Romantik im Rampenlicht der Realität

Kapitel 1

**Kapitelüberschrift: Landesweiter Aufruhr und die geheime Romanze von Jugendlieblingen im Reality-TV**

Randall Brightmoor, der amtierende Superstar in der Unterhaltungswelt, leidet derzeit unter einem großen Karriereknick. Nach einer zweijährigen Pause nach seinem Debüt ist er zurückgekehrt, nur um sich einem Feuersturm der öffentlichen Kritik auszusetzen.

Von seinen über eine halbe Million Followern auf The Town Crier trollen und kritisieren ihn 490.000 unerbittlich, und nur 10.000 sind fragwürdige Käufe, die von seinem Management getätigt werden.

Jedes Mal, wenn er es wagt, etwas zu posten, stürzen sich seine Hasser wie ein Uhrwerk auf ihn, bereit, ihre Verachtung zu entfesseln.

Die tägliche Konfrontation mit dieser Welle von Negativität ist für Randall zur traurigen Normalität geworden. Sein Manager, frustriert und des Chaos überdrüssig, beschließt, ihn in eine Reality-Dating-Show zu stecken, in der Hoffnung, sein Image zu rehabilitieren.

Bevor die Show beginnt, ermahnt ihn der Manager immer wieder: 'Keine Beleidigungen, keine Beleidigungen, keine Beleidigungen'.

Randall, der ihre Sorge weitgehend ignoriert, verspricht: "Ja, ja, ich werde die Ruhe bewahren.

Am ersten Drehtag bricht er jedoch fast sofort sein Versprechen, indem er eine Kandidatin zum Weinen bringt.

Am zweiten Tag sorgt er für einen Skandal, als er ein simuliertes Paar dazu bringt, entrüstet vom Set zu stürmen.

Am dritten Tag bittet der Regisseur, der die Tränen kaum zurückhalten kann, Monsieur Gold, einzuschreiten und Randall, den "kleinen Unruhestifter", zu zügeln.

Monsieur Gold, der sich in die Enge getrieben fühlt, stimmt widerwillig zu, die Situation am Set persönlich zu überwachen.

Können Sie sich das vorstellen? Randall klebt an der Familie Calder wie Leim?' Die Online-Kommentare überschlagen sich vor Spott.

'Ernsthaft, Randall der Verlierer, verschwinde doch einfach! Monsieur Gold ist mit meiner Familie verbunden - das wirst du nicht überleben", schreiben sie wütend.

Die Gerüchteküche brodelt: Könnte dies der Moment sein, in dem Randall sich endgültig aus der Unterhaltungswelt verabschiedet? Die Fans warten sehnsüchtig auf Antworten.

Als die erste Phase der Reality-Show zu Ende geht, häufen sich die Kommentare:

'Wuwu, Charming Charlie, du hast so hart gearbeitet da draußen! (trägt dich weg)'

'Warum zum Teufel haben sie meinem Charming Charlie nicht die besten Ressourcen gegeben? Warum so edel, Evergreen?", beklagen sie sich online, erfüllt mit Forderungen.

Tägliche Frage: Wann heiratet Charming Charlie mich? (Rose im Mund)'

Stellen Sie sich einen charmanten Prinzen mit einer rebellischen Ader vor, gepaart mit einem reizenden Pfau, der sich nach seiner Zuneigung sehnt.

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**Lesetipps:**

1. Alberner, süßer Erzählstil, Grammatik kann fragwürdig sein; wer hohe literarische Standards sucht, kann andere Romane lesen.

2. Der Autor steht nicht auf Fandoms und verfolgt keine Berühmtheiten; bitte vermeiden Sie es, Stars mehrfach zu erwähnen (wenn es wirklich stört, können Kommentare gelöscht werden).

3. Ihr müsst nicht ankündigen, dass ihr die Geschichte aufgeben wollt. Gegenseitiger Respekt ist der Schlüssel, wenn wir keine Verbindung herstellen sollen.

4. Fragen Sie nicht nach dem mentalen Zustand des Autors - er ist bereits am Rande des Abgrunds √

("Schreiben ohne Wahnsinn? Einfach drauflosschreiben. Lachen.")

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Als die Aufnahme zu Ende ist, segelt die Frage des Moderators durch die Luft:
Ich habe gehört, dass diese Zusammenarbeit recht reibungslos verlaufen ist. Gibt es Pläne für weitere Projekte?

Lydia Riverstone lächelt strahlend und zwitschert: "Auf jeden Fall! Charming Charlie und ich sind tolle Kumpel!

Randall Brightmoor erwidert: "Nein.

Dieses eine kleine Wort genügt, um Lydias Fans einen ganzen Nachmittag lang gegen Randall aufbringen zu lassen.

In den Kommentaren auf The Town Crier fallen Wörter wie "unhöflich", "geringe emotionale Intelligenz", "benimmt sich wie eine Diva", "weißäugiger Wolf" und "undankbar".

Um es auf den Punkt zu bringen: Lydia, seine Vorgesetzte in der Firma, hat nicht nur nichts dagegen, ihm zu helfen, sondern sie hat ihm sogar angeboten, auf ihren Spuren zu wandeln und sich zu profilieren.

Anstatt sich zu bedanken, sagt er rundheraus, dass er nicht mehr mit ihr zusammenarbeiten wird.

Das hätte keine so große Sache sein sollen - vielleicht nur ein Zeichen seiner Unfähigkeit.

Dann wischt sich Lydia in einem Moment roher Ehrlichkeit die Tränen ab und sagt: "Charming Charlie, gibst du dir immer noch die Schuld dafür, dass ich ins Wasser gefallen bin? Du weißt, dass es nicht deine Schuld war. Denk nicht mehr daran!

Bei diesen Worten explodieren ihre Fans.

Sie verfolgen Randall Brightmoor und lassen eine Flut von höflichen, aber bissigen Kommentaren los.

Randall Brightmoor ist ziemlich clever.

Als Vergeltung zaubert er zwanzig gefälschte Konten, um Lydias Fangemeinde entgegenzuwirken, und löscht sie fast vollständig aus.

Es folgt eine Runde nach der anderen mit Online-Konflikten, die ihre Anhänger ratlos zurücklassen.

Hey, Schwesterherz, was hat Randall Brightmoor dir bezahlt? Ich verdopple es; komm zu uns!'

brummte Randall ungläubig.

'Du kannst sie nicht besiegen? Sich ihnen einfach anschließen?'

Wahnsinn!

Ein großer Unterstützer auf ihrer Seite? Nun gut. Sie war diejenige, die die Beleidigungen mit dem meisten Biss vorgebracht hat.

Erstens, hier ist ein luxuriöses Paket zum Sperren und Melden mit zwanzig neuen Konten. Du brauchst mir nicht zu danken.

Gerade als er ihre Fans löscht, taucht plötzlich ein neuer Kommentar auf.

Leute, lasst euch nicht auf diesen Idioten ein; Lydia hat gerade getwittert, schaut es euch an!

Mit zusammengekniffenen Augen denkt Randall, dass diese leidgeprüfte Heilige etwas im Schilde führen muss, wenn sie jetzt twittert.

Er folgt dem Mob, um zu sehen, was los ist.

Und tatsächlich.

Lydia hat eine kryptische, aber aufschlussreiche Nachricht getwittert:

'Lydia v: Es ist okay; solange ich mir selbst treu bleibe~'

Die Kommentare darunter lauteten: "Oh, traurige Umarmungen!" und "Igitt, die heutige Mission: Randall Brightmoor ermorden!

Randall spottet. 'Keine große Sache; ich werde nicht zögern, zurückzuschlagen.'

Er antwortet von seinem Hauptkonto aus.

'Randall Brightmoor v: Wann haben wir vereinbart, nach dem Aufbau der Nation keine Streiche zu spielen? Warum treiben manche Leute so unrealistische Blüten?

Kapitel 2

Das dazugehörige Bild zeigt ein verwirrtes Gesicht und fängt den Moment perfekt ein.

Auf dem Foto sticht ein reiner, heller Teint hervor - ein kleines, aber feines Gesicht, das auch ohne Make-up und Filter makellos aussieht. Ein frecher Schönheitsfleck zierte ihre Nase und verlieh ihr eine verspielte Note.

Doch was wie ein unschuldiges und sanftes Gesicht aussah, wurde durch den auffälligen Kontrast ihrer Augen verkompliziert, die eine neugierige Anziehungskraft ausstrahlten, die jeden mühelos in ihren Bann ziehen und verführen konnte.

Kurzum, sie war unbestreitbar bezaubernd und verkörperte sowohl Reinheit als auch Begehren.

Die Kommentare zu Lydia Riverstones Beitrag überschlugen sich:

'Wow. Warum postet er Selfies?'

'Ich möchte fluchen, aber ich kann nicht. Er ist einfach zu schön; ich werde es höflichst dabei belassen.

'Pfft, nur ein nutzloser Schönling. Im Gegensatz zu meinem Bruder, der echtes Talent hat.'

'Bist du Freund oder Feind?'

Ahhh! Es tut mir so leid! Ich hätte nicht unüberlegt sprechen sollen. Meine kostbare Xibao ist die wahre Schönheit!

Es gibt keinen Grund für diese peinlichen Schmeicheleien; nennen wir es einfach so, wie wir es sehen.

Der Kerl weiß, wie man die Gemüter erregt.

Randall Brightmoor konnte nicht anders, als sich bei dem Anblick des Schwarzen Kritikers, der wegen seines Aussehens die Fassung verlor, zu amüsieren. Doch in diesem Moment näherte sich das Geräusch von klappernden Absätzen dem Ruheraum.

Die Schritte waren selbstbewusst, jeder einzelne trug einen Hauch von Gefahr in sich, die direkt auf Randall gerichtet war.

Er wich zurück wie ein verängstigtes Kätzchen, das ein Raubtier wittert, und warf einen wachsamen Blick zur Tür.

Plötzlich schwang die Tür mit Wucht auf.

Randall Brightmoor, Sie sind ganz schön frech! Gerade als ich Ihre lächerlichen Bemerkungen von vorhin mit PR aufräumen musste, machen Sie schon wieder eine Sauerei!

Mortimer Murdock stolziert zum Sofa hinüber und schlägt die Beine übereinander, wobei sie Randall freundlich, aber drohend anschaut. Komm schon, wie wäre es mit einem Tweet, damit ich auch ein Stück von dem Rindfleisch abbekomme? Ich könnte die Unterhaltung gebrauchen.'

In diesem Moment wusste Randall, dass er sein Glück nicht herausfordern sollte. Er legte sein Handy weg, rückte näher und stupste Mortimer spielerisch an die Schulter. Hey, wir wollen uns doch nicht zu sehr aufregen. Es ist nur ein kleines Missverständnis. Kein Grund, sich über dieses Blumenkind aufzuregen.

Mortimer verdrehte verärgert die Augen. Sehe ich aus, als würde ich mich über eine Blume ärgern? Ich bin auf jeden Fall über dich verärgert.'

'Ach komm schon, du musst wirklich nicht sauer auf mich sein', sagte Randall mit einem verspielten Augenzwinkern. 'Ich bin immer brav und rufe nie diese Blumenpfosten.'

Mortimer hatte keine Lust auf seine Mätzchen und schob ihn schnell beiseite. 'Hör auf damit. Du kannst dich da nicht herausreden. Lydias Agent verlangt, dass du dich auf Twitter entschuldigst. Also, was ist dein Plan?

'Das ist einfach unvernünftig', schnaufte Randall und sah wirklich beleidigt aus. Ich habe eindeutig über eine Blume geschimpft, nicht über Lydia. Warum sollte ich mich entschuldigen? Hat sie ihren Namen geändert?'

Mortimer seufzte tief und rieb sich die Schläfe. Du hast zwar Recht, aber das ändert nichts an der Situation. Hören Sie, das ist die letzte Warnung. Wenn du noch einmal etwas Lächerliches postest, ändere ich dein Twitter-Passwort, und du kommst nicht mehr rein. Verstanden?
Verstanden, ich werde Mortimers Anweisungen befolgen", antwortete er und lächelte fröhlich.

Seine jugendlichen Züge hatten eine angeborene Eleganz, seine Haut war makellos und strahlend. Wenn er lächelte, blitzten seine charmanten kleinen Eckzähne auf, und das Sternenlicht tanzte in seinen schönen Augen.

Es war schwer, einem solchen Gesicht böse zu sein.

Mortimer konnte nicht widersprechen, sie verliebte sich Hals über Kopf in sein atemberaubendes Gesicht. Sie glaubte fest daran, dass Randall, auch wenn er keine Fähigkeiten besaß, allein durch sein Aussehen zu Ruhm gelangen konnte.

Aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass Randall auch ein ganz schönes Mundwerk hatte.

Sie seufzte erneut und schob ihm einen Vertrag zu. Unterschreib das.

'Was ist das?' Randall hob den Vertrag verblüfft hoch. 'Eine Dating-Show?'

Er sah zu Mortimer auf. 'Hast du den Verstand verloren?'

'Halt die Klappe', schoss sie zurück und warf ihm einen irritierten Blick zu. 'Ich habe gerade die Hälfte meines Vermögens für diesen Auftritt hingelegt. Diese Show garantiert Ruhm, und sie wird von Monsieur Golds umfangreichen Ressourcen im Silverhaven-Konsortium gestützt. Wenn Sie das vermasseln, werden Sie und ich ernsthafte Probleme bekommen. Haben Sie das verstanden?

Randall blinzelte. 'Aber ich bin doch schon verheiratet.'

Mortimer war nicht überrascht, ihr Blick blieb unnachgiebig. 'Und was ist daran so schlimm? Hast du nicht gesagt, dass dein billiger Mann auf Reisen ist? So wie ich das sehe, tust du nur so, als ob du dich mit ihm verabredest, das wird ihm nicht schaden.

'Igitt.' Randall zuckte bei ihrer letzten Bemerkung zusammen. 'Mortimer, pass auf, was du sagst. Wer würde sich schon auf so einen Unsinn einlassen?

'Wenn das deine Einstellung ist, dann sind wir bereit', antwortete Mortimer.

Randall fragte ernsthaft: 'Aber was ist, wenn die anderen Gäste mich wirklich mögen? Sie wissen doch, dass ich ein unangenehmes Gesicht habe.'

Mortimer versicherte ihm: "Glauben Sie mir, mit Ihrem Mund wird Sie niemand länger als drei Sekunden mögen.

Randall runzelte die Stirn. 'Kannst du so gemeine Dinge sagen?'

Mortimer fuhr fort: 'Machen Sie sich darüber keine Gedanken. Niemand ist wirklich dort, um Liebe zu finden; sie sind alle nur wegen der Aufmerksamkeit und der Beziehungen dort. Also machen Sie einfach Ihren Job und halten Sie sich zurück. Wenn die Show vorbei ist, garantiere ich dir, dass du von einem Niemand aufsteigen wirst.

Kapitel 3

Randall Brightmoor lächelte Mortimer Murdock an: "Danke. Sie sind wirklich ein Segen in meinem Leben.'

Mortimer grinste zurück: "Und du bist ein Segen für mich, mein Schatz. Möchtest du, dass ich deine Hand halte, während du unterschreibst, Schätzchen?

Randall spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief, und griff hastig nach seinem Stift, um den Vertrag zu unterschreiben.

Nachdem er seinen Namen hineingekritzelt und das Dokument an Mortimer zurückgegeben hatte, drängte er: "Gut, er ist unterschrieben! Du solltest jetzt nach Hause gehen.

Mortimer hatte nicht die Absicht zu verweilen und wollte mit dem Vertrag hinausgehen. Doch bevor er einen Schritt machen konnte, drehte er sich noch einmal um und fragte: "Hey, wo ist Bubbles der Narr?

Randall, der den Moment erkannte, griff schnell nach seinem Telefon. 'Hey, Babe! Du hast angerufen? Ich bin auf dem Weg!'

Sagte er, während er sich schnell von der Couch in Richtung Tür bewegte.

Gerade als er sie öffnete, kam Bubbles, der Spaßvogel, mit zwei Tüten in der Hand herein. 'Randall, ich...'

'Nicht mal das! Lauf einfach weg!' Randall unterbrach ihn und schnappte sich die beiden Becher mit Bubble Tea. Er rannte nach draußen, seine kostbaren Getränke dicht an sich gedrückt.

Mortimer erreichte in seinen hohen Absätzen die Tür, stemmte die Hände in die Hüften und rief ihm nach: "Randall Brightmoor, du glaubst, du kannst zwei Tassen Bubble Tea trinken? Morgen, das schwöre ich dir, werde ich dir den Kopf abreißen!

'Was? Der Wind ist zu stark, ich kann dich nicht hören! Ich habe jetzt Feierabend, bye-bye, Morty!' rief Randall zurück und verschwand schnell aus dem Blickfeld.

Frustriert darüber, dass er Randall nicht einholen konnte, warf Mortimer Bubbles, dem Narren, einen wütenden Blick zu. Ich habe dir gesagt, du sollst ihn keinen Bubble Tea trinken lassen! Und du hast ihm zwei Tassen gekauft! Auf wessen Seite stehst du eigentlich?'

Bubbles, der Narr, kratzte sich verlegen am Kopf. 'Es tut mir leid, Morty. Ich wollte Randall wirklich keinen Bubble Tea schenken, aber er war so süß und schmollte!'

Mortimer atmete ungläubig aus und tippte Bubbles mit dem Vertrag auf die Stirn. 'Du verwöhnst ihn einfach.'

Bubbles wagte nicht zu widersprechen und rieb sich die Stirn. Mortimer ließ sich erweichen und sagte: "Also gut, du holst ihn ein und sorgst dafür, dass er sicher nach Hause kommt.

'Okay!' Damit rannte Bubbles los.

Aber gerade als sie loslaufen wollte, rief Mortimer: "Warte mal kurz.

Bubbles hielt inne und drehte sich um. 'Was ist, Morty? Brauchst du noch etwas?

Sagen Sie ihm, dass die romantische Reality-Show morgen beginnt und dass er alles, was nicht vor die Kamera soll, heute Abend wegräumen soll.

Mortimers Worte deuteten auf etwas Tieferes hin, aber da Bubbles nicht wusste, dass Randall bereits verheiratet war, nickte sie einfach: "Verstanden!

Randall lebte in Riverbank Manor, einer Gegend, die für ihre luxuriösen Häuser bekannt war, ein Ort, an dem Reichtum keine Garantie für irgendetwas war.

Jedes Mal, wenn Bubbles Randall nach Hause begleitete, wurde sie das Gefühl nicht los, dass er nur ein reiches Kind war, das sich in der Unterhaltungsbranche etwas vormachte.

Wann immer Bubbles sich solchen Fantasien hingab, schien Randall sie gnadenlos zu zerstören, indem er sie daran erinnerte: "Ich bin nur der Sohn der Haushälterin, der jeden Tag von der reichen Göre schikaniert wird! Aber nur damit du es weißt: Wenn du mir 50 Dollar gibst, teile ich vielleicht meinen Racheplan mit dir.

Bubbles rollte mit den Augen. 'Sehe ich für dich wie ein Idiot aus?'
Obwohl er kein Geld verdiente, schien es Randall nicht zu stören, als er gemütlich nach Hause schlenderte, mit einem Bubble Tea in der Hand.

Zu Hause angekommen, fand Randall das Haus leer vor. Er zog seine Schuhe aus und ließ sich auf die geräumige Couch fallen, bereit, den Town Crier zu lesen und sich mit Lydia Riverstones Fans auszutauschen, als er einen Anruf mit der Aufschrift "The Charming Lad's Online Chat" erhielt.

In diesem Moment flackerte ein Lächeln über Randalls Gesicht, von dem er nicht einmal wusste, dass es da war.

Hallo, Meister". Er nahm den Anruf entgegen und setzte einen geschäftsmäßigen Tonfall auf.

Hey", ertönte Thaddeus Calders Stimme am anderen Ende des Telefons, der Randalls gelegentliche Macken kannte und sie locker wegsteckte. 'Ist das Haus aufgeräumt?'

'Alles blitzblank! Ich habe sogar die Toilette achtzehn Mal mit deiner Zahnbürste geschrubbt!' erwiderte Randall.

Thaddeus stieß ein leises Glucksen aus. 'Gute Arbeit; ich werde dich mit einer Umarmung belohnen, wenn ich nach Hause komme.'

Randall lehnte höflich ab. 'Danke für das Angebot, aber bitte komm heute nicht nach Hause.'

Thaddeus fuhr fort, immer noch amüsiert: "Das wird nicht passieren. Ich bin auf dem Weg nach Hause, um meine Frau zum Abendessen abzuholen. Könnten Sie ihr helfen, sich für mich in Schale zu werfen?

'Was?!' Randalls Gelassenheit verflog, als er von der Couch aufsprang. 'Du gehst schon wieder nach Hause? Bist du nicht erst vorgestern zurückgekommen?'

'Ich kann nicht anders', antwortete Thaddeus träge. Schwägerin Clara ist gerade aus dem Krankenhaus gekommen, und die Großeltern bestehen darauf, dass wir unsere kleine Nichte besuchen.

'Igitt!' Randall stöhnte frustriert auf.

Eine halbe Stunde später kletterte Randall in Thaddeus' Auto und sah aus, als hätte er gerade ein Piratenschiff geentert.

Drinnen streckte Thaddeus seine langen Beine auf dem Rücksitz aus. Er trug einen tadellosen Anzug, seine blasse Haut war fast wie Porzellan und sein dunkles Haar war akkurat frisiert.

Als Randall sich niederließ, legte Thaddeus sein iPad beiseite und drehte den Kopf, so dass sich hinter seiner Silberbrille warme, verspielte Augen zeigten, die vor unausgesprochener Zuneigung funkelten.

Wow, das ging aber schnell", bemerkte Thaddeus mit einem neckischen Lächeln. Ich dachte, du würdest noch eine halbe Stunde brauchen.

Randall schenkte ihm ein freches Grinsen. Ich gebe dir keine Gelegenheit, dich über mich lustig zu machen.

Anstatt zurückzuschlagen, schaute Thaddeus auf die Tüten in Randalls Händen. 'Also, was hast du da? Ein Geschenk für unsere Nichte?'

'Ja', Randall klammerte sich an die hellblaue Tasche, 'nur um meine Aufrichtigkeit zu zeigen. Ich habe sogar meinen größten Diamanten dafür verwendet!'

Er blickte Thaddeus an: "Du solltest mir das besser zurückzahlen!

Thaddeus runzelte die Stirn mit einer spielerischen, gespielten Strenge. Ist das nicht der Diamant, den ich dir zu unserer Hochzeit geschenkt habe?

Randall antwortete mit einem Kopfschütteln. 'Nein, der ist es nicht.'

Kapitel 4

Gerade als er sich auf den Moment einlassen wollte, meldete sich Randall Brightmoor zu Wort: "Wenn wir uns scheiden lassen, musst du mir das trotzdem zurückzahlen. Ich habe mich nicht getraut, es anzufassen.

Der Monsieur Gold, den Mortimer erwähnt hatte, war kein anderer als Thaddeus, Randalls Ehemann. Die beiden waren zusammen aufgewachsen, aber sie waren erst seit einem Jahr verheiratet. In dieser Zeit war ihre Romanze zwar noch nicht aufgeblüht, aber ihre Kameradschaft war unbestreitbar stark. Das war zumindest Randalls Eindruck.

In Wirklichkeit erforderte Thaddeus' Familienunternehmen keine Heiratsbündnisse; sie wollten einfach, dass diese Person nach Hause gebracht wurde. Doch Randall, der so ein Dickkopf war, konnte seine Gefühle einfach nicht verstehen. Deshalb zögerte Thaddeus, einen Schritt zu tun, weil er befürchtete, dass ein falsches Wort von Randall sein Herz in Aufruhr versetzen könnte.

Tief durchatmend hob Thaddeus seine Augenlider und enthüllte ein Paar seelenvoller Augen, die Randall zu umschließen schienen. Warum sollte ich dir also zurückzahlen, was deine Tante dir gegeben hat?

Randall schoss zurück: "Weil sie auch deine Nichte ist.

Thaddeus hob eine Augenbraue: "Vergiss nicht, wir sind noch nicht geschieden, also ist sie auch deine Nichte.

Randall wollte gerade wieder argumentieren, als Thaddeus ihn unterbrach: "Wenn du das anders siehst, rufe ich einfach meine Schwiegermutter an, um das zu klären.

Als er sah, dass Thaddeus nach seinem Telefon griff, ergriff Randall schnell sein Handgelenk und lächelte charmant: "Lieber Ehemann, ich habe mich geirrt. Ich liebe dich.'

Die Enge in Thaddäus' Brust begann sich zu lösen und wurde durch ein warmes Kribbeln ersetzt. Aber er warf Randall immer wieder einen neugierigen Blick zu und fragte: "Muss ich das Geld noch zurückzahlen?

Nicht nötig, lieber Ehemann", antwortete Randall mit einem süßen Lächeln, obwohl seine Hand Thaddeus' Handgelenk diskret einklemmte.

Thaddeus spürte keinen Schmerz - nur ein neckisches Kitzeln, als würde ein kleines Kätzchen über seine Haut streichen, was ihn leise kichern ließ. 'So gehorsam. Nun, lieber Ehemann, gib deiner Frau einen Kuss.'

Randall hob seine schlanke Hand: "Dann wird dir deine liebe Frau eine große Überraschung bereiten.

Thaddeus wich spielerisch zurück. 'Gut, ich werde mich verabschieden.'

Nach einem Moment drehte er sich um und erinnerte sich an etwas. Übrigens, ich habe gehört, dass du vorhast, während der Ehe fremdzugehen.

Das Verbreiten von Gerüchten ist illegal; pass auf, sonst verklage ich dich, Thaddeus", mahnte Randall und wedelte spielerisch mit dem Finger.

Thaddeus bot lediglich sein entsperrtes iPad an.

Randall blickte perplex auf den Bildschirm, auf dem die offizielle Ankündigung der Love Show bezüglich der Teilnehmer angezeigt wurde.

Als er sie las, schmollte er: "Toll, der Weiße Lotus ist auch dabei.

Thaddeus tippte auf den Bildschirm des iPads. 'Und was ist deine Ausrede dafür?'

'Welche Ausrede?' Randall hob die Augen, sein katzenhafter Blick war weit und unschuldig, als er Thaddeus betrachtete. Lady Lydia sagte, der Sponsor dieser Dating-Show sei Ihre Firma, und ich solle alle Ressourcen nutzen und Sie fest an mich binden.

'Und was ist mit der Liebe?' erwiderte Thaddeus.

'Liebe? Für so etwas habe ich keine Zeit", sagte Randall und zwinkerte Thaddeus kokett zu. 'Außerdem liebe ich meinen Mann so sehr. Wie könnte mich da eine andere Verführerin weglocken? Nicht wahr, lieber Ehemann?
Thaddeus konnte nur starren und unterdrückte seine Reaktion auf den beiläufigen Flirt.

Er räusperte sich und sagte mit einem trägen Lächeln: "Wenn du Ressourcen willst, muss es nicht so kompliziert sein.

Was meinen Sie? Randall lehnte sich näher heran, sein warmer Atem streifte Thaddeus' Ohr. 'Wollen Sie mich in Versuchung führen, Mr. Calder?'

Thaddeus spürte eine Welle der Hitze von Randalls weichem Atem, aber er wich nicht zurück, sondern kam Randall auf halbem Weg entgegen und senkte seine Stimme zu einem schwülen Tonfall: "Und wenn ich es tue? Wirst du mich lassen?'

Der beiläufige Tonfall, den er anschlug, war verlockend, wie der Ruf einer verführerischen Sirene.

Randall wurde kurz aus der Bahn geworfen und orientierte sich schnell wieder, als er Thaddeus wegstieß, wobei ihm die Röte ins Gesicht kroch. 'Du bist so böse. Mutter lässt mich nicht mit bösen Kindern spielen, also darfst du heute nicht mit mir reden", erklärte er und zeigte mit dem Finger auf mich.

Thaddeus konnte nicht anders, als über Randalls kindische und doch liebenswerte Art zu lachen. Gut, dann wird derjenige, der als Nächstes mit mir spricht, ein Hund.

'Humph.' Randall schnaubte, wandte sich ab und entschied sich, ihn zu ignorieren.

Dann holte er sein Telefon hervor und wandte sich an The Town Crier, um in den Kommentarbereich einzutauchen, in dem schwarze Kritiker über ihn hergezogen waren.

Als sie am Calder Old Manor ankamen, stiegen zwei hochgewachsene Gestalten aus dem eleganten schwarzen Auto. Sie tauschten wortlose Blicke aus, während sie auf den Eingang zugingen.

Als sie nahe der Tür waren, zögerte Randall und griff nach dem Ärmel von Thaddeus' Anzug.

Thaddeus blieb stehen, blickte auf Randalls Griff hinunter und begegnete dann seinem Blick. 'Was ist los? Will Prinzessin Arabella wieder mit mir reden?

Randall nickte.

Es ging nicht darum, dass er etwas Bestimmtes zu sagen hatte, sondern darum, dass sie kurz davor waren, einzutreten, und Thaddeus hatte ein Händchen dafür, ihn vor den Ältesten den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen, indem er sich über das nächtliche Spielen und seine ungesunde Snackauswahl beschwerte. Das würde ihn wütend machen; deshalb musste er einen Weg finden, Thaddeus' Mund zu verschließen.

Thaddeus beugte sich näher und grinste schelmisch. Aber wir haben gerade vereinbart, dass derjenige, der als Nächstes mit mir spricht, ein Hund wird, und Prinzessin Arabella, du bringst mich wirklich in eine schwierige Lage.

Randall, der Gentleman, der er war, würde sich nicht über solch triviale Dinge aufregen. Mit sanfter Stimme antwortete er: "Wuff wuff, ich bin ein Wuff wuff".

Thaddeus: '.'

Was war das für eine süß klingende Strafe für wen?

'Ist das nicht genug?' Als er sah, wie Thaddeus schweigend die Lippen schürzte, rückte Randall näher, sein Blick war fest und spielerisch.

Kapitel 5

Thaddeus Calder fing den scharfen Blick von Randall Brightmoor auf, der zu schreien schien: "Ich schlage vor, du weißt, wann du dich zurückhalten musst, oder ich bringe dich zum Weinen."

Thaddeus konnte nicht anders, als laut zu lachen: "Das ist die richtige Art, um Hilfe zu bitten.

'Oh, absolut', antwortete Randall, wobei sein Lächeln noch charmanter wurde. Nur ein freundlicher Tipp: Seien Sie nicht so undankbar.

Mit einer trotzig hochgezogenen Augenbraue erwiderte Thaddeus: "Keine Sorge. Schließlich bist du derjenige, der sich gerne beschwert.

Randall gluckste. Ich glaube, du hast vergessen, dass ich das Video in den Händen halte, in dem du einer süßen kleinen Puppe deine Liebe erklärst.

Thaddeus schien für einen Moment sprachlos zu sein.

Dann schlang er grinsend seinen Arm um Randalls Taille. Meine Frau ist so schön, ich würde es nicht wagen, ihn anzuzeigen.

Randall erwiderte die Geste mit einem spöttisch-ernsten Lächeln. Mein Mann ist so gut aussehend, ich kann es nicht ertragen, wenn ihn jemand zu lange ansieht.

Mit diesen Worten schlenderten die beiden Hand in Hand in ihr Haus.

Thaddeus' Familie war eine einfache Angelegenheit. Seine Großeltern lebten noch, seine Eltern waren im mittleren Alter, und sein älterer Bruder Xander war verheiratet, hatte einen Sohn und erwartete eine zweite Tochter.

Dann waren da nur noch Thaddeus und sein Partner.

Alle entfernten Cousins und Cousinen traten in den Hintergrund.

In dem Moment, in dem Randall den Raum betrat, wurde er sofort von Lady Miranda und Lady Calder zu Little Mia in die Große Halle geführt.

Die kleine Mia war noch nicht einmal einen Monat alt, ein winziges Bündel, eingewickelt in Kleider, die noch kürzer waren als Randalls Arme.

Randall fand die Kleine bezaubernd und stupste sie mit einem Kichern sanft an der kleinen Hand. 'Hallo, kleine Prinzessin! Ich bin dein zweiter Onkel!'

Thaddeus blinzelte verblüfft. Was in aller Welt war ein "zweiter Onkel"?

'Eigentlich ist er deine zweite Tante', korrigierte er mit einem verwirrten Lächeln im Gesicht.

Das Baby schien zu verstehen, kicherte und wackelte mit den kleinen Zehen.

'Wow.' Randalls ausdrucksstarke Augen leuchteten auf. 'Sie lächelt mich an!'

Sieht so aus, als würde die kleine Mia Charming Charlie wirklich mögen", sagte Lady Miranda, deren Blick voller Zuneigung war, während sie Randall in die Arme schloss.

Oh, Ihre Nichte heißt also Little Mia? Was für ein süßer Name! Wer hat sich das ausgedacht? Schwägerin Clara vielleicht?' erkundigte sich Randall und warf einen Blick auf die schöne Frau, die auf dem Sofa lümmelte.

Schwägerin Clara schüttelte lächelnd den Kopf. 'Ich nicht, das waren ihre Eltern. Es bedeutet 'perfekt'.

'So ein schöner Name! Ihre Eltern haben ein großartiges Gespür für Namen", lobte Randall und überhäufte sie mit Komplimenten, über die Sir Reginald und Lady Agatha herzhaft lachen mussten.

Oh, ich habe noch viele andere hübsche Namen in petto, ich bin mir nur nicht sicher, ob sie sich später als nützlich erweisen", zwinkerte Lady Agatha Randall zu.

Thaddeus ließ es sich nicht nehmen, mit einem Hauch von Scherz zu sagen: "Oh, es wird Namen geben, keine Sorge. Charming Charlie und ich werden unser Bestes tun, um welche zu finden.

Randall bemerkte den Sarkasmus und sah Thaddeus bedeutungsvoll an, der sanft und süß antwortete: "Bekommen wir dafür eine Leihmutter? Wow, mein Mann ist unglaublich! Ich schätze, ich muss mich mehr anstrengen.'
Thaddäus seufzte resigniert. Also gut, sei jetzt still, meine stille neue Braut.

Erfreut über die lebhafte Atmosphäre, trank Thaddeus während des Abendessens mit seinem Bruder Xander eine ganze Menge.

Da niemand Randall beschimpfte, weil er ein Leichtgewicht war, schenkte er sich heimlich selbst etwas aus Thaddeus' Tasse ein.

Nach einem knappen halben Glas lief Randall die Röte in die Wangen.

Thaddeus ertappte ihn und konfiszierte sein Getränk.

In Abwesenheit seiner Tasse schmollte Randall und weigerte sich, mit Thaddeus zu sprechen.

Unbeeindruckt davon hielt Thaddeus Randalls Hand fest und sorgte dafür, dass er nicht weglief und gegen etwas stieß.

Nachdem er einige Zeit mit seinen Großeltern verbracht und die Drinks mit seinem Bruder zu Ende gebracht hatte, führte Thaddeus seinen beschwipsten Partner zurück zu ihrer Wohnung.

Randall war vielleicht ein Leichtgewicht, wenn es um Alkohol ging, aber er hatte sich immer gut benommen.

Ohne Thaddeus in der Nähe wäre er der Mustergast gewesen. Aber wenn Thaddeus in der Nähe war, wurde er zu einem widerspenstigen kleinen Kätzchen.

Dieses schelmische Kätzchen bat Thaddeus, ihn in einem Moment "Big Brother" zu nennen, um im nächsten Moment zu "Daddy" zu wechseln, oder es zerrte an seiner Hand, während es davon sang, wie "mein Herz mit dem Feuer der Liebe tanzt".

Der Fahrer, verwirrt von den Streichen der beiden, parkte den Wagen in der versteckten Garage und verschwand schnell.

Als der Fahrer weg war, beeilte sich Thaddeus auch nicht, aus dem Auto auszusteigen.

Stattdessen löste er den Sicherheitsgurt, der die betrunkene Katze festhielt, und war gespannt, was Randall als Nächstes tun würde.

Randall enttäuschte ihn nicht. Er kletterte auf Thaddeus' Schoß und stützte seine Knie auf seine Oberschenkel.

Thaddeus' Magen zog sich bei dieser unerwarteten Bewegung zusammen.

'Kein Scherz', dachte er.

Doch Randall wusste nichts von Thaddeus' misslicher Lage. Er richtete sich auf und murmelte beschwipst: "Ich will anfassen.

Draußen flackerte das schummrige Licht der Hidden Garage.

Drinnen war der Rücksitz eng und umschlossen.

Thaddeus sah sich dem Charme einer schelmischen kleinen Katze ausgesetzt.

'Wo anfassen?'

Thaddeus lehnte sich gegen den Sitz, seine rosigen Augen waren halb geschlossen, als er den frechen Schlingel beobachtete, der sich zu ihm beugte.

Seine Stimme wurde leiser und klang zurückhaltend: "Nur die Brust?

Randalls zarte Finger strichen neckisch über Thaddeus' ausgeprägten Adamsapfel, dann tanzten sie an seiner wohlgeformten Nase entlang.

Als Randalls Hand zu Thaddeus' Brille wandern wollte, umklammerte ein überraschend warmer Griff sein Handgelenk.

Thaddeus blinzelte mit seinem feurigen Blick. Mit einem Grinsen legte er Randalls Hand auf seine feste, aber nicht übermäßig muskulöse Brust.

Mit tiefer, heiserer Stimme murmelte er: "Ist das alles, was du anfassen willst? Denn alles andere ist auch erlaubt.'

Nein, ich will nur die Muskeln spüren", erwiderte Randall, der endlich sein Ziel erreicht hatte, wobei seine betrunkene Stimme vor Erregung schwankte. 'Muskeln. Große~.'

'Es gibt noch eine andere Stelle, die sich auch ziemlich gut anfühlt...'

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