Wenn die Liebe zu Asche wird

Kapitel 1

Ein Feuer

Das Weiße Herrenhaus war immer noch atemberaubend schön, trotz des kleinen Feuers, das eine Ecke davon verbrannt hatte. Aber die Flammen hatten ihren Zweck erfüllt.

Er war zurückgekommen.

Im Inneren war die Einrichtung angenehm für das Auge, elegant zurückhaltend und doch klar.

In der Großen Halle kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau.

Der Mann war groß und stämmig und trug ein Designer-Freizeitoutfit, das auf seinen Reichtum schließen ließ. Sein dunkles Haar fiel ihm unordentlich in die Stirn und umrahmte markante Gesichtszüge, die einen Hauch von Rücksichtslosigkeit verströmten. Die einst sanftmütigen Augen waren nun eisig und starrten auf die Frau vor ihm, die nichts weiter trug als eine prächtige Robe, die ihre markante Silhouette verriet.

Isabella Ashfords Kurven waren unter dem Stoff nur schwer zu verbergen. Ihr Haar fiel ihr in Wellen über die Schultern, und ihr makelloses Gesicht trug kein Make-up - eine Illusion von Verletzlichkeit, die im Widerspruch zu dem grimmigen Stolz in ihren Augen stand.

Sie konnte nicht glauben, wie distanziert ihr Mann plötzlich geworden war, der Mann, der sie früher mit Zuneigung überschüttet hatte.

"Eldric Blackwoods Stimme war so kalt wie sein Auftreten. 'Bist du fertig damit, eine Szene zu machen?'

In ihrer Erinnerung war sein hübsches Gesicht immer sanft, immer geduldig. Aber der Mann, der da vor ihr stand, unnahbar und gefühllos, war nur noch ein Schatten des Ehemanns, den sie einst gekannt hatte.

Ein Monat - es war erst einen Monat her, dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten, aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. So lange waren sie seit ihrer Hochzeit nicht mehr getrennt gewesen, und die Entfernung nagte mit Unbehagen an ihr. Es war diese Angst, die sie dazu gebracht hatte, das Feuer zu legen. War er überhaupt noch ihr Mann? Wenn er bei ihren Telefonaten nicht so abweisend gewesen wäre, hätte sie sich nicht so verlassen gefühlt. 'Was habe ich getan? Es ist schon einen Monat her! Du hast mich hier allein gelassen, hast du das gemerkt? Und jetzt fragst du, ob ich fertig bin?", erwiderte sie, ermutigt durch ihren Schmerz.

Seine imposante Gestalt hatte ihr einst unendlichen Trost gespendet, seine Umarmung ließ sie schwach und sehnsüchtig werden. Jetzt fühlte sich dieselbe Statur bedrückend an, und die Kälte in seinem Blick durchdrang sie tiefer als jedes Feuer es könnte.

Eldric sah fassungslos aus, für einen Moment sprachlos. Er zündete sich eine Zigarette an, deren Spitze orange glühte, als er einen tiefen Zug nahm. Der Rauch kräuselte sich träge um ihn, hypnotisierend und doch ahnungsvoll, und er atmete Kreise aus, die wie Gespenster in der Luft hingen.

Mit jedem Ausatmen krampfte sich Isabellas Herz schmerzhaft zusammen. Der Anblick des rauchenden Mannes versetzte ihr eine Welle der Wut. Ohne nachzudenken, trat sie vor, riss ihm die Zigarette aus der Hand und zerdrückte sie auf dem Boden.

Er hatte noch nie vor ihr geraucht, noch nie etwas genossen, von dem er wusste, dass sie es verachtete.

Nimm deine Hände von mir! Was ist los mit dir, verrückte Frau?" Sein Gesicht verzog sich vor Wut, als er sich aus ihrem Griff löste.

Isabella verschlug es die Sprache, und ihre Kinnlade klappte ungläubig herunter. Sie ... Sie haben mich gerade eine verrückte Frau genannt?

Kapitel 2

Er war zurück

Isabella Ashford stand im Wohnzimmer und zog verwirrt die Stirn in Falten. Eldric Blackwood war zurückgekehrt, und trotz des Chaos, das Stunden zuvor ausgebrochen war - ein Feuer, das alles hätte zerstören können -, zeigte sich kein Anflug von Sorge in seinem Gesicht. Stattdessen war er hier, kalt und distanziert, und wischte ihre Sorgen beiseite, als ob sie nichts wären.

'Vergiss es. Wenn es sonst nichts mehr gibt, gehe ich", sagte er mit flacher Stimme, während er sich zur Tür wandte.

Warte! Was meinst du damit, es gibt nichts anderes?", schoss sie vor und packte ihn am Ärmel. Ein Feuer hatte ihr Leben zerrissen, und er behandelte es wie ein kleines Ärgernis?

Der Kloß in ihrer Kehle verdichtete sich zu einer Spirale der Empörung, die in ihrer Brust explodierte.

Blitzschnell schlug sie ihm ins Gesicht. Das Geräusch hallte in der stillen Luft wider, scharf und unmittelbar.

Eldrics Stirn legte sich in Falten, und er wirbelte herum, wobei seine Hand ohne zu zögern zurückschnellte und er ihr einen Gegenschlag versetzte. Der Aufprall ließ sie taumeln, und ihr Kopf knickte zur Seite ab. Der Schock durchfuhr sie, als sie die Hand an ihre Wange führte und das Brennen seiner Handfläche spürte.

Tränen stiegen ihr in die Augen und verwischten die Realität des Augenblicks.

Doch Eldric tat so, als wäre sie unsichtbar. Er ergriff ihren Arm, und seine Berührung hatte nichts mehr von der Zärtlichkeit, die sie einst kannte. Du solltest besser lernen, wo dein Platz ist, Isabella Ashford. Glaubst du, ich bin jemand, mit dem du einfach so spielen kannst?

Unglaube und Wut stiegen in ihr auf, während sie sich auf die Lippe biss und ihr Puls raste. "Du hast mich geschlagen...

Seine Finger ließen ihren Arm los, glitten ihr Gesicht hinauf und umfassten ihr Kinn, zwangen sie, seinem Blick zu begegnen. Tiefschwarze Augen fixierten die ihren, auffallend gut aussehend und doch unfassbar verhärtet. Dies war nicht das Gesicht, das einst Liebe und Fürsorge ausgestrahlt hatte; dies war ein Fremder, der für das, was gerade geschehen war, keine Schuld empfand.

Nimm dich zusammen, Isabella. Behalte diese Einstellung im Griff. Im Moment bist du ein Nichts.

Sie konnte ihn nur anstarren, die Tränen liefen ihr unkontrolliert über die Wangen, zu fassungslos, um zu reagieren.

Als die Worte zu wirken begannen, hatte sich Eldric bereits auf dem Absatz umgedreht und schritt zur Tür. Die untergehende Sonne warf lange Schatten in den Raum, die seine Gestalt in die Länge zogen, bis er ins Freie trat und das schwindende Licht ihn verschluckte.

Isabella fühlte eine seltsame Schwere in ihren Gliedern und wollte ihm hinterherlaufen, seinen Namen rufen, aber ihre Beine fühlten sich bleiern an und wollten ihrer Aufforderung nicht gehorchen.

Kapitel 3

Kalt und rücksichtslos

Es kam ihr wie gestern vor, als diese Erinnerungen sie heimsuchten. Doch plötzlich hatte sich alles verändert. Isabella Ashford war unvorbereitet, überrumpelt...

Sie hüpfte barfuß aus dem Bett und bückte sich, um den Ehering aufzuheben, der verlassen auf dem Boden lag. Der Akt fühlte sich so entwürdigend an.

Die Liebe ihres Lebens hatte sich auf unerklärliche Weise verändert. Egal, wie hart sie sich zu verhalten versuchte, wie rebellisch sie sein konnte, in der Einsamkeit ihres eigenen Raumes war sie nur ein Kind ohne Trost.

Als ihre Finger die kühle Oberfläche des Rings berührten, sprang die Tür auf, und eine hochgewachsene Gestalt füllte die Türöffnung.

Isabella drehte sich um und sah Eldric Blackwood, der am Türrahmen lehnte, die Hand lässig auf dem Türknauf ruhend, und sie mit einem eisigen Blick ansah, der fast herablassend wirkte.

In diesem Moment wurde ihre Verletzlichkeit offenkundig, ihre Hand berührte immer noch das kühle Metallband...

Isabella fühlte sich, als hätte jemand ihr dunkelstes Geheimnis entdeckt. Sie sprang auf, griff instinktiv nach dem Ring und schleuderte ihn in seine Richtung.

Was zum Teufel machst du hier hinten, Eldric Blackwood? Geh einfach!

Eldric trat mit einer raschen Bewegung ein und schloss die Tür hinter sich. Der Ring schlug mit einem schallenden Klirren auf die beigefarbene Oberfläche der Tür, bevor er mit einem leisen Aufschlag zu Boden fiel.

Isabellas Herz sank, als sie sah, wie der Ring neben seinen Füßen zum Stillstand kam.

Zu ihrem Entsetzen blickte Eldric zu Boden und stieß ein spöttisches Lachen aus. Er trat auf den Ring hinunter, als wäre er nichts, als hätte er nicht gerade ein Stück von ihr zerquetscht.

Isabella erstarrte. Es war, als würde er auf ihrem Herzen herumtrampeln...

Er kam auf sie zu, teilnahmslos und distanziert. Du hast es also weggeworfen, aber den Drang verspürt, es wieder aufzuheben?

Seine Worte schnitten wie eine Klinge durch Isabellas Stolz. 'I... Wen interessiert das schon? Es ist nur ein dummer Ring! Glaubst du wirklich, das kümmert mich einen Dreck? Ha!'

Er kam immer näher.

All die Verwirrung und der Schmerz in ihr verwandelten sich in eine feurige Wut, als sie alles, was sie greifen konnte, in seine Richtung warf. 'Hau ab! Ich will dich nicht sehen!

Er wich jedem Gegenstand aus, bis auf einen Wecker, der gegen seine Brust klatschte. Er runzelte die Stirn, kam aber weiter und drückte sie schnell auf das Bett. Vergiss nicht, dass dies auch mein Zuhause ist!

Mit kalten, schwarzen Augen blickte er sie an, sein hübsches Gesicht verzog sich vor Wut. Ich habe es dir schon einmal gesagt, Isabella - Eldric Blackwood ist niemand, mit dem man sich anlegen kann. Du lernst es nicht, oder?

Kapitel 4

**Unerwarteter Verrat**

Am nächsten Tag fuhr Isabella Ashford selbst ins Krankenhaus.

Das Sonnenlicht fiel durch die großen Fenster und ließ den Raum in einem fast sterilen Weiß erstrahlen.

Ihre Augen waren geschwollen und rot, als sie ihren Vater anstarrte, der regungslos im Krankenhausbett lag.

"Dieses ganze Durcheinander, all deine Entscheidungen - und jetzt sieh dich an. Du kannst ruhig schlafen, ohne dich um die Welt zu kümmern. Aber was ist mit mir und Mom?"

Stille antwortete ihr, der Mann im Bett bot keine Gnade.

"Was bedeutet es für mich, hier ganz allein gelassen zu werden?"

"Selbst der Verursacher dieses Chaos liegt still und stumm da!"

"Wen soll ich hassen? Auf wen soll ich meine ganze Wut richten?"

Isabella griff in ihr Haar, die Strähnen verhedderten sich schnell in ihren Fingern, eine visuelle Manifestation des Chaos, das in ihr brodelte.

Der Gedanke an Eldric Blackwood drückte den Schmerz wie einen Schraubstock in ihr Herz.

Waren die drei Jahre des Glücks nichts weiter als eine Illusion gewesen? Gerade als sie dachte, dass sie endlich einen Platz hatte, an den sie gehörte, stellte das Leben ihre Welt auf den Kopf.

Das Glück war so schwer fassbar wie Staubkörner, die im Sonnenlicht tanzten, und glitt ihr durch die Finger, egal wie sehr sie versuchte, es festzuhalten.

Genau wie an dem Tag, als ihre Mutter starb.

Umgeben von Traurigkeit gab es für sie kein Entrinnen - dieses erstickende Krankenhauszimmer fühlte sich an wie die einzige Zuflucht, die sie noch hatte.

'Sprich mit mir! Sag etwas! Ihre Stimme überschlug sich, ihre Frustration wuchs wie eine steigende Flut.

Sie konnte nicht anders, als nach dem Krankenhauskittel des Mannes im Bett zu greifen und ihn verzweifelt zu schütteln.

Sie fühlte sich wie eine Ertrinkende, die sich an ein Treibgut klammert, ihrer Verzweiflung freien Lauf lässt und gegen die Ungerechtigkeit des Schicksals wütet.

Aber all ihre Bemühungen waren vergeblich; egal wie sehr sie ihn schüttelte, er blieb eine leblose Hülle.

'Wach auf! Sieh dir nur dieses Desaster an, das du mir hinterlassen hast! Warum muss ich das ausbaden?

'Du Mistkerl! Wach auf!

Ein metallischer Gegenstand klapperte auf den Boden, als sie ihn in ihrer Aufregung umstieß.

Die Tür schwang auf, eine Krankenschwester stürmte herein und zerrte sie weg. 'Isabella, beruhigen Sie sich!'

'Beruhigen Sie sich? Wirklich?" Sie warf der Krankenschwester einen grimmigen Blick zu, bevor sie hinausstürmte und die Tür hinter sich zuschlug.

Schwer atmend rannte sie die Treppe hinunter, aber auf halbem Weg stieß sie mit jemandem zusammen.

Der Aufprall warf sie einen Schritt zurück und ließ sie fast stürzen.

Pass auf, wo du hingehst! Bist du blind oder nur ahnungslos?' schnauzte Isabella, und die Verärgerung flutete ihre Adern.

Ihr Blick wanderte nach oben, und der Anblick, der sich ihr bot, entfachte einen Funken Wut in ihrem Inneren - ihr Mann, Eldric Blackwood, in einer herzlichen Umarmung mit einer Frau, die sie nicht erkannte.

Sie waren ineinander verschlungen, verloren sich in der Nähe des anderen.

Er hielt sie, als wäre sie kostbar, und seine Sanftheit verschwand, als seine Augen Isabellas trafen - die Überraschung flackerte kurz auf und verwandelte sich dann in eine kühle Gleichgültigkeit.

Isabella stand da, ein Sturm von Gefühlen brach über sie herein. Dieser Moment, diese Begegnung, war alles, was sie gefürchtet und doch vermutet hatte.

Kapitel 5

Vergiss mich

In einem Augenblick spürte Isabella Ashford, wie sich die Welt um sie herum verdunkelte.

Die Stille dauerte so lange, bis Eldric Blackwood das Schweigen brach. Ich hatte nicht erwartet, dich hier zu sehen.

Isabellas Augen verengten sich, als sie das Paar vor ihr betrachtete - sein Arm lag schützend um eine andere Frau, ein zerbrechlich wirkendes Geschöpf, das leicht zappelte und versuchte, sich aus seiner Umarmung zu befreien.

Doch Eldrics Griff wurde nur noch fester. Er ließ sich nicht beirren und betrachtete die Frau mit einer Zärtlichkeit, die Isabella nur allzu vertraut war - eine Erinnerung an die Zuneigung, die er einst für sie empfunden hatte.

Er wandte seinen Blick zu Isabella, seine Stimme war fest. Ich dachte, du würdest nicht hierher kommen. Du hast nie einen Fuß an diesen Ort gesetzt... um deinen Vater zu sehen.

Beim Anblick ihres intimen Austauschs kochte die Wut in ihr hoch. Sie schnaufte durch die Nase, ihre Stimme triefte vor Eis. "Was gibt es da zu erklären?

Eldric kicherte, ein kaltes Geräusch, das sie wie eine Ohrfeige traf. 'Ich bin nicht hier, um irgendetwas zu erklären. Da du das hier gesehen hast, lass uns einfach tun, was du gestern Abend vorgeschlagen hast - lass uns scheiden.

Scheiden lassen? Allein das Wort ließ ihr Blut in Wallung geraten, und sie ballte die Finger unbewusst zu Fäusten. Wenn sie über die Scheidung sprechen wollten, warum hatte er sich dann am Abend zuvor so leidenschaftlich verhalten?

Am liebsten wäre sie hinübergegangen und hätte beiden eine Ohrfeige verpasst - aber sie hielt sich zurück und ließ den Kopf langsam sinken, als wäre sie ein Kind, das auf frischer Tat ertappt wurde.

Eldric musterte sie, sein Tonfall war distanziert. Vergesst mich. Der Kontrast zwischen seinen Worten und dem Chaos der vergangenen Nacht war krass, eine unheimliche Kälte lag in der Luft zwischen ihnen.

Isabellas Herz schmerzte aufs Neue. Ihre Stimme war kaum noch ein Flüstern. 'Dich vergessen? Es tut mir leid, aber das kann ich nicht tun...

Eine Welle der Genugtuung durchströmte Eldric bei ihrem Geständnis, überrascht, dass sie in seiner Gegenwart so tief gesunken war.

Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber Isabella hob den Kopf, ein spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre Haltung richtete sich auf. Im Sonnenlicht sah sie aus wie eine Königin, die ihren Thron beansprucht. Eigentlich habe ich mich überhaupt nicht an Sie erinnert.

Als sie an ihm vorbeirauschte, schien die Zeit langsamer zu werden.

Bastard", murmelte sie leise vor sich hin, während ihr wildes Haar wie ein Banner des Trotzes im Wind wehte. Sie hinterließ einen Geist ihrer Gegenwart, unberührt und gleichgültig.

Eldrics Gesichtsausdruck verdüsterte sich, und er ballte die Fäuste an seinen Seiten. Die Frau in seinen Armen wimmerte, der Schmerz war deutlich in ihrer Stimme zu hören. Eldric, das tut weh...

Es tut mir leid", erwiderte er, wobei die Scham unter seiner Oberfläche brodelte, obwohl sie seinen finsteren Blick nicht minderte.

Ist schon gut", murmelte Seraphina Elmwood, ihre weiche Hand strich zärtlich über seine Wange, ihre Stimme beruhigte ihn.

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