Kreuzende Pfade der verlorenen Liebe

Kapitel 1

Vor vier Jahren traf William Everwood die herzzerreißende Entscheidung, sich abzuwenden und Elena Rivers über den Ozean zu schicken.

Jetzt, vier Jahre später, befindet sie sich wieder in Kingston und ist entschlossen, die Wahrheit über den mysteriösen Tod ihres Vaters herauszufinden. Trotz ihrer Bemühungen, ihm in der geschäftigen Menge aus dem Weg zu gehen, wird Elena unerwartet von Williams durchdringendem Blick gefangen genommen.

Wer sind Sie?", fragt sie, setzt ein charmantes Lächeln auf und streckt ihre Hand aus, um sie lässig zu schütteln, wobei sie so tut, als würde sie sich nicht an den Mann erinnern, der ihr einst alles bedeutete.

Doch William hat andere Pläne. Er tritt näher und schließt sie in seine Umarmung ein, während er kalt flüstert: "Es ist verständlich, wenn du mich nachts nicht erkennst, aber tagsüber? Du kannst dich wirklich nicht erinnern?"

Erschrocken weicht sie zurück, aber die vertraute Dynamik ihrer früheren Beziehung scheint sich wie ein Film abzuspielen, mit Schaulustigen, die um sie herumschwirren. Mit einem verschmitzten Lächeln erklärt er für alle hörbar: "Wir stehen uns sehr nahe.

Seine Anwesenheit dringt in ihr Leben ein wie ein großes Theaterstück, voller Luxus und beneidenswerter Ausflüge, die andere vor Neid erblassen lassen. In ihren gehobenen Kreisen wird behauptet, er verwöhne sie bis zum Äußersten.

Aber nur Elena kennt die Wahrheit: Er hat sie in sein Leben eingewoben wie einen komplizierten Wandteppich, der kaum Raum für ein Entkommen lässt.

Schon am nächsten Tag, nachdem sie einen geheimen Plan ausgeheckt hat, um zu verschwinden, ist sie spurlos verschwunden. Die Panik, die sich auf Williams Gesicht eingebrannt hat, und seine wütende Suche nach ihr verschwinden aus ihrem Gedächtnis...

***

An einem sonnigen Winternachmittag blättert sie in einem Hochglanz-Klatschmagazin und genießt die Sonne.

Die Artikel flüstern von seiner Rückkehr zur Familie und bezeichnen ihn als Kingstons Geschäftsmann, der in nur vier Jahren ein Vermögen angehäuft hat, das es mit dem der Nationen aufnehmen kann. Einige behaupteten sogar, er sei bei Frauen unnahbar und hüte seine Zuneigung für eine einzige Schönheit.

Ein bitteres Lächeln umspielt ihre Lippen. Vor vier Jahren hatte ein einziger Moment William von einem charmanten Prinzen in einen Teufel verwandelt. Das Genie? Stimmt. Der Reichtum? Unbestreitbar. Aber die Liebe?

"Mama, was guckst du da?", unterbricht ihr geliebter Sohn, der kleine Thomas, der aus seinem Versteck auftaucht, sein kleines Gesicht leuchtet vor Neugierde.

Mit einem sanften Lächeln antwortet sie: "Ich schaue mir nur einen Idioten an.

Kapitel 2

Hey, Little Lily, bist du geladen? Eine Gruppe von Schlägern aus dem Ort schwadronierte über das Mädchen, als sie auf dem Heimweg von der Kingston High School war, und spielte lässig mit einem kleinen Messer in der Hand. 'Warum leihst du uns nicht etwas Geld?

Diese Art von Szene war in der Shady Lane nur allzu häufig.

'I... Ich habe kein Geld", stammelte die schüchterne Studienanfängerin und wich zurück, als ihr die Tränen in die Augen stiegen.

'Kein Geld und du kommst trotzdem in die Schule?' Philip Curly grinste, die Schneide des Messers glitzerte, als er damit an ihrem Rucksack entlangfuhr. Hier ist der Deal: Gib deine Essenskarte ab! Du kannst es uns morgen zurückzahlen, wenn du etwas Bargeld hast! Bis dahin würde ihre Essenskarte längst weg sein...

'Aber...' Das Mädchen stockte, als es plötzlich in den grimmigen Blick von Philips Freunden geriet. Schnell senkte sie den Kopf und kramte ängstlich in ihrer Tasche, bis sie schließlich ihre Essenskarte herauszog und sie zitternd übergab...

Kluger Schachzug", freute sich Philip und schüttelte die Essenskarte genüsslich, bereit für eine weitere Runde von Beleidigungen, doch dann stieß ihn eine plötzliche Kraft nach vorne. Er schrie erschrocken auf, als ihm die Essenskarte aus der Hand glitt und auf dem Boden aufprallte, bevor sie vor den Füßen des Mädchens landete, das sie zögernd aufhob...

'Wer zum Teufel...'

'Drecksack!' Elena Rivers war die erste, die aufstand und einen Stock fest in die Hand nahm. 'Ihr Schläger habt euch mit dem falschen Mädchen angelegt! Ich werde euch heute eine Lektion erteilen!'

'Hey! Du dreckige Kuh!' schrie Gabriel Locks und stürmte auf sie zu, aber bevor er Elena erreichen konnte, schwang sie ihren Stock und versetzte ihm einen brutalen Schlag gegen den Kopf. Sofort strömte Blut aus seiner Stirn...

Der Neuling kreischte: "Ah!

Warum schreist du? Nimm einfach deine Essenskarte und lauf!' schnauzte Elena, drehte sich um und griff Gabriel weiter an, wobei sie einen Schlag nach dem anderen landete, der sein Gesicht zerschrammte.

'Das reicht jetzt! Ich werde mich heute wehren!' Gabriel brüllte, seine Wut entbrannte wie ein in die Enge getriebenes Tier, als er wild um sich schlug, aber seine beiden Gefolgsleute hielten ihn schnell zurück.

'Boss, wir müssen für heute Schluss machen! Wir können es nicht mit ihr aufnehmen!'

'Vergiss nicht, wer ihr Vater ist! Ziehen wir uns erst einmal zurück!'

'......'

Solche Szenen waren in der Schule an der Tagesordnung. Elena kam zur Rettung, indem sie ihren Stock und den Einfluss ihres Vaters benutzte, um ihre Gegner einzuschüchtern, und das Ergebnis war immer dasselbe... sie ging als Siegerin hervor! Im Handumdrehen flohen die kleinen Raufbolde, als wäre der Teufel hinter ihnen her, und die kleine Lily war schon lange weg...

Die Essenskarte lag verlassen auf dem Boden, einsam und unangetastet.

Elena seufzte, wandte sich ab und ließ die Karte zurück. Doch nur ein paar Schritte weiter hob ein Paar langer, eleganter Hände die Karte auf, und eine sanfte Stimme meldete sich zu Wort: "Hat unsere Elena heute wieder andere schikaniert?

Kapitel 3

Elena Rivers stieß einen tiefen Seufzer aus, als sie sich abwandte und ihre Essenskarte zurückließ. Doch nur wenige Schritte weiter schnappte sich ein Paar langer, eleganter Finger die Karte, begleitet von einer vertrauten, neckischen Stimme, die ihr Herz höher schlagen ließ: "Unsere Elena macht schon wieder jemandem Ärger?

Sie hielt inne und konnte ihre Freude über diese Stimme nicht unterdrücken. Sie wirbelte herum und entdeckte ihn, der zehn Schritte entfernt stand - groß und auffallend gut aussehend.

Ohne zu überlegen, rannte sie zu ihm zurück und warf sich in seine Arme.

****

Alexander, ich habe dich so sehr vermisst!

'Alexander, von jetzt an bleibst du an meiner Seite! Du darfst nicht weggehen!'

'Alexander, warum verschwindest du immer wieder?'

'Wo bist du diesmal hingegangen?'

"Alexander? Alexander!'

'...'

Sie rief seinen Namen in Gedanken und wünschte sich verzweifelt, seine Antwort zu hören, bis sie plötzlich wachgerüttelt wurde und sich aus dem Traum riss. Sie blinzelte mit den Augen gegen die sie umgebende Dunkelheit an, ihre Gedanken gerieten kurz ins Stocken, und ihr Atem stockte: Wo ... bin ich?

Elena versuchte, sich aufzusetzen, aber als sie sich bewegte, merkte sie, dass ihre Hände gefesselt waren...

Wer hat das getan?

Wer hat sie hierher gebracht? Was ist das hier für ein Ort? Verdammt, sie konnte sich an nichts erinnern!

............

Währenddessen, vor der Tür.

Am Ende des Korridors, unter dem Schimmer eines kristallenen Kronleuchters, erhob sich eine hochgewachsene Gestalt, deren opulentes Licht sein stolzes und unnahbares Auftreten noch unterstrich. Die goldenen Manschettenknöpfe, die er trug, schimmerten, als er den Blick hob und die Umgebung abtastete wie ein König, der sein Reich begutachtet. 'Wo ist sie?'

Sie ist drinnen", antwortete ein Untergebener, der seinen Blick nach unten gerichtet hielt, eingeschüchtert von der Aura, die von dem großen Mann ausging. Wir werden sie morgen ins Ausland schicken, Herr. Es ist das Beste, wenn Sie...

Gehen Sie mir aus dem Weg!

Der Untergebene, der von dem befehlenden Ton überrascht wurde, hielt den Mund und begegnete dem scharfen Blick seines Vorgesetzten. Mit zitternden Händen lockerte er den Griff um die Ärmel seines Anzugs und senkte eilig den Kopf. Verzeihung, Sir.

Nach einem warnenden Blick schritt die hochgewachsene Gestalt an ihm vorbei in Richtung des Zimmers am Ende des Korridors.

Als er außer Sichtweite war, atmete der Untergebene ängstlich auf, und die bedrückende Atmosphäre löste sich. Vorsichtig blickte er der kalten Gestalt hinterher und flüsterte vor sich hin: "Fräulein Elena, es tut mir leid...".

***

'Klick!'

Endlich, es kam jemand!

Ein leises Geräusch vom Drehen des Schlosses hallte in der Dunkelheit wider, und die Tür schwang mit einer Wucht auf, die Elena erschreckte. Instinktiv wandte sie sich der Geräuschquelle zu und blinzelte gegen das Licht, das vom Korridor hereinströmte und nur eine schemenhafte Silhouette erkennen ließ, die von den Lichtern des Flurs in die Länge gezogen wurde...

'Bam!' Die Lichter des Zimmers flackerten auf und blendeten sie mit ihrer Helligkeit. Elena zuckte zusammen und hob die Hände, um ihre Augen zu schützen.

Sie hörte leise Schritte, die näher kamen, und mit gerunzelter Stirn wagte sie einen Blick zwischen ihren Fingern hindurch. Die imposante Gestalt kam näher und kam schließlich neben ihrem Bett zum Stehen.
Wer... sind Sie?", krächzte sie, ihre Stimme zitterte vor Angst und Verwirrung.

Kapitel 4

Er beugte sich eiskalt vor und streifte mit seinen langen Fingern absichtlich ihre Hand beiseite, mit der sie versuchte, ihr Gesicht zu schützen. Er blickte auf sie herab, und in seinem kalten, stechenden Blick flackerte Belustigung auf, während sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildete. 'Das ist also Elena Rivers!'

'Jason!' Als sich ihr Blick schärfte, erkannte sie seine makellosen Gesichtszüge. Überglücklich griff Elena nach seinem Arm und rief eindringlich seinen Namen.

Doch seine Antwort machte ihre Hoffnung völlig zunichte.

'Falsch.' Das Grinsen blieb, aber in seinen Augen lag keine Spur der Wärme, die sie einst kannte. Stattdessen strotzten sie nur so vor Spott und Verachtung. Ich wollte nur sehen, wie die Frau von Alexander Nightingale aussieht.

Elenas Herz sank. Ihre Finger lockerten instinktiv ihren Griff und sie starrte ungläubig auf diesen Mann, der trotz seines identischen Aussehens ganz anders aussah - er war nicht mehr Alexander Nightingale!

Ihr Flug geht gleich morgen früh! Er musterte sie mit gemessener Kühle, die dünnen Lippen zu einer Linie gepresst. Sie sind hier nicht mehr willkommen, verstanden?

'Nein!'

Ich werde nirgendwo hingehen! Tränen stiegen Elena in die Augen, als sie impulsiv protestierte, ohne sich der Kraft bewusst zu sein, die sie durchströmte, als sie sein Hemd fest umklammerte. Ich liebe ihn... du musst mir Jason zurückgeben!

'Ihn lieben? Ist das alles, was es braucht? Sein kaltes Lachen hallte in ihren Ohren wider, das Flackern seines Blickes verdunkelte sich. 'Es war nur ein Spiel der Liebe... Das kann ich zurückgeben!'

Wa... was?!

Als ihr klar wurde, was er vorhatte, packte Elena der Schrecken und ihre Pupillen verengten sich. Bevor sie reagieren konnte, packte er sie, hob sie mühelos hoch und warf sie in die Mitte des massiven Bettes.

Ihr Körper schlug auf der Plüschmatratze auf, und sie versuchte, ihr Gleichgewicht wiederzufinden. Doch im nächsten Moment stürzte er sich auf sie, drückte mit der Handfläche auf ihren strampelnden Körper, zwang gekonnt ihre Beine auseinander und übte einen Druck aus, der sie völlig seiner Gnade auslieferte.

'Lass mich los!' Panik überkam sie, als sie spürte, wie sich ihre Augen röteten. Ihre Stimme wurde heiser vor Verzweiflung. 'Du bist nicht er!'

Ihre Worte schürten seine Wut und verstärkten seinen Hunger. Alles, was Alexander Nightingale gehörte, war Freiwild; er würde vor nichts zurückschrecken, um zu besitzen, was ihm angeboten wurde!

Er wischte ihren schwachen Kampf vollständig beiseite...

********

So erlebte Elena die ganze Nacht hindurch ein einziges überwältigendes Gefühl - Schmerz!

Er machte sie mit Gefühlen bekannt, die sie nie gekannt hatte, aber das einzige Gefühl, das sowohl am Anfang als auch am Ende blieb, war der Schmerz! Sie biss die Zähne zusammen, konnte fast den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund schmecken, und schließlich konnte sie nicht mehr, sie versenkte ihre Zähne in seiner Schulter...

Wie ein in die Enge getriebenes Tier biss sie heftig zu und zeigte ihre verzweifelte Entschlossenheit.

Das Morgenlicht brach an.

Die Ereignisse waren ihm aus dem Ruder gelaufen, und als sich der Sturm legte, erlangte er inmitten des Nebels aus Blut und Schweiß wieder Klarheit. In dem Moment, in dem er sich zusammenriss, kniete er nieder, zog sich methodisch an, und während er den letzten Knopf seines Hemdes schloss, drehte er sich zu ihr um, um ihr sein letztes Urteil zu verkünden: "Dein Flug hebt gleich ab; beeil dich!


Kapitel 5

Ein Airbus A330 durchbrach die Wolken, als er sich Kingston näherte, an Bord Passagiere aus New York, die zur Landung bereit waren. Die Sonne strömte durch das schmale Fenster herein und beleuchtete ein zartes Gesicht. Ruhig betrachtete sie die sich ausbreitende Stadt unter ihr, während ihre Gedanken die vertraute und doch fremde Landschaft skizzierten: in ihren Erinnerungen...

Üppige Stadtparks, glänzende Regierungsgebäude, riesige Aquarien...

Elena, warst du schon einmal in Kingston?

Eine vorsichtige Stimme riss sie aus ihrer Träumerei. Sie atmete tief ein und bändigte die Feuchtigkeit, die sich schnell in ihren Augen sammelte. Als sie sich umdrehte, setzte sie ein gelassenes Lächeln auf und antwortete: "Nein, war ich nicht.

'Oh...' sagte Mary langsam, und Enttäuschung flackerte über ihre Züge. Obwohl meine Mutter aus Kingston stammt, war ich auch noch nie dort... Es ist für uns beide so ungewohnt! Ich mache mir wirklich Sorgen, dass wir diese Modenschau nicht durchziehen werden!

Elena verspürte ein Gefühl der Erleichterung; es war diese Angst, die auf Mary lastete.

Mach dir keine Sorgen, wir glauben alle an deine Talente. Konzentriert euch einfach auf die Vorbereitung eurer Outfits", beruhigte sie und erwiderte Marys besorgtes Stirnrunzeln mit einem sanften Lächeln. Was den Rest angeht, überlassen Sie das alles mir.

Mary zögerte und biss sich auf die Lippe, bevor sie schließlich energisch nickte. Doch ein paar Augenblicke später drängte sie die Neugier zu einer Frage: "Elena, ich verstehe das nicht. Warum hast du Jacks Angebot, mir zu helfen, abgelehnt?

Immerhin war Elena die Star-Eventplanerin des Unternehmens! Die Modenschau von irgendjemandem würde allein durch ihre Beteiligung halbwegs erfolgreich sein... Das war eine so verlockende Gelegenheit!

Denn ... Elenas Miene verfinsterte sich, als sie sich an den geheimnisvollen Brief erinnerte, den sie in ihrer Tasche versteckt hatte - ein Brief, der der Grund für ihre Rückkehr war...

'Weil was?' drängte Mary, unfähig, ihre Antwort abzuwarten.

Natürlich, weil man mit dir so gut auskommen kann! Elena lachte fröhlich und klopfte ihr spielerisch auf die Schulter, um die heikle Frage geschickt zu umgehen.

'Aber...'

Mary öffnete den Mund, um sich weiter zu erkundigen, aber die Landeansage des Flugzeugs hallte durch die Kabine. Das Flugzeug rüttelte leicht, bevor es sicher aufsetzte, und schon bald brach das Chaos aus, als die Passagiere nach ihrem Gepäck krampften. Elena nutzte die Gunst der Stunde und hievte sich ihre kleine Tasche auf die Schulter. Ich muss mir erst den Veranstaltungsort ansehen, also geh du zum Grand Inn.

'Lass uns nicht dort bleiben, wo die Firma uns gebucht hat!' schlug Mary enthusiastisch vor, als ob sie einen Schatz enthüllen wollte. 'Lass uns im alten Haus meiner Mutter übernachten! Es hat eine riesige Villa mit Personal, das ist bestimmt bequemer als ein Hotel!

'Nun ja...'

'Dann ist es abgemacht! Du gehst vor, und ich melde mich später!' Bevor Elena ihre Meinung äußern konnte, akzeptierte Mary energisch ihre Entscheidung, schnappte sich ihre eigene Tasche und eilte hinaus, um ihr aufgegebenes Gepäck zu holen.

Bei jemandem zu Hause zu übernachten, scheint ein bisschen... unpassend zu sein. Außerdem klang es so... extravagant!

Elena runzelte besorgt die Stirn, als sie sich mit wirbelnden Gedanken auf den Weg zum Ausgang machte. Auf halbem Weg läutete plötzlich ihr Telefon...

Es gibt nur begrenzt Kapitel, die hier eingefügt werden können, klicken Sie unten, um weiterzulesen "Kreuzende Pfade der verlorenen Liebe"

(Sie werden automatisch zum Buch geführt, wenn Sie die App öffnen).

❤️Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken❤️



👉Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken👈