebt.

Ihre Finger umklammerten Williams Rücken, ihr Kopf neigte sich unwillkürlich nach hinten, ihre Stimme zitterte leicht. "Du kannst eintreten..."

In diesem Moment tauchte die steife Spitze, die gegen ihre Klitoris geglitten war, zu ihrem Eingang und stieß ohne Vorwarnung hinein. Er nahm keine Rücksicht auf die inneren Wände, die sich um ihn herum zusammenzogen, und stieß ohne einen Moment zu zögern tief hinein.

Kapitel 5

William Ashford verlor schließlich die Kontrolle und stieß seinen brennenden, steifen Schaft mit zunehmender Geschwindigkeit hinein und heraus. Die einzigen Geräusche waren die glitschigen, demütigenden Geräusche der Penetration und Isabella Caldwells unwillkürliches Wimmern, wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang.

Seine Bewegungen waren alles andere als gekonnt, rau und ungeschliffen, er stieß in roher Raserei gegen sie. Doch trotz des unbeholfenen Rhythmus strömte ungeheures Vergnügen aus Isabellas Innerem und überwältigte ihre Sinne.

Mit einem letzten kräftigen Stoß erschauderte sie heftig. Ihre inneren Wände krampften sich unkontrolliert zusammen und gaben einen kleinen Schwall Flüssigkeit frei. In diesem Moment stieß William ein unterdrücktes Stöhnen aus, obwohl er noch nicht losgelassen hatte.

William bemerkte seine Steifheit und hielt einen Moment inne, bevor er sich langsam zurückzog. Die Adern seines pochenden Gliedes kratzten an ihr, was Isabella ein weiteres schmerzhaftes Stöhnen entlockte, deren überempfindliches Inneres sich um ihn herum zusammenzog und nicht loslassen wollte.

Seine Härte war immer noch leicht in ihr vergraben, William beugte sich vor, seine Finger strichen über ihre schweißnasse Wange. Entspann dich, verkrampf dich nicht so sehr.

Isabella, die sich an seine Brust schmiegte, erinnerte sich plötzlich an etwas. Ihre feuchten Wimpern flatterten, als sie nach Luft schnappte und leise sagte: "Mach es später nicht in mir fertig.

'Hmm?'

Ich werde nicht schwanger werden, aber... Isabellas Finger waren zu schwach, um sein Hemd aufzuknöpfen, aber sie versuchte es trotzdem. Das Aufräumen hinterher ist so lästig.

'Ich werde dir helfen. Darüber musst du dir keine Sorgen machen. Beruhigend küsste William ihre Finger, bevor er sich ganz zurückzog und vom Bett stieg, um sich selbst auszuziehen.

Diesmal war er merklich ruhiger. Seine langen, blassen Finger knöpften geschickt einen Knopf nach dem anderen von seinem Hemd auf. Im schummrigen Licht des Schlafzimmers wirkte er nicht anders als sonst, bis auf den imposanten Anblick seines steifen Schafts, der seine äußere Gelassenheit verriet.

Isabellas Brust hob sich, und sie erschrak, als William fragte: "Kannst du dich umdrehen?

Ohne ihre Antwort abzuwarten, hob er sie halb hoch und drehte sie auf den Rücken, bis sie sich von ihm abwandte und ihre Hüften anreizend anhob.

Klatsch!

William schlug ihr auf den runden, festen Hintern. Es war nicht schmerzhaft, aber das scharfe Geräusch hallte deutlich im Schlafzimmer wider und verblüffte Isabella. Ein solch unzüchtiges Verhalten schien ihm untypisch zu sein.

Sie war einen Moment lang benommen, aber William nutzte die Gelegenheit, um erneut in sie einzudringen. Das feuchte, anschmiegsame Innere ihrer auf dem Höhepunkt befindlichen Muschi klammerte sich fest und leistete fast Widerstand gegen sein Eindringen.

Isabellas Reaktion war dieses Mal noch intensiver. Ihre Beine versuchten, sich frei zu winden, aber er drückte sie fest und stieß brutal wieder ganz hinein. Diese Position ermöglichte es ihm, tiefere Stellen zu treffen, und ihr zartes Fleisch umklammerte ihn sicher.

Ihre Knie drückten gegen die Laken und versuchten zu entkommen, aber jede kleine Bewegung wurde von Williams Hand, die ihre Taille packte, konterkariert, die sie mit Gewalt zurückzog.

Als er unerbittlich in sie stieß, ließ der Aufprall ihre Hinterbacken erröten. Isabellas ohnehin schon empfindliche Innenwände wurden von Wellen der Lust überrollt.

'Ah ...' Sie konnte nicht mehr zusammenhängend sprechen, sie zitterte unter den unerbittlichen Stößen. Ihre Arme gaben nach, so dass ihr Kinn und ihre Brüste gegen das Laken gedrückt wurden und Tränen der Ekstase ihre Wimpern tränkten.
Die Zeit verging wie im Flug, und schließlich, nach einer letzten, tiefen Penetration, entlud William einen Strom heißer Flüssigkeit in ihr. Die brennende Flüssigkeit löste eine Reihe von Zuckungen in ihren Innenwänden aus und versetzte Isabella in einen weiteren überwältigenden Höhepunkt.

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