Ins Herz der Wildnis

Kapitel 1

**Titel: Verzauberte Intrigen**

*Synopsis: Eine temperamentvolle junge Frau verstrickt sich in die Zuneigung zweier gefühlsbetonter Brüder, was zu einer süßen, aber turbulenten Reise der Liebe und Entdeckung führt.

Lillian wuchs neben Edmund und Gwendolyn auf und war untrennbar mit den beiden charmanten Brüdern, ihren Spielkameraden aus der Kindheit, verbunden. Sie verbrachten unzählige Nachmittage damit, die unendlichen Weiten ihrer Fantasie zu erforschen und alltägliche Hinterhöfe in Schlösser und Abenteuerspielplätze zu verwandeln, wobei sie sich jedes Mal leidenschaftlich darüber stritten, wer sie in ihren Spielen als seine Braut beanspruchen würde.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich Lillian zu einer anmutigen jungen Frau, die mit ihrem sanften Wesen und ihren markanten Gesichtszügen nicht nur die Aufmerksamkeit derjenigen auf sich zog, mit denen sie spielte, sondern auch die aller anderen um sie herum. Die beiden Brüder, inzwischen junge Männer, begannen zu erkennen, dass das lebhafte Mädchen, um das sie in ihrer Kindheit gekämpft hatten, tatsächlich die Liebe ihres Lebens sein könnte.

Edmund, der charmante, aber grüblerische ältere Bruder, und Gwendolyn, der eher unbekümmerte und verspielte Bruder, fühlten sich auf unerwartete Weise zu Lillian hingezogen. Was als unschuldige Kameradschaft begann, entwickelte sich zu etwas Tieferem, Komplizierterem. Ihre Verbindung wandelte sich durch gemeinsame Geheimnisse, Lachen und nächtliche Gespräche, die bis in den Morgengrauen andauerten und Sehnsüchte offenbarten, die keiner von ihnen erwartet hatte.

Sie wussten nicht, dass Lillian ihre eigene tiefe Zuneigung für sie hegte. Hin- und hergerissen zwischen ihren dynamischen Persönlichkeiten und aufrichtigen Gefühlen, raste ihr Herz bei dem Gedanken, dieses neue Kapitel in ihrer Beziehung zu meistern. Würden ihre Kindheitsträume zu einer neuen Art von Happy End führen?

Doch in dieser verwobenen Liebesgeschichte gab es auch Spannungen unter der Oberfläche. Familiäre Bindungen und gesellschaftliche Erwartungen spielten eine große Rolle und bildeten eine komplizierte Kulisse für ihr verwickeltes Leben. Margaret, Lillians Mutter, bemerkte die Veränderung, und ihr Fürsorgeinstinkt machte sie auf die Veränderungen aufmerksam, die in ihrer Tochter vor sich gingen. Catherine Lin, die Mutter der Brüder, spürte die wechselnden Gezeiten der Zuneigung ihrer Söhne und beobachtete im Stillen, wie sich das Drama entfaltete.

Das Trio suchte oft Zuflucht in ihrem geheimen Versteck, dem Verzauberten Garten. Mit seinen blühenden Blumen und der spürbaren Aura der Magie wurde er zur Leinwand für ihre Träume und Geständnisse. Das Geflecht ihres Lebens verflocht sich weiter, mit spielerischen Neckereien, tieferen Verbindungen und der süßen Spannung einer aufkeimenden Romanze, die ihre Tage färbte.

Gerade als die Liebe zu erblühen begann, traten komplexe Probleme auf. Dunkle Geheimnisse und unausgesprochene Gefühle drohten einen Keil zwischen sie zu treiben. Lillian spürte, wie der Druck zunahm, aber auch die Aufregung über das Potenzial. Die Brüder waren nicht nur Geschwister - jeder von ihnen trug ein Stück ihres Herzens in sich, und ihre rätselhaften Gefühle für beide fesselten ihre Gedanken und Wünsche.

Die spielerische Vergangenheit wurde zu einem Versprechen für die Zukunft. Lillian war sich darüber im Klaren, dass noch nie so viel auf dem Spiel stand wie heute; Fehler konnten zu Konsequenzen führen, doch die Anziehungskraft der beiden Brüder war unwiderstehlich. Als sie am Scheideweg ihrer Gefühle stand, entfachte ein einziger Blick von jedem der Brüder einen Funken der Unsicherheit in ihr und ließ sie am Rande einer unvergesslichen emotionalen Reise stehen.
Am Ende, inmitten von Lachen und den wirbelnden Gefühlen der Jugend, mussten sie sich alle den emotionalen Wahrheiten stellen, um die sie herumgetanzt waren. Würden sie die Komplexität, die die Liebe mit sich bringt, annehmen oder würden ihre geschätzten Erinnerungen bittersüß werden?

Als die Sonne über dem Horizont unterging und den Garten in ein goldenes Licht tauchte, wusste Lillian eines: Das war erst der Anfang. Die Tiefe ihrer Verbindung war für etwas bestimmt, das über bloße Kindheitsfantasien hinausging - ein Weg, der von Leidenschaft, Akzeptanz und neuen Abenteuern geprägt war, die noch bevorstanden.



Kapitel 2

Unterwäsche

"Hast du deine Unterwäsche an?"

Lillian biss sich auf die Unterlippe und zerrte an ihrem kurzen Rock, der kaum 10 Zentimeter über ihre Knie reichte. Schüchtern schüttelte sie den Kopf.

Edmund Lin gluckste: "Braves Mädchen, Lillian. Los geht's."

Als sie an der Tür stand, klammerten sich ihre zarten Hände an ihn. 'Edmund, ich habe Angst', gab sie zu.

Als Edmund Lillians panische Miene sah, freute er sich noch mehr. Er schloss sie in seine Arme. 'Wovor sollte man denn Angst haben? Erinnerst du dich an die Nacht...'

Sie hielt ihm den Mund zu, um ihn daran zu hindern, sich an die Nacht zu erinnern, in der man sie entblößt hatte...

'Okay, okay, ich werde kein Wort mehr sagen. Lass uns gehen, Gwendolyn wartet schon", sagte Edmund und trug sie die Treppe hinunter.

Im Einkaufszentrum angekommen, fanden sie ein Restaurant, in dem Gwendolyn Lin schon ungeduldig gewartet hatte. Als sie die beiden sah, runzelte Gwendolyn die Stirn und fragte: "Warum habt ihr so lange gebraucht?"

Edmund schlang seinen Arm um Lillians Taille und lächelte zufrieden. 'Warum wohl? Wir hatten doch nur ein bisschen Spaß.'

Gwendolyn sah in Lillians errötetes Gesicht und verstand sofort. Er zog Lillian in seine Umarmung und flüsterte ihr ins Ohr: "Wie oft hast du dich denn schon amüsiert?

Lillian stieß ihn von sich. Es sind zu viele Leute hier.

Gwendolyn blickte sich um und führte sie in einen privaten Raum.

Edmund trat als Letzter ein und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Als er sich umdrehte, fand er Gwendolyn, die Lillian auf seinen Schoß zog.

Gwendolyn spreizte Lillians Beine. Sie trug keine Unterwäsche, ihre weiche Haut lag direkt an seiner Hose, was ihr unangenehm war.

Als er unter ihren Rock sah, grinste Gwendolyn und steckte seinen Finger unsanft in sie hinein.

Das weiche Fleisch in ihr umschloss schnell seinen Finger, er spürte ihre Nässe und die Überreste ihrer früheren Begegnung.

'Was ist das?' fragte Gwendolyn und zeigte mit einem spielerischen Grinsen etwas von der weißen Substanz an seinem Finger.

Lillian, die sich immer noch von ihrer früheren Sitzung erholte, lehnte sich knochenlos gegen ihn. 'Es ist ...'

Sie warf einen schüchternen Blick auf Edmund, der sie mit einem zufriedenen Blick beobachtete. Es ist von Edmund von vorhin.

Als Gwendolyn dies hörte, spürte er, wie er härter wurde. Bevor das Essen kam, wollte er sich von Lillian oral verwöhnen lassen.

Edmund, der die Gedanken seines Bruders sehr wohl kannte, schaltete sich ein. 'Lass uns erst essen. Danach können wir an einen schönen Ort gehen.

'Das ist nicht fair! Du darfst dich amüsieren, aber ich nicht?' Gwendolyn grummelte, fügte sich aber und machte den Reißverschluss seiner Hose zu.

Sie genossen Lillian schon seit langem, aber sie liebten sie wirklich und betrachteten sie nicht nur als ein Ventil für ihre Begierde.

Sie setzten Lillian zwischen sich, der Tisch war mit ihren Lieblingsspeisen gedeckt. Sie brauchte keinen Finger zu rühren, als sie sich darum stritten, ihr das Essen in die Schüssel zu geben.

Schließlich begannen sie, sie direkt zu füttern und behandelten sie wie ein kleines Kind, obwohl sie schon zwanzig Jahre alt war.

Als sie schließlich nichts mehr essen konnte, protestierte sie: "Ich kann wirklich keinen Bissen mehr essen.

Edmund überredete sie sanft: "Iss noch ein bisschen. Sieh nur, wie dünn du bist; das macht uns Sorgen.
Sie betrachtete ihre C-Körbchen-Brust und ihren 165 cm großen und unter 100 Pfund schweren Körper und dachte, wie kann man sie nur so dünn nennen.

Sie wurde frustriert, weil sie das Gefühl hatte, dass sie ihre Größe kritisierten, also legte sie ihre Stäbchen weg und griff nach ihrem Telefon.

Als sie sah, dass sie wirklich satt war, tauschten die Brüder ein wissendes Lächeln aus.

Lillian spürte, wie sich ihre Schatten über ihr abzeichneten. Als sie aufblickte, sah sie sie mit einem schelmischen Funkeln in den Augen stehen und hatte ein ungutes Gefühl.

Ah...", rief sie aus, als Edmund ihre Hand ergriff und Gwendolyn ihre Füße festhielt.

Sie legten sie auf die Couch, wobei Gwendolyn ihre Beine spreizte und seinen Kopf zwischen ihnen vergrub.

Edmund hielt von hinten sanft ihren Kopf, so dass sie sich gegen seine Brust lehnte, und seine Hände spreizten ihre Beine weiter.

Gwendolyn begann, sie mit seinem Mund zu reizen, und obwohl sie noch empfindlich von ihrem vorherigen Spiel war, reagierte ihr Körper fast sofort auf seine Berührung.

Als er an ihr knabberte und leckte, reagierte ihr Körper, der durch die jahrelangen Zärtlichkeiten der beiden konditioniert war, sehr intensiv, und der Höhepunkt rückte schnell näher.

Gwendolyns Zunge glitt in sie hinein, schmeckte die Überreste ihrer früheren Aktivitäten, vermischt mit ihrer eigenen Essenz, und genoss jeden Bissen.

Mit jedem Augenblick füllte sich der Raum mit Lillians süßem, berauschendem Duft, und die Brüder konnten nicht genug davon bekommen.



Kapitel 3

Auf dem Weg in die Berge

Edmund sah auf seine Uhr und stellte fest, dass es schon spät war. Er tätschelte seinen Bruder, um ihm zu signalisieren, dass es Zeit war, die Reise zu beenden.

Gwendolyn hatte Lillian soeben zum Höhepunkt gebracht und sie auf der Couch ausgestreckt zurückgelassen, ihr Gesicht war gerötet und glänzte vor Schweiß. Sie sonnte sich noch im Nachglühen, als er sich zu ihr beugte und sie küsste, um ihren eigenen Geschmack mit ihr zu teilen. Lillians Lippen öffneten sich leicht, als er sich näher zu ihr beugte, und sie wehrte sich nicht. Ihr leidenschaftlicher Kuss ging unvermindert weiter, wobei sie Edmunds irritierten Blick von der Seite völlig ignorierte.

Edmund trennte sie schließlich verärgert. "Wenn ihr spielen wollt, sucht euch einen besseren Ort. Hier kannst du dich nicht austoben."

"Wohin, Bruder?" fragte Gwendolyn mit neckischer Stimme.

Edmund rückte Lillians Kleidung zurecht und lächelte verschmitzt. "Das wirst du sehen, wenn wir dort sind."

Lillian, die immer noch benommen und verwirrt war, wusste nicht, wohin man sie brachte. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie sie an merkwürdige Orte schleppten, und inzwischen war sie daran gewöhnt.

Als sie in Edmunds Auto saß, begann Gwendolyn, Lillian auf dem Rücksitz zu necken. Seit sie sehr jung war, stand sie unter ihrer Obhut, und jetzt konnte sie fast alles ertragen, was sie ihr vorwarfen, obwohl sie ärgerlich empfindlich war. Egal, was sie taten, sie reagierte immer mit einer einladenden, unterwürfigen Sanftheit, die sie dazu anspornte, noch mehr zu versuchen.

Sobald sie sich auf den Weg machten, begann er sie auszuziehen, so dass sie kaum noch etwas anhatte. Seine großen Hände wanderten über ihre Brüste, drückten und kneteten sie. Ihre geröteten Brustwarzen fanden ihren Weg in seinen Mund, eine nach der anderen.

"Bruder, gib mir ein Spielzeug", forderte Gwendolyn. Sie frönten ihren Leidenschaften oft im Auto und hatten daher immer eine Sammlung von Sexspielzeug zur Hand.

Edmund reichte ihm einen Vibrator, den Lillian selbst wegen seiner auffälligen rosa Farbe ausgesucht hatte. Gwendolyn schaltete ihn ein, und die Spitze begann leise zu summen.

Sobald Lillian ihn sah, flackerte eine Mischung aus Verlangen und Entsetzen über ihr Gesicht. "Nein, bitte..."

Gwendolyn wusste es besser. Er spreizte ihre Beine und drückte den Vibrator gegen ihre geschwollene Klitoris.

Sie spannte sich sofort an, und ein hauchiges Stöhnen entkam ihren Lippen. "Mmm ... ahh ..."

Trotz der Warnung seines Bruders, sie nicht zum Höhepunkt kommen zu lassen, blieb Gwendolyn noch ein paar Minuten dabei, bevor er den Vibrator von ihrer Klitoris abhob und auf ihre Brustwarzen legte. Lillian windete sich in einem frustrierten Zustand höchster Erregung, ihre Beine spannten sich an, als sie versuchte, den Vibrator mit ihren Fingern wieder nach unten zu führen.

"Bitte... Ich brauche es...", bettelte sie, ihre Verzweiflung war offensichtlich.

Gwendolyn zögerte, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, zu sehen, wie sie sich auflöste, und dem Befehl seines Bruders zu folgen. Schließlich entfernte er den Vibrator von ihrer Klitoris und setzte ihn wieder an ihren Brustwarzen an.

Lillian krümmte sich vor Schmerzen, ihre eigenen Hände tauchten immer wieder in ihre Muschi ein, nur um gestoppt zu werden. Als Gwendolyn ihre Finger herauszog, stieß sie sie wieder hinein, ein unaufhörlicher Kreislauf der Qualen.

Auf dem Fahrersitz waren Edmunds Augen blutunterlaufen, seine Erregung war unerträglich. Er musste mehrere rote Ampeln überfahren, und sein Verlangen wurde immer stärker, je länger er sie beobachtete. Er wollte tief in sie eindringen, spüren, wie sich ihre Flüssigkeit mit seiner eigenen vermischte.
Das Auto ruckelte bei jeder Bodenwelle, was Lillians Verlangen, ausgefüllt zu werden, noch verstärkte. Gwendolyn reizte weiterhin ihre Brustwarzen, was sie in den Wahnsinn trieb.

Als sie vom Hauptweg abbogen, sah Lillian genauer hin und bemerkte, dass sie ein abgelegenes Gebiet erreicht hatten. Der Tag war klar, und es war niemand in der Nähe.

"Da vorne wird nicht mehr gefahren. Ich nehme die Ausrüstung, du trägst Lillian. Wir gehen den Berg hinauf."



Kapitel 4

Abenteuer in der Wildnis (3P Warnung)

Edmund Lin trug einen prall gefüllten Rucksack und hielt ein Zelt in der Hand, als er den Weg hinauf auf den Berg führte. Hinter ihm folgte Gwendolyn Lin, der eine unruhige Lillian im Arm hielt.

Sie wanderten eine ganze Weile, bevor sie den Gipfel erreichten, wo die Aussicht spektakulär war. In den frühen Morgenstunden konnten sie sogar den Sonnenaufgang sehen.

Edmund Lin suchte sich einen geräumigen Platz und begann, das Zelt aufzustellen. Moderne Zelte waren unglaublich benutzerfreundlich und verfügten über ein meist automatisches Gestänge, das nur minimal eingestellt werden musste.

Das Zelt war groß und bot leicht Platz für vier Personen, mehr als genug für sie drei.

Nach vielen Mühen baute Edmund Lin das Zelt schließlich auf und drehte sich um, damit Gwendolyn Lin Lillian hineinbringen konnte, um den Komfort zu testen. Doch was er sah, ließ ihn innehalten.

Gwendolyn Lin hatte Lillian gegen einen stabilen Baumstamm gepresst und stieß von hinten in sie hinein.

Aus Edmund Lins Blickwinkel konnte er Lillians Gesicht nicht sehen, nur den stoßenden Hintern seines Bruders und Lillians Finger, die sich in die raue Baumrinde gruben und versuchten, das Vergnügen zu bewältigen, das Gwendolyn Lin ihr bereitete.

Ihr Kopf war nach hinten geneigt, und Gwendolyn Lins Hand griff in ihr dunkles Haar. Sein massives Glied pumpte kräftig in sie hinein, und ihre Erregung sickerte bis zu ihren Füßen hinunter.

Das Sonnenlicht hob ihre helle Haut hervor und ließ sie für Edmund Lin fast ätherisch erscheinen, obwohl ihre Handlungen in diesem Moment alles andere als engelsgleich waren.

Edmund Lin konnte es nicht länger ertragen. Er ging zu Lillian hinüber, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, zog sein eigenes Glied heraus und führte es zu ihrem Mund, damit sie es lecken konnte, während sein Bruder in sie eindrang.

Sein großes Glied füllte ihren Mund vollständig aus und drückte gegen ihre Kehle.

Ist es groß?", fragte er rhetorisch.

Lillian konnte nicht sprechen; sie konnte nur gedämpfte Laute von sich geben. Edmund Lin hatte eigentlich nicht vor, dass sie ihn tief in den Mund nimmt, er wollte nur, dass sie ihn leckt. Er zog ihn langsam heraus.

Baby, leck ihn", befahl er. Sie machte das schon seit ihrem vierzehnten Lebensjahr, also seit sechs Jahren, sie war also mehr als geübt.

In einem Winkel von neunzig Grad gebeugt, während Gwendolyn Lin immer noch hinter ihr stieß, bäumte sich Lillians Körper durch die Kraft auf. Gwendolyn Lins Hand, die ihre Taille hielt, konnte sie kaum noch aufrecht halten.

Ihre blassen Finger umschlossen Edmund Lins Glied, die Lippen bedeckten ihre Zähne, sie nahm den Kopf in den Mund und wirbelte ihre Zunge darum.

Edmund genoss ihre oralen Fähigkeiten; sie war sehr geschickt, da sie die längste Ausbildung in diesem Bereich hatte.

Lillian behandelte sein Glied wie ihre eigene kleine Höhle, ihre glatte Zunge leckte über den gesamten Schaft, ihr Mund füllte sich jedes Mal mit Speichel, wenn sie ihn zurückzog.

Sie verlor sich in diesem Akt, ihr unschuldiges Gesicht hatte einen unzüchtigen Ausdruck.

Während sie ihn weiter befriedigte, beschleunigten sich Gwendolyn Lins Bewegungen und sie näherte sich dem Höhepunkt. Sie musste sowohl mit dem Oralsex an Edmund Lin jonglieren als auch Gwendolyn Lins heftigen Stößen standhalten.

Gwendolyn Lin bewegte sich so schnell, dass Lillian kaum noch stehen konnte. Ihre Beine zitterten, als Wellen von Empfindungen sie durchströmten und es ihr schwer fiel, Edmund Lins Glied im Mund zu behalten. Sie stieß ein hilfloses Stöhnen aus, und bei Gwendolyn Lins letztem, kräftigen Stoß verlor sie den Verstand.
Lillians Körper verkrampfte sich im Höhepunkt und schrie: "Innen... ah... innen...

Unfähig, nach ihrem Höhepunkt zu stehen, brach sie zusammen. Gwendolyn Lin zog sein erweichtes Glied zurück, aber nach ein paar Stößen wurde es schnell wieder steif. Er lud Edmund Lin ein: 'Bruder, lass es uns dieses Mal gemeinsam tun. Ich übernehme den Rücken.'

Edmund Lin wollte nicht ablehnen. Er hob Lillians Beine an und richtete seinen Schaft auf ihre Öffnung aus. Sein violettes, geschwollenes Glied glitt in ihren engen Kanal, geschmiert von der vorherigen Erlösung seines Bruders.

Gwendolyn Lin bahnte sich seinen Weg hinter sie, hob ihren blassen, runden Hintern an und neckte ihre Pobacke. Diese Stelle war schon unzählige Male penetriert worden, und sie fühlte sich ausgefüllt, aber nicht schmerzhaft, als er eindrang.

So hatten die Brüder sie zwischen sich, jeder drang nacheinander in eine ihrer Öffnungen ein.

Draußen in der Wildnis waren sie wie in einem Rausch. Sogar die Geräusche von kleinen Tieren, die im Gebüsch raschelten, steigerten ihre Erregung, so dass sie sich um sie herum zusammenzog.

Eingeklemmt zwischen den beiden Männern, die sie hochhoben, machte sie sich keine Sorgen, dass sie fallen könnte. Ihr Körper verrenkte sich vor Vergnügen und ließ ein unzüchtiges Stöhnen erklingen, das nachhallte. Auch wenn es nicht das erste Mal war, dass sie so ausgefüllt wurde, so war es doch das erste Mal an einem so abenteuerlichen Ort.

Edmund Lin beobachtete ihren schlaffen Kiefer und ihre schlaffe Zunge. Er biss ihr auf die Zunge und tauschte Speichel aus.

Während er Edmund Lin einen Zungenkuss gab, fuhr Gwendolyn Lin mit seinen verbalen Attacken fort. Fühlst du dich gut, Baby? Wenn dir das noch nicht reicht, wie wär's, wenn du dich später von Edmunds Tiger oder Löwe vernaschen lässt?

Er knabberte an ihrem Ohr, 'Ich habe gehört, dass diese Biester ziemlich dick sind. Da würdest du dich bestimmt unglaublich fühlen.'



Kapitel 5

Wild Encounter (Doppelloch h)

Lillian war zwischen zwei Männern gefangen, ihr Körper wurde heftig geschüttelt. Gwendolyn Lin massierte ihre heftig zitternden, zarten, blassen Brüste von hinten. "Igitt... Baby, drück nicht so fest zu."

Eine der beiden klatschte auf ihre Pobacken, deren Weichheit und Saftigkeit sich um zwei erigierte Glieder legte. Jedes Mal, wenn sie sich zurückzogen, nahmen sie ein Stück ihres zarten Fleisches mit. Lillian wurde durch ihre plötzlichen, verstärkten Stöße überwältigend erregt. Sie schrie erregt auf, Sabber lief ihr unkontrolliert das Kinn hinunter: "Zu schnell...ah..."

Edmund Lin war gerade damit fertig geworden, von ihr oral verwöhnt zu werden, und befand sich bereits in einem Zustand der Hochspannung. Er hielt es nicht lange in ihr aus und schoss eine beträchtliche Menge seiner Essenz in ihre feuchte Öffnung.

Lillian war bereits dreimal vollgespritzt worden. Die Hitze des Spermas an ihrem Gebärmutterhals ließ ihre Vagina heftig zusammenziehen. Währenddessen hatte Gwendolyn Lin hinter ihr noch nicht ejakuliert. Er stieß ganz hinein und zog sich dann wieder ganz heraus, immer und immer wieder. Das abwechselnde Gefühl von Leere und Fülle trieb sie unkontrollierbar zum Höhepunkt.

Als sie abspritzte, drückte Edmund Lin fest auf ihre Klitoris. Da sie bereits ununterbrochen zitterte, konnte sie nicht anders, als unter seiner Manipulation weiter zu spritzen. "Ah ah ah...ich pinkle..."

Edmund Lin nutzte die Gunst der Stunde und schob seine Finger in sie hinein, um sich an ihrem G-Punkt einzuhaken. Ihr Orgasmus schien endlos zu sein, gelegentlich spritzte sie einen Strahl Flüssigkeit ab.

"Baby, denkst du, das ist alles, was wir haben? Wir sind noch nicht fertig", neckte Edmund Lin und stieß wieder in ihre sich immer noch zusammenziehende, triefende Öffnung.

Die Wärme und Enge in ihr machte ihn wild. Er und sein Bruder hämmerten von gegenüberliegenden Seiten durch eine dünne Membran in sie hinein, Lillian war jetzt schweißgebadet, ihre Kraft war völlig verschwunden, sie verließ sich ganz auf die beiden, um sie aufrecht zu halten.

Ihre Höhepunkte waren zu häufig gewesen. Sie flehte die beiden Männer an, die sich noch nicht satt gesehen hatten. "Großer Bruder...nicht mehr...Lillian...ah..."

Bevor sie ihr gebrochenes Flehen beenden konnte, spürte Edmund Lin einen heißen Schwall gegen sein Glied, als Lillian erneut zitterte und sich auf die Zehenspitzen stellte und einen weiteren Höhepunkt erreichte.

Hinter ihr kicherte Gwendolyn Lin über ihren immer wiederkehrenden Höhepunkt. "Was ist denn heute in dich gefahren? Wir haben dich noch nie so empfindlich in der Öffentlichkeit gesehen."

Lillian hatte keine Kraft zu antworten und brachte nur ein schwaches Stöhnen zustande: "Nein... nicht so tief...ah..."

Gwendolyn Lin fuhr mit einem schelmischen Grinsen fort, tief in sie einzudringen und verspottete ihre Schreie: "Nicht tief genug... wie werden wir dich befriedigen, kleine Schlampe."

"Nein...Lillian ist nicht...ah..." Sie wurde von ihren unerbittlichen Aktionen benebelt und wehrte sich instinktiv gegen seine Worte.

Der Himmel hatte sich verdunkelt, und die stille Umgebung verstärkte die Geräusche ihres Liebesspiels.

Gwendolyn Lin gab seinem Bruder ein Zeichen, und beide hielten zögernd inne. "Bist du eine kleine Schlampe?"

Obwohl Lillian sagte, sie wolle nicht mehr, hatte sich ihr Körper an das Gefühl gewöhnt, ausgefüllt zu werden. Als sie sich abrupt zurückzogen, war die Leere in ihrem Inneren für sie unerträglich. "Ich bin...hör nicht auf...füll mich..."
Ihr Gehirn sprach unbeaufsichtigt, ihre geschwollenen roten Blütenblätter öffneten und schlossen sich und schienen die Männer anzuflehen, wieder tief hineinzustoßen.

Die Brüder ließen sich Zeit und führten ihre glitschigen Glieder um ihre beiden Eingänge herum. Sie wurde immer unruhiger: "Mmm...steck ihn rein...großer Bruder, beeil dich..."

Als sie sah, dass sie nicht länger warten konnte, beendeten sie ihre spielerischen Neckereien und stießen ungehindert hinein, um beide Löcher noch einmal zu füllen. Lillian stöhnte vor Vergnügen über das erneute Gefühl, voll gestopft zu sein.

Im Freien konnten sie nur stehen, ein Test für das Durchhaltevermögen der Männer. Trotz ihrer Vitalität war Lillian völlig erschöpft.

"Gefällt es dir, von deinem großen Bruder genommen zu werden?" Edmund Lins Finger kniffen hart in ihre Brustwarze; die Mischung aus Schmerz und Vergnügen ließ sie noch fester zudrücken.

Sie konnte sich nicht mehr halten und lehnte ihren Kopf kraftlos an seine Schulter. "Ich mag es ... ah ..."

Nach einem letzten intensiven Höhepunkt errötete ihr Gesicht tief, sie zerfiel zu einer Pfütze.

Als Edmund und Gwendolyn Lin sahen, dass sie ihr Limit erreicht hatte, erhöhten sie ihr Tempo. Ihre schnellen Bewegungen machten es der erschöpften Lillian unmöglich, etwas anderes zu tun als schwach zu wimmern. Sie stießen tief in beide Löcher, schossen gemeinsam dicke Ströme von Essenz in sie hinein und füllten sie eine ganze Minute lang.

Als sie fertig waren, zog sich Edmund Lin nicht sofort zurück, sondern blockierte ihren Gebärmutterhals, um zu verhindern, dass Sperma ausläuft. Nach einem Moment zog er schließlich sein erweichtes Glied zurück, wobei nur ein kleiner Teil der Essenz austrat.

Lillians Beine spreizten sich weit, ihre langen, schlanken Beine konnten sich nicht mehr an seiner Taille festhalten. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich, bevor er sie zurück zum Zelt trug.

Sie war wirklich erschöpft und schlief in seinen Armen ein. Die nun gesättigten Brüder, die voller Energie waren, lagen neben ihr und hielten sie fest, während auch sie ein wenig einschlummerten.



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