Die Jagd auf den Eisprinzen

1

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Manche Menschen, einmal getroffen, ist ein Blick für zehntausend Jahre. Es gibt einige Herzschläge, die, wenn sie einmal begonnen haben, nicht mehr rückgängig gemacht werden können. --Titel, Orange An Settlement "Pouncing on the Male God Teacher".

Samantha Quinns größter Wunsch ist es, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen, sich auf Matthew Stewart zu stürzen und dann? Und dann? ...... oder Matthew Stewart.

September, River City.

Der Himmel ist blau, die Sonne brennt wie ein Feuerball, die Hitze ist erdrückend, und es weht nicht einmal ein Lüftchen. Selbst am Morgen war die Hitze unerträglich.

Unter dem Platanenbaum der Schule stand ein stattlicher und eleganter Mann, seine Augen schienen kalt und gefühllos zu sein, sie strahlten eine Distanziertheit aus, die die Menschen nicht an sich heranließ, wie tausend Jahre Eis, was es den Menschen unmöglich machte, sich ihm zu nähern.

Vor ihm stand eine schöne junge Frau. Die Frau drückt ihre Liebe aus, aber der Mann, als hätte er sie nicht gehört, steht still und antwortet nicht.

Die Frau sagte viel, konnte aber keine Antwort von dem Mann bekommen und lief schließlich weinend davon.

Samantha hatte nicht die Absicht, zu lauschen. Sie seufzte leise: "Wirklich langweilig, ich dachte, es könnte ein Drama um Leben und Tod sein, aber es stellte sich heraus, dass es eine Ein-Frau-Show war." Sie schüttelte den Kopf, drehte sich um und machte sich bereit zu gehen.

"Langweilig? Bist du immer noch so hypnotisiert?" Ich weiß nicht wann, der Mann stand vor ihr, seine dünnen Lippen waren geschürzt, das kalte Gesicht sah immer düsterer aus.

Samantha fühlte sofort einen Anflug von Verlegenheit, ertappt worden zu sein. Als sie aufblickte, sah sie, dass sein Gesicht glatt und weiß war, seine Augen waren dunkel und tief, und die Kälte seines Körpers ließ sie einen scharfen Schauer spüren.

Der hochgewachsene Mann machte zwei Schritte nach vorne: "Warum sagst du nichts?" Seine Stimme war tief und heiser, und er war sehr elegant und verströmte einen einzigartigen Charme.

Samantha funkelte ihn an: "Ich genieße hier die Szenerie, ihr seid diejenigen, die mich gestört haben, und ihr seid diejenigen, die darauf bestanden haben, dass ich mir das Stück ansehe." Ein schiefes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Der Mann schnaubte kalt und sagte mit leiser Stimme: "Ist das so?" Sein Ton war leicht, aber undurchschaubar.

Samantha nickte fest: "Ja."

Der Mann kam langsam auf sie zu, seine Augen waren kalt wie Eis und ließen die Menschen frösteln. Seine Mundwinkel zogen sich leicht nach oben, und Samantha trat unbewusst einen Schritt zurück, bis sie von einem Baumstamm zurückgedrängt wurde.

Der Mann legte seine Hand gegen den Baum und drückte sie mit Leichtigkeit gegen die Seite des Stammes, sein schwerer, männlicher Duft war so nah, dass sie den Atem des anderen spüren konnten.

Ein schwaches Lächeln umspielte seine Lippen und er fragte: "Du hast meine Geheimnisse belauscht, solltest du nicht einen Preis dafür zahlen?"

Diese Haltung ist äußerst zweideutig, Samantha kann sich überhaupt nicht bewegen, kann ihn nur still anstarren. Umgeben von dem ungewohnten männlichen Geruch und einem schwachen Parfüm, wurde die ganze Person von einem extrem gefährlichen Gefühl umhüllt.
Sie versuchte sich zu beruhigen: "Ich lausche nicht, ich höre höchstens offen zu." Sie meinte es ernst.

In den Augen des Mannes blitzte ein böses Lächeln auf, er beugte sich hinunter, nahe an ihr Ohr, und flüsterte: "Offen und ehrlich zuhören?"

Die Wärme des Atems auf dem Gesicht, Böen der Strömung, Menschen können nicht helfen, aber erröten, Samanthas Ohrläppchen und weißen Hals sind langsam mit Rötung gefärbt.

Der Mann hatte nicht vor, sie gehen zu lassen, dünne Lippen strichen sanft über ihr kleines Ohr, er spürte, wie sie zitterte, sein Mundwinkel wölbte sich nach oben, "Das ist der Preis." Kalt spuckte er diese Worte aus.

Samantha war wütend, trat ihm heftig in die Wade, stieß sich verzweifelt von seinen Fesseln ab und rannte davon, als wäre sie einem Geist begegnet.

Das Gesicht des Mannes sank ein wenig, er runzelte die Stirn, weiße Finger strichen sanft über seine Lippen und zauberten ein seichtes Lächeln auf die Lippen. Dieses kleine Mädchen ist immer noch so lustig wie eh und je.



2

Samantha Quinn rannte wütend in das Klassenzimmer, ihre Augen glühten vor Wut.

"Sam, was ist los mit dir?" fragte April Hudson vorsichtig und sah sie an, als wolle sie jemanden fressen.

Samantha knirschte mit den Zähnen und sagte: "Ich habe ein Arschloch getroffen, lass mich nicht noch einmal mit ihm zusammentreffen, oder ich werde ihn zerhacken." Ich weiß nicht, woher dieses Arschloch kam, wie konnte er es wagen, sie zu belästigen. Sie war höchstens erwachsen geworden, sie hatte nur andere belästigt, wann war sie jemals von anderen belästigt worden. Dieser Atem muss herausgenommen werden.

April ist ein wenig verwundert, dass dieses Arschloch Samantha so wütend machen kann, dieser Mensch ist definitiv nicht einfach.

Das Klassenzimmer ist in Aufruhr, viel lebhafter als sonst, Samantha war schon wütend, dies ist noch mehr aufgeregt.

"Was machen die da?" fragte Samantha, ein wenig verwirrt.

April lächelte und sagte: "Ich habe gehört, dass der neue Lehrer heute ein sehr gut aussehender Lehrer ist. Alle reden über ihn." Der Ausdruck der Vorfreude auf ihrem Gesicht glich dem einer Nymphomanin.

Als dieser sehr gut aussehende Lehrer das Klassenzimmer betrat, stand Samantha plötzlich auf und sagte wütend: "Bastard, ich wollte gerade mit dir abrechnen, aber jetzt bist du da."

Sie brüllte einfach mit wütender Stimme los, und bei diesem Gebrüll bebte das ganze Gebäude.

Das Klassenzimmer wurde augenblicklich still, die gesamte Klasse von fünfundvierzig Schülern, mit Ausnahme von Samantha, sahen sie alle mit seltsamen Blicken an.

Der Mann spitzte sanft die Lippenwinkel, lächelte und ging ruhig auf das Podium zu, wobei er Samantha wie Luft behandelte: "Hallo zusammen, dieses Semester wird die menschliche Anatomie von mir unterrichtet werden."

Seine Stimme war klar und melodiös, dann schrieb er seinen Namen an die Tafel, Matthew Stewarts drei Worte waren in einem starken, fließenden Stil geschrieben.

Samantha ballte ihre Fäuste, zögerte, auf ihn zuzugehen und ihn zu verprügeln, als April sie auf einen Stuhl zog.

"Wenn du jetzt kein Messer nimmst und mir hilfst, jemanden zu schneiden, ist das in Ordnung, aber du ziehst mich trotzdem." Samantha starrte sie an. In diesem Moment war Samantha wie eine Landmine, jeder, der sie berührte, würde explodieren.

April sagte mit sehr leiser Stimme: "Er ist ein Lehrer, mit dem sollte man sich nicht anlegen, Sam, sei brav, sei brav." Aprils Zärtlichkeit vermochte ihre Wut ein wenig zu unterdrücken.

"Er ist ein Lehrer, nicht wahr?" Samantha sah das Arschloch, das auf dem Podium stand, mit einem ungläubigen Gesicht an: "Er ist höchstens ein kleiner Assistenzprofessor, was ist so verrückt an ihm?" Mit verächtlichem Gesicht sah sie Matthew gar nicht in die Augen, egal, ob er ein Lehrer ist oder nicht, das ist keine Frau, die sich nicht rächen will.

Matthew Stewart auf dem Podium schürzte die Lippen und lächelte leicht, er beobachtete die Blumenkatze, die kurz davor war zu explodieren, mit Interesse und sehr guter Laune.

"Der Unterricht wird jetzt beginnen." Matthew sprach leise, mit einem Hauch von Strenge.

Matthews Unterricht war sehr gut, klar und leicht zu verstehen. Er sah nicht nur gut aus, sondern war auch sehr attraktiv, und nach nur einer Unterrichtsstunde war er in den Herzen der Mädchen bereits der männliche Gott-Lehrer.
Samantha war die Einzige in der Klasse, die die ganze Stunde über wütend war und ihn mit ihren Augen anstarrte und ihn mit ihren Augen töten wollte.

April berührte sie mit dem Ellbogen: "Sam, er ist nicht schlecht im Unterricht." April nahm die Dinge persönlich.

Samantha schnaubte, "Es ist nur ein kleiner weißer Junge, der in einem achtjährigen Programm ausgebildet wurde und einen Doktortitel hat, um ein kleiner Assistenzprofessor zu sein, warum gehst du nicht in den Operationssaal, wenn du die Fähigkeit dazu hast." Sie verachtete dieses Arschloch aus tiefstem Herzen.



3

Matthew Stewarts Blick schweifte über die wütende Samantha Quinn, und er lächelte ein ebenso charmantes wie verführerisches Lächeln.

"Das ist alles für heute. Wenn du irgendetwas nicht verstehst, kannst du kommen und mich fragen." Obwohl sein Ton sanft war, klang er leicht arrogant, was es den Leuten schwer machte, sich ihm zu nähern.

Samantha spöttelte: "Was für ein selbstgerechtes Arschloch. Für wen hält er sich eigentlich? Ist er eine Enzyklopädie oder ein Meister im Quizzen?" Sie warf ihm einen zynischen Blick zu, doch als sie eine Gruppe von Mädchen um sich herum sah, konnte sie nur den Kopf schütteln: "Er hält sich wirklich für ein männliches Model, das sich etwas von seinem guten Aussehen bewahrt, um hier Lächeln zu verkaufen."

April Hudson seufzte hilflos, "Sam, Mr. Stewart sieht wirklich gut aus, und sein Unterricht ist gut, ich mag ihn auch sehr." Ihre Augen funkelten, und sie wollte sich sofort auf ihn stürzen.

Samantha schnappte sich April und rannte los, wobei sie murmelte: "Du willst doch nicht ohne mich auf die Palme gehen, oder?" Sie wollte April kaltes Wasser über den Kopf schütten, um sie aufzuwecken.

April nickte ohne zu zögern: "Sam, für Mr. Stewart wäre ich eine Fliege." Ihre Stimme war so sanft, dass sie eine Gänsehaut bekam.

"April, wach auf. Was nützt dir ein gut aussehender Mann? Entweder sind sie Weichfresser oder Gigolos." Samanthas Stimme war besonders laut. Wenn sie wütend war, sagte sie, was immer sie sagen wollte, und jeder hörte, was sie hören wollte, und jeder musste nicht hören, was sie nicht hören wollte.

Matthew Stewart stand stirnrunzelnd hinter Samantha, seine Augen waren kalt wie Frost, und seine mörderische Ausstrahlung ließ die Menschen frösteln.

April zupfte an ihrem Hemd und rief verlegen: "Mr. Stewart."

Samantha grunzte und drehte ihr Kinn weg, sah ihn herablassend an, sie fand, dass es nichts ausmachte. Sie glaubte nicht, dass es eine Rolle spielte. Die Hauptsache war, dass sie durchfiel, die Hauptsache war, dass sie den Kurs wiederholen musste. Sie war überzeugt, dass sie gegen diesen kleinen weißen Jungen absolut immun war.

Matthew Stewarts Gesicht war gleichgültig, ein hübsches Gesicht mit einem Hauch von Bösartigkeit, dunkle Augen, tiefgründig wie Tinte, er schaute Samantha mit einem Lächeln an, aber nicht mit einem Lächeln: "Schüler, kommt mit mir ins Büro." Diese Art von Blick ist eindeutig wollen, um Rechnungen mit ihr zu begleichen.

Samantha wurde von seinen Augen haarig, tat so, als hörte sie nicht, drehte sich um und ging.

April machte sich insgeheim Sorgen um Samantha, aber gleichzeitig bewunderte sie sie auch, denn sie war die Einzige, die es wagte, Mr. Stewart nicht abzuservieren. Ihre Sam ist wirklich stark.

Matthew Stewart trat vor und packte Samanthas Kleidung, "Klassenkameradin, du kannst dich nicht vor dem ersten Tag verstecken, aber auch nicht vor dem fünfzehnten Tag, du kommst besser mit mir." Sein Ton war kalt.

Samantha gab ihm einen Tritt und sagte lächelnd: "Herr Lehrer, es ist nicht gut, wenn du so zerrst und ziehst, wenn andere zusehen." Sie lächelte leicht und schüttelte seine Hand ab.

"Kommen Sie mit mir ins Büro." Matthew Stewarts Miene verfinsterte sich, und da er seine Autorität noch nicht verloren hatte, drehte er sich um und ging.
Samantha sträubte sich: "Gehen Sie einfach." Sie folgte ihm mutig ins Büro, da sie sich sicher war, dass er sich nicht vor ihr verstecken konnte, und es wäre interessant zu sehen, wer sich vor wem versteckte.

Samantha ging in Matthew Stewarts Büro und dachte, wie nett die Schule war, ihm ein eigenes Büro zu geben. Er hatte doch nicht seine Sexualität dafür eingetauscht, oder? Samanthas Verachtung für ihn wurde noch deutlicher.



4

Samantha Quinn lächelte schwach und fragte: "Sie haben mich herbestellt, geht es darum?" Sie sah ihn mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck an und dachte, dass er zwar mit ihr flirten, sich aber nicht wehren dürfe.

Matthew Stewart legte das Buch in seiner Hand auf den Tisch, ging auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr: "Ob ich nützlich bin oder nicht, lass es uns ausprobieren und wir werden es wissen." Seine Stimme war äußerst verführerisch, und ein gefährliches Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Samantha wurde an die Wand zurückgedrängt, sie spürte, dass es keinen Ausweg mehr gab, und fragte zitternd: "Du, was willst du?" Dieses Arschloch, das immer nach einem Weg suchte, ihr Angst zu machen, konnte nicht anders, als ihren Körper zusammenzuziehen.

Matthew hob leicht die Augenbrauen, zeigte ein nachlässiges Lächeln, seine Lippen verzogen sich zu einem vielsagenden Lächeln und er sagte leise: "Was denkst du, was ich will? Hmm?" Sein Tonfall hatte einen Hauch von Lethargie, gab den Menschen aber dennoch ein außerordentlich schönes Gefühl.

"Was wollen Sie?" sagte Samantha abwehrend, die Hände fest um die Brust geschlungen, als würde der Mann vor ihr ihr jeden Moment die Kleider vom Leib reißen, und ihr Herz war von Angst erfüllt.

Matthew verengte die Augen, beugte sich dicht an ihr Ohr und flüsterte: "Solltest du nicht einen Preis dafür zahlen, dass du mich so verleumdest? Wie kann ich sonst meine Unschuld beweisen?" Das Lächeln in seinen Augen, ließ seinen Charme bis zum Äußersten spielen.

Samantha wich seinem Blick aus und sagte zaghaft: "Das, du bist nicht impulsiv ...... Wie kannst du nutzlos sein, du bist sehr nützlich." Samantha, die sich noch nie vor irgendetwas gefürchtet hatte, schien sich in diesem Moment in eine schwache Gefährtin verwandelt zu haben. Sie wollte dieser gefährlichen Situation nur so schnell wie möglich entkommen. Ganz zu schweigen von der Bitte um Verzeihung, und sei es, dass sie sich hinkniet und fleht, ohne zu zögern.

Da sie dazu nicht in der Lage war, musste sie ihren Kopf unter dem Dach beugen. Die Schallisolierung des Schulbüros war so gut, dass niemand zu ihrer Rettung kommen würde, selbst wenn sie schrie, und sie war nicht in der Lage, sich gegen das Arschloch vor ihr zu wehren.

Matthew lachte leise: "Ja, aber du hast mir schon wehgetan." Offensichtlich hatte er nicht die Absicht, sie loszulassen.

Samantha zog eine Grimasse und flüsterte: "Ich habe mich geirrt, sei mir nicht böse." Da wurde ihr klar, dass sie wie ein gefangenes Tier in seiner Gewalt war, dass sie jederzeit gefressen werden konnte. Dieses Arschloch vor ihr war überhaupt kein Lehrer, er war eine Bestie. Ein Lehrer, der eine Schülerin belästigt? Ein Lehrer, der Schüler in die Enge treibt? Ein Lehrer, der eine Schülerin auf diese Weise bestraft?

"Ich bin nicht wütend. Man muss immer einen Preis dafür bezahlen, wenn man etwas falsch macht, sonst macht man es beim nächsten Mal wieder." Sein Ton war sanft, ohne eine Spur von Zorn.

Doch Samantha spürte, dass ihr Schicksal in seinen Händen lag.

"Überlegen Sie es sich gut, wenn Sie wirklich etwas tun, werde ich Sie verklagen, wegen Belästigung einer Schülerin, wegen sexueller Belästigung!" Samanthas Gedanken überschlugen sich, als sie versuchte, Drohungen gegen Freiheit zu tauschen.

Matthew schürzte leicht die Lippen: "Du willst mich verklagen? Dann warte, bis ich mit der Belästigung fertig bin, sonst gibt es keine Grundlage, dich zu verklagen." Sein Gesicht hatte einen leicht gedämpften, unerschrockenen Ausdruck.
Samantha, die immer nur andere schikaniert hatte, hätte nie gedacht, dass sie heute von diesem Arschloch in einen so erbärmlichen Zustand versetzt werden würde. Je mehr sie darüber nachdachte, desto ärgerlicher fühlte sie sich, spitzte die Lippen und starrte ihn mit einem Blick an, der zeigte, dass sie lieber sterben würde, als nachzugeben und ihren starken Willen zu zeigen. Da Zärtlichkeit nutzlos ist, ist es besser, den harten Weg zu gehen. In ihren Augen blitzte ein Hauch von Verschlagenheit auf.

"Herr Lehrer, Sie können tun, was Sie wollen, ich bin nicht im Nachteil. Bitte beeilen Sie sich, wenn Sie etwas tun wollen." Ihr Lachen war wollüstig offen, war es nicht einfach nur Belästigung? Sie glaubte auch nicht, dass sie davor Angst hatte. Sie streckte die Hand aus, kniff in Matthews Gesicht und seufzte: "Dieses Gesicht ist so weiß und glatt, es fühlt sich so gut in meiner Hand an.



5

Zurück im Wohnheim mampft April Hudson genüsslich Instantnudeln.

"Sam, hast du Mr. Stewart repariert?" fragte April leise, ihre Augen waren fasziniert, und ihr Gesicht war voller Lust. Wenn ihr bester Freund Sam Mr. Stewart vernichten könnte, wäre das ein großartiges Spektakel.

Samantha Quinn starrte sie an: "April, schlag dir diesen Unsinn aus dem Kopf." Schrie sie wütend.

"Selbst wenn er der einzige Mann auf der Welt wäre, würde ich nichts mit ihm zu tun haben wollen. Ich will lieber eine Frau haben, ich will dieses Arschloch nicht." sagte Samantha energisch.

April zuckte mit den Schultern, "Du willst eine Frau? Wie gefährlich muss ich denn sein, Sam, ich hätte mich nicht getraut, dir auf die Uni zu folgen, geschweige denn, mit dir allein in diesem Wohnheim zu leben." Wenn Sam wirklich durchgedreht wäre, hätte er sich vielleicht auf eine lesbische Beziehung mit ihr eingelassen.

April und Samantha waren drei Jahre lang Klassenkameradinnen auf der Highschool gewesen, hatten sich auf Anhieb gut verstanden und waren bei ihrem ersten Treffen beste Freundinnen geworden. Sie gingen auf dieselbe Universität und konnten sich für dasselbe Wohnheim bewerben.

Samantha schnaubte: "Willst du in einem Vierer-Wohnheim eingepfercht sein? Da habe ich kein Problem mit. Aber wer erträgt es schon, dass du jeden Tag eine Stunde lang das Bad in Beschlag nimmst?"

April wollte ihr die Instantnudeln in der Hand zuschlagen, wenn es nicht immer noch das Mittagessen ihrer Leah war.

"Sam, Mr. Stewart ist in Ordnung. Wenn du es nicht willst, dann nehme ich es. So ein toller Typ, ich bin mir sicher, dass die Mädchen in meiner Klasse, die reinen, ihn anziehen wollen, die unreinen, ihn verführen wollen." April knabberte mit einem Lächeln an den Instantnudeln in ihrer Hand.

Samantha schnappte sich ihre Instantnudeln, "Ich glaube, du hast zu viel gegessen, dein Kopf ist voll. Wie kannst du so ein Arschloch überhaupt wollen? Bist du blind?" Sie war ein bisschen wütend.

"Du klaust schon wieder meine Instantnudeln." April war so wütend, dass sie würgen wollte: "Sam, wenn ich dich heute nicht erwürge, heiße ich nicht April!"

"Du musst dich nicht April nennen, du kannst dich Women's Day nennen." Samantha lächelte leise.

Bevor Samantha ihren Satz beenden konnte, kniff April sie in die Hand und schrie: "Du bist eine Mörderin." In ihrer Stimme lag ein Wimmern, und sie schmollte ein wenig.

"Du beschimpfst mich schon wieder, oder?" April hätte sie am liebsten verprügelt. Dieses Kind, typisch für die drei Tage, verprügelt nicht das Haus, um die Kacheln freizulegen.

April wurde am 3. April geboren, und ihr Vater wollte sie April San-San nennen. Es gab so viele Mädchen mit dem Namen "Shan", dass ihr Vater auf die Idee kam, sie "April" zu nennen, und als Samantha zum ersten Mal davon hörte, fragte sie: "Wenn du am 3. April geboren bist, heißt du April San-San, aber wenn du am Frauentag geboren bist, heißt du April Was? Wie? Wie würde es heißen, wenn sie am Frauentag geboren wäre?

"Schönheit ist ein Biest. Je schöner eine Frau ist, desto mehr ist sie ein Biest." April ist ein Biest, sie hat Taekwondo geübt, Samantha kann sie nicht schlagen. Sie lächelt, nimmt die Hand der Bestie und bettelt: "Tut mir leid, ich traue mich nicht, ich traue mich wirklich nicht."

Dieses Wort hat April in einem Jahr, dreihundertfünfundsechzig Tagen, gerade dreihundertsechzig Mal gehört.
"Sam, seien Sie ernsthaft, Herr Lehrer, wir können nicht beleidigt sein. Du solltest Mr. Stewart einfach tolerieren, wenn du ihn in Zukunft siehst." sagte April mit ernster Miene. Sie waren erst in der zweiten Klasse, und wenn sie ihren Lehrer beleidigten, würden sie es in der Zukunft bestimmt schwer haben.

Samantha wusste auch, dass sie ihren Kopf unter dem Dach verneigen musste: "April, solange dieses Arschloch sich nicht mit mir anlegt, verspreche ich, mich nicht mit ihm anzulegen." Das ist bereits ihr Fazit.



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