Im Herzen der verbotenen Wünsche

1

"Bruder, das Mädchen ist ziemlich hübsch. Kein Wunder, dass die Familie Ainsworth so viel Silber bezahlt hat."

"Natürlich hätten sie das Geld nicht ausgegeben, wenn sie keine Jungfrau wäre und nicht gut aussähe."

Zwei männliche Stimmen erklangen im Hintergrund. Eleanor Ainsworth konnte die Worte nicht klar erkennen, spürte aber ein schleichendes Gefühl der Gefahr in der Magengrube. Wird sie gleich angegriffen werden?

Der Schock riss Eleanor aus ihrer Benommenheit. Sie öffnete die Augen und spürte sofort, wie ihr Gesicht bei dem Anblick vor ihr rot anlief.

"Oh, du bist wach. Ich habe mich nur gefragt, wie ich dich wecken kann."

Der Mann, der sprach, hatte eine etwas tiefe Stimme und sah etwas jünger aus als der andere Mann. Obwohl seine Kleidung zerrissen war, erinnerte sie unverkennbar an die Kleidung der alten Weisen. Nicht, dass die Kleidung viel ausmachte - Eleanor fühlte ein überwältigendes Gefühl des Grauens.

Sie hatte neunzehn Jahre lang ein behütetes Leben geführt, in dem nicht einmal das Anschauen von Videos für Erwachsene, geschweige denn irgendwelche sexuellen Erfahrungen möglich waren. Jetzt standen vor ihren Augen zwei halbnackte Männer, William Quinton und sein jüngerer Bruder Thomas Quinton.

Den Brüdern Quinton schien es egal zu sein, was Eleanor in diesem Moment dachte. Sie hatten sich lange genug zurückgehalten. Endlich eine Frau zu haben, und heute Abend war ihre Hochzeitsnacht, da gab es keinen Grund zu zögern.

William warf Thomas einen wissenden Blick zu, und ihre Augen tauschten ein unausgesprochenes Einverständnis aus. Eleanor, die immer noch versuchte zu begreifen, was da geschah, spürte plötzlich eine große Hand an ihrer Brust.

Sie stieß einen Schrei aus und versuchte, den Mann von sich zu stoßen, aber ihre zierliche Gestalt war seiner Kraft nicht gewachsen. Ihre Bemühungen fühlten sich für ihn wie bloße Liebkosungen an. Wut und Lust flammten in William auf, und er fluchte unter seinem Atem, bevor er ihre Schreie mit einem erzwungenen Kuss zum Schweigen brachte.

"Mmmphh..."

Eleanor spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Warum geschah das mit ihr? Es fühlte sich wie eine Verletzung an.

Der Mann spürte ihre Verwirrung und versuchte, sie auf seine Weise zu beruhigen: "Wir sind verheiratet", sagte er und zeigte auf sich, Eleanor und dann Thomas.

Verheiratet? Mit zwei Männern?! Sie war noch nicht einmal mit dem College fertig, hatte noch nie einen Freund gehabt, und jetzt sagte ihr jemand, sie sei mit zwei Männern verheiratet? Das ergab keinen Sinn.

Ohne weitere Erklärung versiegelte William Eleanors Lippen mit einem weiteren Kuss, seine Hände erkundeten und kneteten grob ihre weichen Brüste, formten sie in verschiedene Formen.

Eleanor versuchte, nicht zu reagieren, aber die fachkundige Berührung des Mannes war zu viel. Die Mischung aus festem und sanftem Drücken, zusammen mit gelegentlichem Zwicken ihrer Brustwarzen, ließ ihre Fassade allmählich bröckeln.

"Bruder, sieh nur, sie ist klatschnass."

Ohne es zu merken, hatte Thomas Eleanors Beine auseinandergezogen und ihre Unterwäsche auf den Boden geworfen. Eifrig führte er seine Finger in ihre empfindliche Stelle ein.

Unfähig, sich zu wehren, presste Eleanor ihren Mund zu, um jeden schamhaften Laut zu unterdrücken.

Thomas ignorierte ihr Schweigen und fuhr mit seinen Fingern fort, sie ein- und auszufahren, manchmal zu kratzen, manchmal sexuelle Stöße zu imitieren. Die betörende Bewegung in Kombination mit der natürlichen Schmierung ihres Körpers machte jede Bewegung nahtlos.
Das Gefühl war unerträglich. So sehr, dass Eleanor dachte, sie könnte verrückt werden. Während William ihre Brustwarzen mit seinem Mund neckte, biss und leckte, wurde ihre untere Region unerbittlich angegriffen. Als Jungfrau war sie den Übergriffen schutzlos ausgeliefert.

Ein plötzlicher, stechender Schmerz breitete sich in ihrem Körper aus, als Thomas mit feuriger Kraft in sie eindrang. Da sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, schrie Eleanor vor Schmerz auf.



2

"Ach du meine Güte! Das ist Wahnsinn, Bruder, ist sie wirklich sechzehn?" Thomas Quintons Männlichkeit war fest umklammert, die Anschmiegsamkeit ihrer Weiblichkeit übertraf seine Erwartungen. Jeder Stoß bereitete ihm ein so intensives Vergnügen, dass er nach Luft schnappte und nach ihren weichen Beinen griff, um sie weiter zu spreizen und besser zu erreichen.

"Oh, das fühlt sich unglaublich an, sie hält mich so fest, Bruder, ich fange an, mich zu bewegen, ich kann mich nicht mehr zurückhalten." Die beiden Brüder kümmerten sich nicht um Eleanor Ainsworth unter ihnen; ihre Glieder begannen, kräftig zu stoßen, was Eleanor in erhebliche Bedrängnis brachte.

"Helft mir...", flehte Eleanor durch ihre Tränen hindurch, ihr Körper wand sich vergeblich, als sie festgenagelt wurde. Sie konnte die Worte kaum herausbringen, bevor ihr Mund von einem heißen, pochenden Glied ausgefüllt wurde.

William Quintons Männlichkeit war dicker als die eines durchschnittlichen Mannes, worauf er sehr stolz war. Als er sah, wie sich Eleanors Augen vor Überraschung weiteten, grinste er zufrieden. "Ist er nicht dick? Du wirst es gleich lieben."

Ob Eleanor damit einverstanden war oder nicht, spielte keine Rolle; William Quinton schob ihr sein Glied ohne zu zögern in den Mund.

Ein paar klare Flüssigkeitstropfen klebten an der Spitze seiner Männlichkeit, leicht moschusartig, aber nicht übermächtig. Der Umfang seines Gliedes füllte ihren Mund tatsächlich bis zum Rand aus.

"Pass auf deine Zähne auf, benutze deine Zunge zum Lecken, und wenn du es wagst zu beißen, nimm es mir nicht übel, dass ich grob bin", wies William Quinton an, während er sich selbst ein- und ausfuhr, wobei seine Drohung Eleanor noch mehr zum Schreien brachte. Ihr Mund wurde gefüllt, während ihre unteren Regionen sich anfühlten, als würden sie auseinandergerissen werden. Sie hatte keine andere Wahl, als zu gehorchen, da ihre Versuche, sich zu wehren, nur noch mehr Schmerzen verursachten.

Zögernd streckte sie ihre Zunge aus und umkreiste seine Männlichkeit, doch in ihrer Unerfahrenheit streifte sie versehentlich die empfindliche Haut mit ihren Zähnen. Mit einem schmerzhaften Zischen griff William Quinton nach unten und zwang eine ihrer Brustwarzen unsanft. "Nimm die Zähne weg!"

Eleanors Tränen flossen in Strömen, und der plötzliche Schmerzschock veranlasste sie, ihren Unterkörper noch fester zusammenzupressen. Thomas Quinton, der sich bereits einen Weg gebahnt hatte, spürte, wie sie sich noch fester um ihn schlang, so dass er sich kaum noch bewegen konnte.

Thomas Quinton knirschte frustriert mit den Zähnen; er hatte sich vorgenommen, sanft zu sein, da es Eleanors erstes Mal war. Aber jetzt, als er die zunehmende Enge spürte, holte er tief Luft und stieß härter zu, sein Tempo war schneller als ein Sandsack, weit über das hinaus, was man von einem Gentleman erwarten würde.

"Waaah ... waaah ... waaah ...!" Eleanors Hände fuchtelten wild umher, ihr Körper zuckte, als der unerträgliche Schmerz, der sie in den Wahnsinn trieb, nicht lange anhielt. Der erfahrene Thomas Quinton hatte die empfindlichen Stellen ihres Körpers schnell ausfindig gemacht und traf sie mit präzisen, rhythmischen Schlägen.

Eine Hitzewelle stieg von ihrem Unterleib auf und erfasste langsam ihren ganzen Körper. Als der Schmerz nachließ, überkam sie eine Welle der Lust, die intensiver war als alles, was sie je empfunden hatte. Ihre Arme, die zuvor noch umhergeworfen hatten, hörten plötzlich auf. Thomas Quinton blickte sie an und wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, also stieß er weiter gegen diese tödliche Stelle ihres weichen Fleisches.
Die elektrisierenden Empfindungen waren anders als alles, was Eleanor je erlebt hatte, und sie hatte das Gefühl, dass ihr Verstand nicht ihr eigener war. Alles, was sie wollte, war, dass dieses Gefühl anhielt, dass das Vergnügen, das sie nach mehr verlangte, weiterging. Ihre Hüften begannen sich synchron mit seinen Stößen zu bewegen.

Das Vergnügen war so intensiv, so anders als alles, was sie bisher gekannt hatte, dass sogar ihre Sicht zu verschwimmen begann. Eine Hitzewelle strömte auf die Spitze seiner Männlichkeit zu und badete sie in ihrer Erlösung. Thomas Quinton hielt einen Moment inne, um das Gefühl von Eleanors Orgasmus zu genießen, als sie abspritzte und die Wärme und Nässe seine eigene Ekstase noch verstärkte.

"Beeil dich", drängte ein leicht verärgerter William Quinton, der sich etwas vernachlässigt fühlte.



3

"Dafür ist es noch zu früh."

Thomas Quinton spürte, wie seine Lebensgeister wieder erwachten. Er war noch lange nicht fertig. Eleanor Ainsworth, die noch immer im Rausch der Ekstase versunken war, hatte einen glasigen Blick in den Augen, der offensichtlich noch nicht ganz erholt war. Thomas' Blick wanderte nach unten und blieb bei der zarten Blüte hinter ihren geschlitzten Falten stehen. Er hatte eine Idee. Er tupfte ein wenig von ihrem Saft ab und streckte einen Finger in Richtung dieser zarten Stelle vor. Der enge Eingang wehrte sich nur kurz, bevor er nachgab.

William Quinton, der ursprünglich geplant hatte, Eleanor erst zu nehmen, wenn sein Bruder fertig war, beobachtete Thomas' Absichten und verstand sofort.

"Zu dir rüber, Bruder", sagte Thomas.

"Kein Problem, kannst du sie für mich hochheben?"

Da er selbst etwas ungeduldig war, ging William bereitwillig auf den Vorschlag seines Bruders ein. Er hob die biegsame Eleanor hoch und positionierte sie so, dass sie auf seiner Hüfte rittlings saß und ihr runder Hintern für den Zugriff bequem frei lag.

Der plötzliche Positionswechsel brachte Eleanor wieder zur Besinnung. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte fast auf Thomas, wobei sich ihre Körper an der intimsten Stelle tief berührten.

"Lass mich los, bitte. Das tut weh ...", flehte sie.

"Nicht wirklich", konterte Thomas, nahm eine Brustwarze in den Mund und knabberte daran, während seine Hände ihre Brüste kneteten. Eleanors Inneres zog sich rhythmisch um ihn zusammen, so dass er sich nicht mehr bewegen musste, um das immense Vergnügen zu spüren.

"Bruder, fang endlich an", drängte Thomas.

"Ja, ab jetzt ..."

Eleanors Stöhnen erfüllte die Luft, als sie begann, ihre vorherige Angst zu vergessen, und ihre Hüften bewegten sich instinktiv. Die Brüder tauschten einen erfreuten Blick aus. William trug mit Eleanors eigenem Sekret etwas davon auf seine Finger und dann auf ihren Hintereingang auf und sorgte dafür, dass jede Falte glänzte.

Eleanor, die völlig entspannt und auf die Empfindungen an ihrer Vorderseite konzentriert war, bemerkte kaum die Aktivitäten hinter ihr. Als Williams Finger in ihren Hintereingang eindrang, wehrte sie sich nur ein wenig. Thomas nutzte den Moment und stieß tiefer, was Eleanor ein wimmerndes Stöhnen entlockte.

William führte einen weiteren Finger ein, der ihren Eingang weiter öffnete und das dunkelrote Fleisch in ihrem Inneren sichtbar werden ließ.

"Nicht da..."

Die Dehnung verursachte einen dumpfen Schmerz, und Eleanor begann sich zu winden, um der Invasion zu entkommen. Sie war nicht unwissend über deren Pläne. Die Erkenntnis ließ ihr Gesicht erröten, denn sie konnte nicht glauben, dass die Brüder sich so weit herablassen würden. Diese Stelle wurde nur beim Duschen gereinigt, und ansonsten vermied sie es aus Verlegenheit, sie anzufassen. Und jetzt wollten sie...

"Bitte, fassen Sie mich dort nicht an, ich flehe Sie an..."

"Hör auf, dich zu winden, sonst bin ich zu früh fertig", knurrte Thomas mit zusammengebissenen Zähnen. Ihre inneren Muskeln, die sich fest um ihn zusammenzogen, waren eine exquisite Qual, die ihn noch ungeduldiger mit seinem Bruder machte.

"Kannst du dich endlich beeilen?"

William brach mit seiner üblichen Geduld und lachte über Thomas' Ungeduld. Er trödelte nicht länger, sondern führte zwei Finger ein und aus, bis Eleanor sich ein wenig angepasst hatte, dann spreizte er ihre Pobacken und führte sich selbst in die glitschige Öffnung.

"Nein, nein, nein...", schrie sie.
Ihr Körper fühlte sich an, als würde er zerrissen, von beiden Seiten von den Brüdern ausgefüllt, so dass sie unkontrolliert aufschrie.

Ihre Beine wurden so weit wie möglich gespreizt und zwischen den Brüdern gehalten. Sie klammerte sich an Thomas, ihr Körper wagte sich nicht mehr zu bewegen.

Weinend klagte sie: "Das ist zu viel. Wie konntest du mir das antun?"



4

"Schon gut, schon gut, wir gehen zu weit", sagte Thomas Quinton, untypisch sanft. Eleanor Ainsworth umklammerte ihn mit jeder Bewegung fester, und er spürte eine Welle der Lust. William Quinton, der ebenfalls im Rausch der Ekstase gefangen war, spürte die Hitze und die Form seines Bruders, die nur durch eine dünne Fleischmembran getrennt waren.

Sie hatten schon lange keine so intensive Lust mehr erlebt, und für einen Moment verloren sie beide die Kontrolle. Sobald Eleanor sich ein wenig angepasst hatte, begannen die beiden Brüder, sich im Rhythmus zu bewegen, was ihre Situation noch schwieriger machte. Die überwältigende Flut von Schmerz und Lust verschlang Eleanor und ließ ihr keine Chance zu reagieren.

Eleanor hatte das Gefühl, dass sie zerbrechen könnte. Beide Eingänge waren vollständig ausgefüllt, straff und faltenlos gedehnt, so dass sie jedes Mal, wenn sie nach unten sah, den Punkt ihrer Verbindung beobachten musste. Hilflos hielt sie ihre Beine gespreizt und beobachtete, wie sich die beiden dicken Schäfte mit zunehmender Geschwindigkeit ein- und ausfuhren. Eleanor wurde der Atem geraubt, als sie die beiden anflehte, langsamer zu werden.

Zum Glück hatten sie einen Anflug von Gnade und übertrieben es nicht. Nach einer halben Stunde unerbittlichen Treibens kamen die Brüder schließlich in ihr zum Höhepunkt und hielten sie fest. Hitze und Taubheit überfluteten Eleanor, als die heiße Flüssigkeit ihre tiefsten Stellen füllte. Sie zitterte unkontrolliert, bis ihre Sicht weiß und verschwommen wurde.

Schließlich wurde es still im Raum. Keiner von ihnen sprach. Die Brüder ließen sich in ihr zurück und sonnten sich noch immer in der Wärme. Irgendwann war Eleanor ohnmächtig geworden, ein glänzender Tropfen Flüssigkeit an ihrem Mundwinkel, ein bleibendes Zeichen ihrer ultimativen Ekstase. William lächelte und zog sie in eine Umarmung.

Als sie sich voneinander entfernten, verließen die beiden widerstrebenden Schäfte mit einem feuchten Platschen den nun nicht mehr verschlossenen Eingang, aus dem cremige Flüssigkeit austrat. Der Anblick dieser unzüchtigen Szene erregte sie erneut, aber mit Blick auf Eleanors Zustand hielten sie sich zurück. Keine Sorge - es gibt immer ein anderes Mal.

"Ich werde etwas Wasser aufwärmen", sagte Thomas und warf sich lässig einen Bademantel über. Ihre neue Braut brauchte zärtliche Pflege, im Gegensatz zu ihnen, die ohne besondere Aufmerksamkeit auskamen.

Als sie ihr neues Haus bauten, hatten sie für solche Gelegenheiten einen großen Holzzuber einbauen lassen. Zu dritt passten sie bequem hinein, und das heiße Wasser beruhigte ihre erschöpften Körper. Eleanor stieß einen zufriedenen Seufzer aus.

Sie war vorhin aufgewacht, wusste aber nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollte, also tat sie so, als würde sie schlafen. Sie hatte nicht erwartet, dass die Brüder so hartnäckig sein würden, dass sie so lange brauchten und dann immer noch in sie eindrangen.

Als Thomas sah, wie sein Bruder William es trieb, wollte er sich das nicht entgehen lassen. Er schloss sich an und drang erneut in sie ein, in das dampfende Wasser. Noch einmal an zwei Stellen gefüllt, war es für Eleanor nie einfach. Jeder Atemzug ließ ihren Körper erbeben, die Empfindungen waren ausgeprägter denn je.

"Ihr... ihr zwei seid zu viel..." Eleanor weinte wieder, wirklich verzweifelt. Die beiden kamen ihr jetzt wie Dämonen vor. Es war nicht normal, dass jemand ein solches Durchhaltevermögen hatte. War es nach so langer Zeit nicht genug? Aber das automatische Zittern in ihren Eingängen setzte wieder ein, so dass sie einen unwillkürlichen Schrei ausstieß, den Hals hob und schrie, weil sie sich so intensiv fühlte.
Sie kam erneut zum Höhepunkt, und die Brüder sahen zu, wie sich ihr Brustkorb schnell hob und ihre Brüste auf der Wasseroberfläche hüpften. Keiner achtete darauf, ob das Wasser aus der Wanne schwappte; der Raum war erfüllt von den Geräuschen der Lust und des Plätscherns.



5

Was wollen Sie jetzt? Eleanor Ainsworth umklammerte die Decke und betrachtete William Quinton, der am Bett stand, mit wachsamen Augen.

Erst gestern, während ihres Bades, hatten die beiden Brüder sie überraschend überwältigt, und sie hatte öfter das Bewusstsein verloren, als sie zählen konnte. Jedes Mal, wenn sie wieder zu sich kam, waren sie immer noch in ihr, als würden sie niemals müde werden - eine Demonstration von Ausdauer, die ihr den Atem raubte.

Eleanor war aufgewacht, als sie feststellte, dass es bereits der Nachmittag des Tages nach ihrer Hochzeit war, und hatte einen Blick nach draußen geworfen, um zu sehen, dass die Nacht hereinbrach.

William Quinton machte sich nicht die Mühe, Erklärungen abzugeben, sondern öffnete einfach seine Hand, aus der eine handtellergroße, runde Schachtel zum Vorschein kam.

'Was ist das?'

Sie ähnelte einer Puderdose, einem dieser altmodischen Kosmetikkoffer, aber Eleanor war zu naiv, um zu erkennen, dass die Schachtel etwas anderes enthielt als Make-up.

Als sie es öffnete, strömte ihr ein blumiger Duft entgegen. Da sie den Duft nicht kannte, berührte sie den Inhalt aus Neugier und fand ihn überraschend feuchtigkeitsspendend.

William Quinton hob angesichts ihres unschuldigen Gesichtsausdrucks eine Augenbraue und bemerkte im Geiste den ungewöhnlichen Mangel an elterlicher Führung in Ainsworth Manor.

Wenn Kinder das sechste oder siebte Lebensjahr erreicht hatten, begannen ihre Familien in der Regel damit, ihnen verschiedene Aspekte des Lebens nach der Heirat beizubringen, vor allem den Mädchen. Wenn sie eine attraktive Figur behalten und in ihrem neuen Leben glücklich werden wollten, mussten sie früh mit ihrer Ausbildung beginnen.

Einige wohlhabende Familien stellten sogar angesehene Hauslehrer ein, um ihre Töchter zu Hause zu unterrichten. Wenn ein Mädchen das Pech hatte, von der Familie ihres zukünftigen Ehemannes abgewiesen zu werden, ereilte sie oft ein schlimmes Schicksal.

In krassem Gegensatz dazu schienen die Umstände von Eleanor Ainsworth sonderbar zu sein. Als man sie abholte, hatte sie ein billiges rotes Kleid getragen, das ihre Unzufriedenheit kaum verbarg. Auf ihrem Gesicht war kein Anflug von Hochzeitsfreude zu sehen gewesen - nur ein gezwungenes Lächeln, das auf Abneigung schließen ließ. Sobald sie in ihrer Gesellschaft waren, hatte ihr Verhalten den Verdacht über ihre Erziehung bestätigt.

In Wahrheit fehlte es Eleanor Ainsworth an den grundlegenden Standards der Fürsorge, die jede Tochter erhalten sollte. Um es ganz offen zu sagen, ihre Situation war schlimmer als die vieler Frauen, die in angesehenen Betrieben arbeiteten.

William Quinton schob seine aufgewühlten Gedanken beiseite und sagte: "Das ist für dich.

Eleanors Herz raste, als sie verstand, was er damit meinte - sie verstand gut genug, worauf er sich bezog. Es fühlte sich an, als würde sie eine heiße Kartoffel in der Hand halten; sie war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, es wegzuwerfen oder einen Weg zu finden, es zu benutzen. Sie schämte sich und dachte: "Was in aller Welt denken sich diese Typen dabei, mir das so kurz nach dem Aufwachen zu geben?

Wenn du dich unwohl fühlst, kann ich dir helfen, es anzuwenden.

Eleanor errötete tiefrot, ihr Blick huschte weg und weigerte sich, seinen Augen zu begegnen.

William grinste, weil er ihren verwirrten Zustand besonders charmant fand. Er beugte sich näher zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich werde sanft sein, ich verspreche, es wird nicht wehtun.

Eleanor spürte einen Kloß im Hals und nahm all ihre Kraft zusammen, um ihn wegzustoßen.
Steig ab! Du bist zu schwer. Ich brauche deine Hilfe nicht!'

'Wirklich?', fragte er und tat so, als sei er unschuldig.

Sie nickte energisch und versuchte, ihre Würde zu wahren.

William hatte nicht die Absicht, ihre Grenzen weiter auszuloten; er genoss es einfach, sie zu necken. Nach einem Moment richtete er sich auf und verließ den Raum, wobei er die Tür sanft hinter sich schloss.

Soll ich das wirklich benutzen?

Eleanor war so etwas noch nie zuvor begegnet, geschweige denn, dass sie es in einem so persönlichen Bereich benutzt hätte. Die Vorstellung erfüllte sie mit einer seltsamen Mischung aus Verlegenheit und Vorfreude. Letztendlich überwältigte die Reaktion ihres Körpers ihr Schamgefühl.



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