Intime Echos der Begierde

1

Seraphina Hargrove hätte sich nie vorstellen können, dass der Mann, mit dem sie dampfenden Telefonsex und Videochats hatte, der Mann mit der imposanten Ausstrahlung, kein anderer sein würde als Lysander Grey, der wortkarge und scheinbar keusche Schwarm der Saint Delphine's Academy!

"Oh, ich kann es nicht mehr ertragen, geliebter Ehemann! Es ist so tief, so groß, ich kann es nicht mehr aushalten!" Seraphina wimmerte unter ihm, ihre schlanke Taille bewegte sich geschmeidig, während Tränen der Lust in ihren Augenwinkeln glitzerten.

Lysanders Hände neckten sie gekonnt und bereiteten ihr unbeschreibliche Freude. Als er immer heftiger zustieß, entlud sich ihre glühende Leidenschaft, und ihre Körper schwelgten in der elektrischen Spannung, die mit jeder kraftvollen Bewegung nur noch zunahm.

Außerhalb der Privatsphäre von Lysanders Gemach, in der Akademie der Heiligen Delphine, sahen alle in Lysander den Inbegriff der Zurückhaltung und glaubten, er führe ein Leben der Askese. Es war eine Maske, die er gut trug und die den Sturm verbarg, der in ihm tobte und der nur Seraphina zugänglich war.

Direktor Fenton erkannte kaum die Stimme des sonst so zurückhaltenden Lysander, als er von einem plötzlichen Ruf unterbrochen wurde. "Ist alles in Ordnung, Lysander?", fragte er, wobei sein Tonfall von Misstrauen durchzogen war.

"Ja, Herr Direktor", antwortete Lysander scharf, wobei er jeden Hinweis auf die vorangegangenen Momente ausblendete, "nur eine kleine Störung, nichts Besorgniserregendes."

Seraphina lehnte sich zurück und ließ sich von der rohen, ungefilterten Leidenschaft verzehren, die den Grundsätzen, auf denen ihr Leben beruhte, zu widersprechen schien. Es war verboten, berauschend und absolut unersetzlich.

Lysanders Hände tanzten über ihren Körper, jede Berührung entfachte eine Kaskade der Lust, die sich zu einem unvermeidlichen Crescendo aufbaute.

In der Zwischenzeit war die ahnungslose Lady Hargrove auf Hargrove Manor mit den Vorbereitungen für die bevorstehende Gala beschäftigt, ohne zu wissen, was sich hinter den verschlossenen Türen an sexuellem Tumult abspielte. Ihr Ehemann, Lord Hargrove, der in geschäftliche Angelegenheiten vertieft war, ahnte nichts von dem Feuersturm, der sich unter ihrem Dach abspielte.

Der Vorhang des Anstands und der Erwartungen hing schwer an der Akademie, aber für Seraphina und Lysander war ihre Welt eine geheime Festung, in der die Leidenschaft herrschte, ungebunden von den starren Mauern des gesellschaftlichen Urteils. Es war ihr Zufluchtsort, ihre heimliche Zuflucht vor der Welt, die niemals die Tiefe ihrer Verbindung verstehen konnte.

Am Ende zählte nur das unausgesprochene Band, das sie verband - ein Band, das durch jeden gestohlenen Moment, jeden verstohlenen Blick und das brennende Verlangen, das niemand je kennen konnte, gestärkt wurde.

Ihre Liebe war eine stille und doch intensive Rebellion gegen die Normen, ein Geheimnis, das eines Tages ans Licht kommen könnte - wenn sie es nur wagen würden, das zu enthüllen, was wirklich im Schatten gedieh.



2

Der Mond lugte durch die Vorhänge von Seraphinas Zimmer und warf einen schwachen Schein auf die Szene, die sich darin abspielte.

"Ahh~ hmm~," kam das verstandesverzehrende Stöhnen der Lust vom Fernsehbildschirm.

Im Schein des 48-Zoll-LCD-Bildschirms war eine nackte Frau zu sehen, die sich nach vorne beugte und deren blasse, kurvige Hüften bei jedem intensiven Stoß von hinten wippten.

Ein kräftiger, violett-roter Schaft drang mit aller Kraft in Cassandra Waters' glatten, engen Eingang ein, und ihr geschmeidiger Körper zitterte bei jeder kraftvollen Bewegung.

In dem schummrigen Raum lag Seraphina Hargrove, eine sechzehnjährige Schönheit, halb liegend auf ihrem Bett. Eine Hand strich über ihre runden, pfirsichfarbenen Brüste, wobei sie gelegentlich die festen, roten Brustwarzen neckte und Wellen elektrischer Lust durch sie schickte.

Ihre andere Hand drückte rhythmisch gegen ihre Scham, rollte mit ihren zarten Fingern, um die schmerzende Sehnsucht in ihr zu stillen.

Ihre glitzernden, rosafarbenen Falten schimmerten im schwachen Licht und pulsierten vor Verlangen, während sie mit halb geöffneten Lidern auf die pochende Männlichkeit auf dem Bildschirm starrte.

Sie sehnte sich... sehnte sich danach, dass ein fester Schaft sie ausfüllte, um dieses ursprüngliche Jucken tief in ihrem Inneren zu lindern.

"Mm-ahhhh~" Ihre Lippen öffneten sich mit einem gehauchten Seufzer, ein Rinnsal von Speichel trat aus und vermischte sich mit ihren ebenholzfarbenen Locken.

Die Schauspielerin auf dem Bildschirm schien kurz vor ihrem Höhepunkt zu stehen, ihr Stöhnen wurde immer häufiger, und jedes Stöhnen erhöhte die Spannung in Seraphinas Innerem.

Unfähig zu widerstehen, fanden Seraphinas Finger ihren sensiblen Nippel, passten sich dem Rhythmus der Stöße auf dem Bildschirm an, ihr Körper kribbelte vor Erwartung.

Gerade als sie ihren Höhepunkt erreichen wollte, durchbrach das scharfe Klingeln ihres Telefons den Moment und den Dunst der Lust.

"Wer um alles in der Welt ruft um diese Zeit an?", murmelte sie frustriert und runzelte die Stirn, während ihre schlanke Hand nach ihrem Telefon auf dem Nachttisch suchte.

Sie nahm den Anruf entgegen, ihre Stimme war noch immer von der ungewollten Sanftheit ihrer Erregung geprägt. "Hallo, wer ist da?"

Die Antwort kam nach einer kurzen Pause, eine tiefe, magnetische Männerstimme, die sowohl reich als auch verlockend schläfrig war: "Ich bin's."

Seraphinas Körper bebte, der Klang sandte einen Schock elektrischer Vorfreude durch sie, ließ ihr Inneres sich zusammenziehen und ihre Nässe wachsen.

"Lord Stevens, Sie sind von Ihrer Reise zurück", sagte sie mit einem spielerischen Lachen und hielt das Telefon mit einer Hand, während sie mit der anderen ihre üppige Brust streichelte, die sie mit ihrer kleinen Hand kaum umschließen konnte.

Sie hatte Lord Stevens zufällig kennen gelernt, als sie eines Abends die falsche Nummer gewählt hatte. Seine Stimme hatte sie sofort in ihren Bann gezogen, sie erinnerte sie an den sanften, gleichmäßigen Ton eines Late-Night-Radiomoderators - so reif und voller männlichem Charme.

In zahlreichen Gesprächen hatten sie viel übereinander erfahren, obwohl sie immer noch keine Ahnung hatte, wie er in Wirklichkeit aussah.

"Ja, das bin ich. Hast du mich vermisst?", fragte er, seine Stimme war ein verführerisches Flüstern, und das Geräusch seines schweren Atems drang deutlich an ihre Ohren.

Seraphina biss sich auf die Lippe, die Wärme seines Atems durch das Telefon ließ ihre Ohren kribbeln.

Bevor sie antworten konnte, ertönte ein hohes Stöhnen aus dem Fernseher hinter ihr und erinnerte sie an ihren vergessenen Film. Ihr blieb der Atem im Hals stecken. Sie hatte vergessen, ihn auszuschalten.
Sie geriet leicht in Panik und konzentrierte sich schnell wieder auf das Gespräch, ihr Herz raste vor Erregung und Verlegenheit.



3

002. Da ich dich eines Höhepunktes beraubt habe, lass es mich noch ein paar Mal wieder gutmachen.

Seraphina Hargrove setzte sich eilig auf und ignorierte das warme Rinnsal der Erregung, während sie verzweifelt nach der Fernbedienung des Fernsehers suchte.

'Schluck...' Ein leises Schlucken kam vom anderen Ende der Leitung, gefolgt von einer tiefen, schwülen Stimme, die ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Du... hast dir etwas Unanständiges angesehen, nicht wahr?

Ihr Körper erstarrte, und eine Flamme der Verlegenheit strömte über ihr Gesicht. Nein! Das müssen Sie falsch verstanden haben!

Verdammt noch mal. Wo konnte die Fernbedienung sein? Warum konnte sie sie nicht finden?

Lysander Grey kicherte leise, als er dem Rascheln und dem zunehmend erregten Stöhnen lauschte, das ihren Lippen entwich.

'Haben Sie sich gerade... verwöhnt?'

Die Süße in ihrer Stimme, als sie den Anruf entgegengenommen hatte, hatte einen unpassenden Gedanken in ihm geweckt, der ihn dazu brachte, sie unter sich zu kneifen...

'Auf keinen Fall', schoss Seraphina zurück, die sich weigerte, etwas so Privates zuzugeben, schon gar nicht einem Mann gegenüber.

Wirklich?", stichelte er, wobei die letzte Silbe mit einem verführerischen Tonfall daherkam.

Ihre Beine fühlten sich schwach an, und dieser neckische Ton war geradezu skandalös.

'Ja, ich habe mir etwas gegönnt! Aber was soll's? Wenn du nicht angerufen hättest, wäre ich schon kurz davor gewesen", schnauzte sie ihn an und ließ ihre aufgestaute Frustration an ihm aus.

Als er ihren fragenden Tonfall hörte, konnte Lysander sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er nahm seine goldumrandete Brille ab und ließ seinen Blick zu einem gerahmten Foto neben seinem Computer wandern.

Auf dem Schnappschuss hielt sich ein hübsches Mädchen um die fünfzehn oder sechzehn, bescheiden in einen Badeanzug gekleidet, an einem Schlauch fest und winkte vom Strand aus in die Kamera.

Ihr langes, seidiges Haar tanzte im Wind, während sie strahlte, ihre verführerischen, fuchsähnlichen Augen funkelten verschmitzt, eine zierliche Nase führte zu einem Lächeln, das perfekte, weiße Zähne zeigte.

Sie strahlte die Frische der Jugend aus, sprudelte vor Reinheit und Lebendigkeit.

Mit Kurven, die einen Mann in den Wahnsinn treiben konnten - volle Brüste, ein wohlgeformtes Hinterteil und eine Taille, die man mit einer Hand umfassen konnte.

Er konnte sich noch lebhaft daran erinnern, wie diese üppigen und doch frechen Brüste bei ihren spielerischen Sprüngen wippten.

Ihre langen, pfirsichfarbenen Beine waren ausgewogen und geschmeidig, gekrönt von zarten, kirschblütenrosa lackierten Füßen.

Ihre Form war exquisit, wie aus feinstem Marmor gemeißelt.

Als er bei ihrem ersten Anruf ihre kristallklare Stimme hörte, erkannte er sie sofort.

Aber die letzten Monate waren so hektisch gewesen, dass er keine Gelegenheit gehabt hatte, ihr zu begegnen oder ihr nahe zu kommen.

Jetzt, nach Seraphinas unverblümtem Geständnis, verspürte sie einen Anflug von Bedauern. Als sie das verruchte Lachen von Lysander hörte, bedauerte sie es noch mehr.

In den Augen der Älteren war sie die richtige Tochter. Unter Gleichaltrigen war sie die Musterschülerin - unschuldig, unantastbar, als ob sie für immer verehrt werden sollte. Warum also hatte sie ihm ihre tiefsten Sehnsüchte offenbart?

'Nun, da ich dir einen Höhepunkt vorenthalten habe...', murmelte er, ihre Ungeduld auskostend, 'sollte ich es wohl noch ein paar Mal wiedergutmachen.'
Wie würden Sie das machen?

Was soll ich denn tun?", konterte er, wobei seine bezaubernden haselnussbraunen Augen verschmitzt schimmerten und sie in einen Bann aus Verwirrung und Verlangen zogen.

'Nimm mich...'

Seraphina unterdrückte den Drang, die beiden Worte auszusprechen, und zwang sich, unschuldig zu klingen. 'Ich weiß es nicht.'

'Hast du schon mal Telefonsex ausprobiert?'

Seine heisere Stimme triefte vor Verlockung und drängte sie, sich auf das Gespräch einzulassen.

Nein", antwortete sie, unsicher, wohin das führen würde.

'Perfekt! Es wird auch mein erstes Mal sein. Willst du es ausprobieren? Lysanders Blick fiel auf seine wachsende Erregung, ein pulsierendes Bedürfnis stieg in ihm auf bei dem Gedanken, diesen Moment mit ihr zu teilen.

'Wie würden wir das anstellen? fragte Seraphina schmunzelnd und gab ihrer Neugier nach, während sie sich faul an ihr plüschiges Kopfteil lehnte und sich halb auf ihr rundes Bett zurücklehnte.



4

Seraphina Hargroves Stimme war so sanft und süß wie ein Stück Zuckerwatte, und allein sie zu hören, jagte Lysander Grey einen Schauer über den Rücken.

"Sind Sie vollständig entkleidet?", fragte er.

Etwas schüchtern gab Seraphina zu: "Ja, nach dem Duschen habe ich mir keine Mühe mit Kleidung gemacht. Ich lag einfach auf dem Bett und habe mir ... du weißt schon, Filme für Erwachsene angesehen."

Würde er denken, dass sie zu dreist war?

Aber während sie es gestand, fühlte sie sich durch ein erheiterndes Gefühl der Scham seltsam erregt.

"Oh, du bist so ein freches Mädchen. Ich wusste gar nicht, dass du so eine schmutzige Seite hast", seine Stimme war sanft, liebevoll, und diese Worte fühlten sich nicht wie eine Beleidigung an, sondern eher wie ein liebevoller Ausdruck.

"Nun, du hast Telefonsex vorgeschlagen. Macht dich das nicht genauso unanständig?", erwiderte sie.

"Ich bin nicht wie du. Ich habe nicht diese Art von Appetit", kicherte er.

Lysander sah sich selten Filme für Erwachsene an, und selbst dann gab er sich nur selten der Selbstbefriedigung hin. In zweiundzwanzig Jahren war Seraphina die einzige Frau, die jemals seine Gefühle geweckt hatte, er war also noch Jungfrau.

"Ja, richtig. Warum hast du mir dann angeboten, mich zum Höhepunkt zu bringen?", stichelte sie.

"Du bist einfach der perfekte Partner für mich", erklärte er. "Du regst meinen Appetit an und weckst mein Interesse."

Seine Worte ließen ihr Herz rasen wie ein verängstigtes Reh.

"Du Schmeichler", schmollte sie und spürte ein Kribbeln bei seinen süßen Worten, als würden tausend Ameisen in ihr herumkrabbeln.

Lysanders Lachen war träge, doch allein sein Atem ließ sie erbeben und ließ ihr innerstes Verlangen frei fließen.

"Wo sollen wir anfangen...", murmelte er und atmete etwas schwer.

Sie hörte, wie sich sein Gürtel öffnete und sein Reißverschluss langsam nach unten glitt.

Seraphina schluckte und fühlte eine Mischung aus Vorfreude und Erregung.

"Bist du... hart?", fragte sie in einem unschuldigen Tonfall.

"Ja, er steht aufrecht wie eine wütende Kobra", beschrieb er und betrachtete sein dickes, steifes, tiefrotes Glied, bevor er es ihr näher erläuterte.

"Es ist so dick wie ein Babyarm, mit einem Kopf so groß wie ein Ei und pulsiert, als ob es lebendig wäre."

Seraphina spürte einen festen Knoten in sich. "Er ist so groß... Ich möchte ihn anfassen, ihn ablecken."

Lysander schluckte, umklammerte seine gewaltige Länge und stieß ein leises, verführerisches Stöhnen aus.

"Er ist brennend heiß", bemerkte sie und führte Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand zum Mund. "Ich werde meinen Mund öffnen und anfangen, deinen großen Schwanz zu lecken."

Sie spreizte ihre Lippen und nahm ihre speichelbedeckten Finger in den Mund, ihre Zunge leckte zärtlich darüber und gab ein feuchtes, verführerisches Geräusch von sich.

Lysander streichelte sich leicht, die klare Flüssigkeit, die aus seiner Spitze sickerte, war ein natürliches Gleitmittel.

Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie Seraphinas Mund seinen Schaft umschloss, wie ihre flinke Zunge an ihm entlangfuhr und gelegentlich die geschwollene Spitze küsste.

"Nimm meine Spitze in deinen Mund...", sein rauer Atem war die beste Art von Aphrodisiakum, das sie ständig verlockte.

"Mmm," ihre Finger fuhren ein wenig zu tief, so dass sie leicht würgen musste, "er ist zu groß... Ich passe nicht rein..."

"Halte ihn", befahl er, "beiß nicht. Lutsche ihn hart, wie ein Kind, das Milch trinkt, und hol mein Sperma raus."


5

**004. Schwellung mit Verlangen**

Seraphina Hargrove keuchte, ihr Mund stand weit offen. Sie führte einen weiteren Finger ein, so dass es jetzt drei waren, und füllte ihren warmen, feuchten Mund bis zum Rand.

Speichel tropfte von ihren Lippen herab, zeichnete die elegante Kurve ihres schlanken Halses nach, passierte die zarte Vertiefung ihres Schlüsselbeins und kletterte auf die stolzen, frechen Hügel ihrer Brust.

Sie saugte leidenschaftlich an ihren eigenen Fingern, und die feuchten Geräusche trieben Lysander Grey an den Rand der Verwirrung.

Der Rhythmus seiner Hand, mit der er sich selbst streichelte, beschleunigte sich, jeder feste Druck rief eine Urreaktion hervor. Gelegentlich zeichnete seine Fingerspitze die Konturen der Eichel nach und drückte leicht auf die Stelle, an der das Präkursum austrat.

"Leck fester", forderte seine tiefe, heisere Stimme sie auf. "Liebkose meine Eier sanft. Sie sind empfindlich... drück nicht zu fest zu..."

Ihr Körper bebte bei seinen rauen Forderungen, jedes Wort jagte ihr Schauer über den Rücken.

Mit vollem Mund brachte sie nur ein gedämpftes Wimmern hervor, und Tränen standen ihr in den Augenwinkeln.

Sie schaltete den Lautsprecher ein und legte ihr Telefon auf den Nachttisch, das schwere, raue Atmen des Mannes dröhnte im Nu durch den Raum.

Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie ihr Mund seine Härte umschloss, wie der Moschus seiner Männlichkeit ihre Sinne erfüllte.

Mit ihrer freien Hand entblößte sie eine ihrer vollen, schweren Brüste. Immer noch an ihren Fingern saugend, murmelte sie: "Ich halte es nicht mehr aus... Meine Brüste sind so geschwollen. Kannst du sie für mich massieren?"

Lysanders Kichern war tief und spöttisch, als er antwortete: "Bring mich zum Kommen, und ich werde sie für dich reiben."

"Du bist so böse!" Sie schmollte, ihre rechte Hand knetete energisch ihre weiche, runde Brust, formte sie in verschiedene Formen, das Alabasterfleisch quoll zwischen ihren Fingern hervor.

Sie fühlte sich unbefriedigt, ihr Körper wurde von einer nagenden Leere verzehrt, einer unersättlichen Einsamkeit, die sie unerbittlich quälte.

Sie sehnte sich nach einem Paar breiter, warmer Hände, nach Händen, die sie streicheln, kneten und mit ihrem jugendlichen, zarten Körper spielen würden.

"Wie berührst du dich? Sag es mir", befahl er.

Ein kehliges Stöhnen entkam ihren Lippen: "Ich streichle meine Brust von unten, hebe sie leicht an, reize sie. Sie ist wie Wackelpudding, hüpft bei jeder Berührung und sendet Wellen der Lust."

Sie wimmerte leise: "Wenn sie hüpft, ist der kribbelnde Schmerz so intensiv..."

Lysanders Augenlider flatterten auf, er warf einen Blick auf ein Foto, dann schloss er die Augen wieder und stellte sich ihr schweißgebadetes Gesicht vor, ihren sich vor Lust windenden Körper.

Vor seinem geistigen Auge saugte sie an seinem Glied, während sie ihre eigenen zarten Brüste streichelte, ihre langen, schlanken Beine rieben in verzweifelter Not aneinander, ihre Blume weinte vor Erregung.

Obwohl ich erst sechzehn bin, sind meine Brüste groß und schön rund. Ich kann sie mit einer Hand nicht ganz fassen."

Sie fühlen sich weich und zart an... wie ein gepelltes Ei... Oh... Meine Brustwarzen sind so schön rosa, und jetzt kneife ich sie...

Ihre Stimme war sanft, als sie beschrieb, wie sie mit zwei Fingern ihre geschwollenen rosa Brustwarzen kniff, sie sanft zog, ein leichter Schmerz ihre Erregung steigerte, ein heißer Druck in ihrem Unterleib entstand.
Sind deine Brustwarzen hart?", fragte er.

'Mm, ja, sie sind hart. Sie fühlen sich an wie kleine Bohnen... Berühre sie, bitte.'

Sie sind so unanständig, als ob sie berührt und gelutscht werden wollen... Ich habe so wunderschöne Brüste, und sie wurden noch nie von jemand anderem berührt...'

Sie sprach mit einem Hauch von Bedauern, ihr Daumen drückte auf ihre Brustwarze, was ihr ein weiteres süßes Stöhnen entlockte.

Du kleines Luder, deine nuttigen Titten sind für mich und nur für mich zum Anfassen.



Es gibt nur begrenzt Kapitel, die hier eingefügt werden können, klicken Sie unten, um weiterzulesen "Intime Echos der Begierde"

(Sie werden automatisch zum Buch geführt, wenn Sie die App öffnen).

❤️Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken❤️



👉Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken👈