Echos von Begehren und Täuschung

1

Die Geschichte, warum ich beschlossen habe, "The Daylight Beauty" zu schreiben, ist eigentlich recht amüsant, da ich mich an meine 230 Perlen klammere wie ein Geizhals an seine Schatztruhe.

Nur ein Scherz! Es gibt unzählige Themen zur Auswahl, warum also gerade dieses, werden Sie sich fragen?

In erster Linie wollte ich die romantischen Erfahrungen einer reifen Frau erforschen, mich mit Liebe und Vergnügen beschäftigen, denn die Zwänge, aus einem streng begrenzten Blickwinkel zu schreiben, hemmen meine Kreativität.

Es wäre unrealistisch, eine Frau, die absolut keine romantischen Erfahrungen hat, plötzlich als Expertin darzustellen, oder?

Das Konzept für "The Daylight Beauty" schwirrt mir schon seit einiger Zeit im Kopf herum. Die Heldin wird jemand sein, der die Liebe sucht, in ihr schwelgt und auf dem Weg dorthin die verschiedensten Freuden entdeckt - und sich dennoch nicht von ihr überwältigen lässt.

In meiner Vorstellung ist sie wie eine anmutige Tänzerin, die sich in Harmonie mit deinem Rhythmus bewegt und die perfekte Balance zwischen Nähe und Vergnügen bietet, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Ich habe sie Nora Waverly genannt, inspiriert von "A Doll's House". Es gibt einen Satz, der mir im Gedächtnis geblieben ist: Wenn Nora Waverly einmal erwacht ist, ist es nicht leicht, in diesen traumähnlichen Zustand zurückzukehren, und manchmal führt das Weggehen zu moralischen Kompromissen oder einer Rückkehr zu vergangenen Kämpfen.

Aber die Zeiten haben sich geändert. Unsere Nora Waverly ist jemand, der das Leben und seine Komplexität umarmt und der Welt mit offenem Herzen begegnet.

Es ist urkomisch - als ich mit diesem Vorwort begann und einer meiner Kollegen vorbeikam, habe ich sofort den Faden verloren. Ich glaube, ich mache hier Schluss.

Übrigens, laut Baidu-Erklärung wird der Name Nora Waverly "nuo la" ausgesprochen. Für mich klingt er ähnlich wie der Name Nora. Ihr Nachname Waverly hat eine ähnliche phonetische Essenz, und ich hoffe, dass ich sie als eine außergewöhnliche Dame darstellen kann. Haha!



2

Die Nacht war still wie Wasser, die Außenwelt erstrahlte in hellem Licht.

In einer exquisiten, luxuriösen Suite lag eine schöne Frau in einem klassischen schwarz-weißen Zimmermädchen-Outfit vor den transparenten, bodentiefen Fenstern ausgestreckt.

Ihre Hände drückten gegen das kalte Glas, ihre kurvenreiche Figur wurde durch den aufgeknöpften Ausschnitt ihrer Bluse betont, der die Fantasie anregte. Der Saum ihres Rocks war hochgezogen und zeigte ihre wohlgeformte Gestalt, als sie sich leicht bewegte und ihre üppigen Kurven dem jungen Knappen enthüllte, der ruhig auf der Couch saß und von dem Anblick, der sich ihm bot, fasziniert war.

Sein Blick blieb auf ihren weichen Lippen haften, die glitzerten und einladend wirkten, umrahmt von zarten Rosatönen, die etwas Verlockendes darunter erahnen ließen. Sie schien eine Mischung aus Unschuld und Verlockung auszustrahlen, ein Widerspruch, der ihn zutiefst faszinierte.

Er hob sein Glas und nahm einen langsamen Schluck, seine Stimme war sanft und tief, als er murmelte: "Wiegen Sie sich weiter so, es ist verlockend.

Die Stimme des jungen Knappen war voll und fesselnd und hatte ein subtiles Gewicht, das Macht und Autorität suggerierte. Bei diesem Klang spürte Nora Waverly, wie ein Kribbeln durch sie hindurchfuhr, wie sich das intime Gefühl in ihr regte, als sie instinktiv reagierte und ihr Körper sich nach tieferen Empfindungen sehnte.

Aber bloße Reibung war nicht genug; einfache Stimulation fühlte sich alles andere als befriedigend an.

Zärtlich stieß Nora ein leises, kätzchenhaftes Wimmern aus und beschlug das Glas mit ihrem Atem, während sie ihr eigenes Spiegelbild betrachtete - ihre herrlichen Gesichtszüge zeichneten sich auf der durchsichtigen Scheibe ab, ihre schlanken Arme umrahmten eine üppige Figur. Vor ihrem geistigen Auge stellte sie sich vor, wie er näher kam, ihren Gürtel öffnete, ihr die Kleider vom Leib riss und mit seiner Zunge über ihren cremigen Rücken fuhr, im Nacken verweilte und ihr süße Worte zuflüsterte, während er neckisch mit ihrem Ohrläppchen spielte.

Seine starken Hände umfassten sie ganz und gar, zogen sie sanft, aber fest an sich und zwickten ihre empfindliche Haut, bis sie keuchte. Die Hitze seiner Berührung ließ ihren Körper vor Erwartung erbeben, und jede Bewegung seines Griffs ließ sie pulsieren.

In diesem Moment wurde Nora hart gegen das kalte Glas gedrückt, und die Kälte breitete sich in ihrer Brust aus. Sein warmer Körper drückte gegen ihre Weichheit, verschlang sie völlig und füllte sie auf eine Weise aus, wie sie es noch nie erlebt hatte. Das Eindringen war überwältigend, ein völlig neues Gefühl, das ihr den Atem verschlug.

Lord Samuel Channing konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Der Anblick von Noras schön gerundetem, perfekt geformtem Hintern war faszinierend. Sie bewegte sich, schlug die Beine elegant übereinander und löste sie wieder, jede Geste auf dem schmalen Grat zwischen Verführung und Unschuld, wie eine Sirene, die ihn anlockte.

Doch er spürte, dass sie nicht versuchte, ihn zu verführen; nein, es fühlte sich eher so an, als sei sie in ihr eigenes privates Vergnügen vertieft.

Ihre verlockende Form wogte, ein Anblick, der so verlockend war, dass er ihn näher an sich heranzog, ihn mit einer unsichtbaren Schnur an sich zog.

Mit ihren leisen Seufzern und dem subtilen Flackern ihrer Bewegungen verkörperte sie eine siegreiche Essenz, die ihre Verlockungen stolz zur Schau stellte, als wäre sie nur für ihn da.
Wir spielen die Verführerin, was?", murmelte er und ein Grinsen umspielte seine Lippen.

Langsam erhob er sich von seinem Platz und ging zum Fenster, wo Nora stand, umhüllt von der hypnotischen Atmosphäre der Nacht.



3

Lord Samuel Channing stand hinter Nora Waverly. Seine Hand glitt langsam über ihren glatten, zarten Oberschenkel und zeichnete die Kurve bis zu ihrem runden, festen Po nach. Er nickte leicht und bewunderte, wie weich und zart sich ihre Haut anfühlte, kühl von der Luft, aber empfindlich bei der Berührung. Es war, als ob ihre Haut auf ihn reagierte wie frisch gefallener Schnee, der in seiner warmen Handfläche zart schmolz.

Nora zitterte, als er sie berührte, doch sie blieb gehorsam an der Glasscheibe sitzen, ihr leises Wimmern war kaum zu hören. Samuel kniff die Augen zusammen, eine Hand zog sein bereits geschwollenes Glied heraus, während die andere eines ihrer Beine anhob und ihren feuchten, zarten Eingang weit vor ihm spreizte. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein, und das Geräusch von Fleisch, das auf Fleisch traf, erfüllte die Luft.

Nora stieß einen erschrockenen Schrei aus, ihr Körper zuckte nach vorne. Doch Samuels schnelle Reflexe packten sie an der Taille und zogen sie zurück, wie man ein lebhaftes Fohlen zügeln würde. Er begann, sie kräftig von hinten zu reiten, jeder Stoß war von einer dominierenden Kraft erfüllt.

Die natürliche Empfindlichkeit ihres Körpers und die frühere Erregung machten das Eindringen nicht nur erträglich, sondern zutiefst befriedigend. Jeder unerbittliche Stoß schien einen Sturzbach aufgestauter Leidenschaft in ihr freizusetzen und hinterließ in ihr eher ein Gefühl tiefer Erfüllung als Schmerz. Die Heftigkeit von Samuels Vorstößen glich einem Sturm, der eine unbewachte Stadt verwüstete, wobei Nora der überwältigenden Kraft hilflos ausgeliefert war.

Immer härter und tiefer stieß Samuel zu, so dass Noras Herz raste und ihre Flüssigkeit in Strömen floss. Das rhythmische Schwingen ihrer Brüste begann zu schmerzen, doch die Intensität der Erfahrung war berauschend, ihr Körper schwelgte in der rohen Kraft und Rauheit.

Nora hegte eine geheime Vorliebe für die grobe Behandlung durch Fremde. Es war eine Marotte, mit der sie gelernt hatte, umzugehen und Wege zu finden, ihre Wünsche mit ihrem Alltag in Einklang zu bringen. Doch heute wollte sie nicht, dass Samuel diese Seite an ihr entdeckte. Sie war nur eine naive, gehorsame Dienerin, mit der ihr Herr spielte.

Entschlossen biss sie sich auf die Lippe, um ihre Schreie zu unterdrücken und ihr Stöhnen zu unterdrücken. Samuel spürte, dass sie sich unwohl fühlte, und ließ seine Hand von ihrer Taille hinunter zu ihren festen Pobacken wandern, wo er sie sanft streichelte.

"Willst du nicht betteln?", neckte er sie mit seiner sanften, aber befehlenden Stimme.

Um was betteln? dachte Nora und fühlte sich entrüstet. Manchmal sind Männer einfach nur einschmeichelnd. Nicht zu betteln würde undankbar wirken, aber zu betteln würde ihre Würde untergraben.

Sie hob den Kopf und drehte sich um, eine Hand stützte sich am Fenster ab, die andere drückte leicht gegen Samuels Brust. Ihre Brauen zogen sich fein zusammen, als sie ihn halb vorwurfsvoll, halb kokett ansah, nichts sagte und doch alles provozierte.

Samuel schätzte diese Haltung. Er ließ seine Finger in ihren Mund gleiten, rührte ihre warme, glitschige Zunge. Als er ihr errötetes Gesicht betrachtete, das nur einen Hauch von Rausch und eine Fassade der Klarheit aufwies, lächelte er leicht. Er mochte die Herausforderung, sich die Unterwerfung zu verdienen, lieber als leichte Eroberungen. Nora spielte dieses Spiel mit Geschick und balancierte ihre Anziehungskraft perfekt aus.
Mit ihrem ausgeglichenen Äußeren, hinter dem sich ein ungezähmter Geist und ein unantastbarer Wille verbargen, war sie für Samuel in der Tat der Inbegriff einer verführerischen Herausforderung.



4

Da Nora Waverly halb umgedreht war, bildete die anmutige Kurve ihres Körpers einen perfekten Bogen. Lord Samuel Channings Augen nahmen den Anblick ihres makellosen Rückens, der eleganten Wölbung ihres Schlüsselbeins und ihrer weichen, schwingenden, zarten und bebenden Brüste in sich auf.

Durch die veränderte Position umschloss ihre Enge Lord Samuel Channings Schaft noch fester. Er spürte einen fast unerträglichen Druck, wenn er tiefer stieß, und jeder Zentimeter überflutete ihn mit einem fast erstickenden Vergnügen. Er keuchte heiser, eine Hand griff nach Noras Hand, die andere legte sich um ihre Taille und drehte sie um, so dass sie ihm gegenüberstand. Mit einem raschen Stoß ließ er sie auf den Plüschteppich fallen.

Trotz des hochwertigen Teppichs unter ihr spürte Noras empfindlicher Rücken ein leichtes Stechen, das sie dazu veranlasste, ihren Hintern nach oben zu wölben und gegen Lord Samuel Channings Hüften zu drücken. Ihr warmes, pulsierendes Inneres krampfte sich um seinen Schaft, gab einen stetigen Strom warmer Feuchtigkeit ab und zog ihn tiefer.

"Du kleine Füchsin, du weißt genau, wie man zudrückt..." Lord Samuel Channing war in seine Arbeit vertieft gewesen, nachdem er eine ganze Weile nichts mehr gemacht hatte. Das Gefühl ihrer weichen, einladenden Wände, die sich um ihn legten, war berauschend. Er stöhnte vor Befriedigung und genoss jeden Augenblick.

Sein Griff um ihre schlanke, geschmeidige Taille wurde fester, als er wieder und wieder in sie stieß und sich jedes Mal ganz in ihr vergrub. Die Wärme und die Enge ihres Körpers wurden mit jeder Bewegung intensiver und entlockten ihm eine steigende Flut der Lust, die seine Muskeln zum Kräuseln brachte und ihn dazu veranlasste, noch tiefer in sie einzudringen.

"Mm... oh... Ahhh..." Nora konnte nicht anders, als aufzuschreien, ihr Körper bebte bei jedem kräftigen Stoß. Ihre vollen, runden Brüste drückten gegen den Ausschnitt ihres Kleides und hüpften bei jeder Bewegung. Das intensive Vergnügen überwältigte sie; ihre leicht geöffneten Lippen stießen eine Reihe von betörenden Stöhnen aus, die mit jedem Stoß lauter wurden.

"Fühlt sich das gut an? Gefällt es dir, wie ich dich nehme?" Lord Samuel Channings Finger spreizten sich, griffen nach ihren weichen, zarten Brüsten, drückten und kneteten sie in kreisenden Bewegungen. Sein großer, brennender Kopf stieß immer wieder gegen ihre empfindlichste Stelle.

Ihre Brüste pochten mit einer Mischung aus Schmerz und Lust, aber ihr Inneres wurde nur noch lebendiger und bedürftiger. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und flüsterte atemlos: "Ja, es fühlt sich so gut an... Wenn wir aufs Bett umziehen würden... wäre es noch besser..."

Seine Beherrschung riss fast ab. Er hielt den Atem an, senkte sich und drückte sich an ihre zitternde Haut, blickte in ihr gerötetes, tränenüberströmtes Gesicht. Er strich ihr eine feuchte Haarsträhne aus der Stirn und schüttelte den Kopf, seine Stimme tief und eindringlich: "Nein, ich will dich hier haben. Genau hier."

Er spreizte ihre Beine von seiner Hüfte und drückte sie gegen ihre Brust. Mit einem entschlossenen Blick hob er sich leicht an und stieß noch einmal tief in sie hinein, wobei er sich mit aller Kraft vorantrieb.

"Oh ... nein, nicht so tief ..." Nora spürte einen Ansturm von Hitze und Kälte in ihrem Inneren, eine überwältigende Flut von Lust, die über ihre Sinne hereinbrach. Ihr Inneres krampfte und zuckte, sie kam mit einer warmen Flut zum Höhepunkt, als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Lord Samuel Channings Bewegungen verlangsamten sich, blieben aber gleichmäßig, während er auf der Welle ihres Höhepunkts ritt und die Intimität ihrer Vereinigung auskostete.



5

Nora Waverlys verzweifelter Schrei hing in der Luft, ihr Körper bebte von einer Welle nach der anderen in unendlicher Ekstase. Lord Samuel Channing drückte ihre zerbrechliche Gestalt unter sich, seine Stöße wurden noch heftiger und wilder.

Das Gefühl war unbeschreiblich, als würden unzählige kleine Münder an ihm saugen, unzählige kleine Hände ihn streicheln. Die warme Flüssigkeit tief in ihr schien kein Ende zu nehmen und durchtränkte seine Männlichkeit mit jedem Stoß. Je härter er in sie eindrang, desto mehr umgarnte und drückte ihn ihre enge, glitschige Wärme und überwältigte Samuel fast mit einer Lust, die er seit Jahren nicht mehr gespürt hatte.

Er fühlte sich wie ein Rennfahrer, der eine gefährliche Kurve hinunter rast, sein Fuß drückte fest auf das Gaspedal, er sehnte sich nach mehr Geschwindigkeit, mehr Intensität. Er stieß sie unablässig, wollte sie zu Tränen rühren, und dann über die Fähigkeit zu weinen hinaus.

Samuel holte tief Luft, seine Bewegungen wurden schneller, kraftvoller, er stürmte vorbehaltlos voran. Er drängte nach vorne, sein brennend heißer Schaft schob sich an der zarten Öffnung ihres Gebärmutterhalses vorbei und drang tief in ihre krampfende Gebärmutter ein.

Noras Kopf fiel nach hinten, als ein weiterer Schrei aus ihrer Kehle drang. Ihr schweißnasses Haar verstreute sich über die Plüschfläche des Bettes. Die schöne junge Frau zitterte wie ein zartes, rosafarbenes Geschöpf und wirkte so zerbrechlich und exquisit, dass Samuels Erregung noch weiter anstieg.

Noras Körper bebte heftig, ihre Knochen fühlten sich an, als könnten sie unter dem unerbittlichen Ansturm brechen. Doch die Mischung aus überwältigendem Vergnügen und heftigem Schmerz überfiel sie gleichzeitig. Ihr Bewusstsein flackerte, sie wusste kaum noch, wo sie war und mit wem sie zusammen war.

Wie konnte jemand, der so distanziert und zurückhaltend wirkte, so wild sein? Sie hob eine Hand auf Samuels Schulter, ihr Kopf räkelte sich, während sie unzusammenhängend murmelte.

Samuel beugte sich näher heran, um ihr zartes Stöhnen zu hören: "Ins Bett ... ins Bett ... bitte ..."

Als er sah, wie die Schönheit unter ihm nach Luft rang, empfand Samuel einen Anflug von Mitleid. Er wollte eine so kostbare Entdeckung nicht auf einen Schlag ruinieren. Langsam verlangsamte er sein Tempo, hob ihre Beine um seine Taille und zog sie wieder zu sich.

Endlich spürte Nora, wie sie auf dem weichen, einladenden Bett landete. Doch bevor sie das Gefühl genießen konnte, in eine Wolke zu sinken, drehte Samuel sie um. Er umfasste ihre schlanke Taille und drückte ihren üppigen, weichen Hintern an sich. Die Spitze seines imposanten Glieds rieb sich an ihren geschwollenen, geröteten Lippen, bevor er hart und unerbittlich in sie eindrang.

Nora lag hilflos auf dem Bett, ihre Schreie verwandelten sich in leise, klagende Schluchzer. Samuel hatte das Gefühl, dass er dieses scheinbar unschuldige Geschöpf, das es einst gewagt hatte, ihn herauszufordern, endlich besiegt hatte. Hier lag sie nun und weinte hemmungslos, völlig verloren in diesem Moment.

Samuel war sich jedoch nicht bewusst, dass Noras Tränen nicht nur von den Schmerzen und der Leidenschaft herrührten, sondern auch von der überwältigenden Erfahrung, die er ihr beschert hatte. Sie liebte dieses verzweifelte Umschlingen, liebte die unnachgiebige Hitze und den unerbittlichen Rhythmus in ihr.


Nora Waverly genoss die berauschende Mischung aus Trotz und Hingabe und sehnte sich nach der unstillbaren Leidenschaft, die Samuel ihr bot und die sie mit tiefer Erregung und rohen Gefühlen erfüllte.



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