Enträtselte Herzen und verborgene Geheimnisse

1

'Sieh dir das an! Das wird dir gefallen", sagte Emily Sugar und grinste verschmitzt, als sie etwas aus ihrer Tasche zog und sich näher an Sophia Elmsworth heranlehnte. 'Pst, nicht schreien!'

Sophia beugte sich vor und ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als sie die Worte auf der Schachtel las: 'Kondome'. Sie schaffte es, ihr Keuchen zu unterdrücken und flüsterte zurück: 'Wer hat dir gesagt, dass du die kaufen sollst?

Mit einem selbstgefälligen Lächeln antwortete Emily: "Natürlich, ich habe sie selbst gekauft!

Sie rückte näher und senkte ihre Stimme noch mehr. 'Weißt du, wenn du welche willst, ich habe zwei Schachteln gekauft. Wir könnten ... uns eine teilen.

Sophia spürte, wie ihr Gesicht rot wurde, "Aber ich will nicht...

Emily stupste sie sanft in den Arm, ihre Augen funkelten vor Aufregung. Komm schon, das ist die perfekte Gelegenheit heute Abend! Bist du sicher, dass du nicht willst?

Sophia eilte zur Toilette, während ihr die Ungewissheit im Kopf herumschwirrte. Ich muss sehen, ob ich auf ein gutes College gehen kann. Wenn wir uns trennen, können Fernbeziehungen schwierig sein. Ich denke, wir sollten nicht...

Emily stupste sie spielerisch an: 'Mit Noten wie deinen werdet ihr auf jeden Fall zusammenbleiben! Es sei denn, ihr entscheidet beide, dass ihr das nicht wollt. Außerdem, denkt mal darüber nach - heute Abend ist so eine tolle Gelegenheit, ein Zimmer zu teilen! Ich weiß nur, dass Samuel Bright die Gelegenheit nutzen wird, um sich an dich heranzumachen.'

Sophia korrigierte sie: "Wir haben zwei Betten.

Emily rollte mit den Augen, grinste aber: 'Das ist mir egal! Ich habe vor...'

Sie verdeckte ihr Gesicht vor Verzweiflung. Igitt, ich habe gehört, dass das erste Mal schmerzhaft sein kann. Ich sollte ein paar Schmerztabletten besorgen...

Als sie auf der Toilette fertig waren, wurden sie beide rot.

Es war nur noch ein Monat bis zur großen Prüfung und dies war ihr letzter Urlaub. Emily hatte Sophia eingeladen, wandern zu gehen und den Kopf frei zu bekommen. Da der Weg ein bisschen weit war, wollten sie in einem gemütlichen Gasthaus übernachten.

Ursprünglich hatten sie Zimmer gebucht - eines für die Mädchen und eines für die Jungen -, aber Emily hatte schlau einen Tausch arrangiert. Sie und Samuel würden sich ein Zimmer teilen, während Sophia mit Landon Stone zusammengelegt wurde.

Sophia machte das nichts aus, da sie zwei Betten hatten.

Allerdings hatte sie nicht mit Emilys wahren Absichten gerechnet.

Das Essen im Gasthaus war nicht beeindruckend, aber der Grill war fantastisch. Emily setzte sich neben Samuel, schnappte sich einen Spieß aus seiner Hand und biss hinein.

Wow, das ist scharf...", rief sie aus und riss ihren Blick von ihm los, um einen Schluck zu trinken, der aber etwas Furchtbares schmeckte. Ihr gegenüber sah Landon auf, sein stoischer Gesichtsausdruck ließ sie glauben, dass er ihr Unbehagen irgendwie spürte. Er runzelte leicht die Stirn, fast so, als ob er ihre Reaktion amüsant fände.

Emily schluckte schwer, als ihr klar wurde, warum sie sich von Landon so eingeschüchtert fühlte. Er hatte dieses ernste Auftreten, das ein wenig an einen Schuldirektor erinnerte, und da er ein Streber war, sprach er manchmal in einer Weise, dass sie sich neben ihm hoffnungslos verloren fühlte.

In ihrem Herzen spürte sie einen Anflug von Traurigkeit, aber dann dachte sie an Samuel. Wenigstens verstand er sie.

Samuel gluckste neben ihr: "Du bist ein Kämpfer, du gehst mit dem Gewürz um wie ein Champion.

Emily neckte ihn und stupste ihn in die Seite: "Ich kann nicht glauben, dass du tatsächlich trinkst.
Samuel hob abwehrend eine Hand, das Lachen tanzte in seinen Augen. 'Hey, wir hatten keine Wahl! Oma hat uns entdeckt und darauf bestanden, dass wir eine Flasche alten Reisweins mitnehmen.

'Reiswein von 1982?' Emily stichelte wieder: "Erzähl ruhig weiter!

Nach einigen spielerischen Scherzen bemerkte sie, dass Landon wieder die Stirn runzelte, also setzte sie sich aufrecht hin und sprach leiser zu Samuel: "Gehen wir später aus?

Sie hatte gehört, dass es am Fuße des Hügels einen Nachtmarkt gab - eine lange Reihe von Ständen, die nach Einbruch der Dunkelheit zum Leben erwachten.

Samuel grinste: "Ich bin dafür! Es kommt darauf an, was du machen willst.

Emily streckte ihm spielerisch die Zunge heraus und versuchte, nett zu sein.

Sie waren in der gleichen Klasse wie die Zweitklässler und hatten schnell Gefühle füreinander entwickelt, seit sie nebeneinander saßen, aber die Schulregeln verboten es, sich zu verabreden, also hatten sie nur fünfmal Händchen gehalten.

Und Küsse? Nicht ein einziges Mal.

dachte Emily, als die Prüfung immer näher rückte; das war die perfekte Gelegenheit. Sie war fest entschlossen, ihr erstes Mal mit Samuel zu teilen, selbst wenn sie am Ende nicht auf dasselbe College gehen würden - sie wollte nichts bereuen.



2

Samuel Bright war schon immer der energiegeladene Typ, der sich am Chaos erfreute. In der Schule war er oft in Kämpfe und Ärger verwickelt, und seine Noten spiegelten sein mangelndes Interesse an akademischen Dingen wider. Aber trotz alledem hatte er ein Herz aus Gold, vor allem wenn es um Emily Sugar ging.

Als sie ihre heimliche Beziehung begannen, sparte er monatelang, um ihr die Kugelgelenkpuppe (BJD) zu kaufen, die sie sich schon lange gewünscht hatte. Emily war von seiner Geste tief gerührt.

Obwohl Samuel aus bescheidenen Verhältnissen stammte, zögerte er nie, seinen letzten Groschen für Emily auszugeben. Selbst wenn er nur noch zehn Dollar übrig hatte, gab er alles für sie aus, ohne zu zögern. Emily bewunderte sein reines Herz ebenso wie er ihre Unschuld schätzte.

Eines Abends machten sich die vier - Samuel, Emily und ihre beiden Freunde - auf den Weg zu einem kleinen Nachtmarkt am Fuße des Hügels. Emily hatte eine Vorliebe für ausgefallenen Schnickschnack, aber während ihres Spaziergangs machte sie sich Sorgen, dass Samuel wieder versuchen würde, ihr etwas zu kaufen.

Die beiden anderen Freunde, Sophia Elmsworth und Landon Stone, waren so fleißig wie sie nur sein konnten. Sophia kaufte nie etwas, es sei denn, es war ein Buch, und was Landon betraf... wer wusste schon, was er mochte?

Sie kamen an einem Verkäufer vorbei, der wunderschöne Haarspangen und Armbänder verkaufte. Emily hielt inne, um die Waren zu bewundern, und Samuel fragte sie: "Gefällt dir hier etwas?"

Sie schüttelte den Kopf.

Doch ein paar Schritte später drehte sie sich um und sah Samuel mit einer Haarnadel in Schmetterlingsform in der Hand. "Woher wusstest du, dass mir das gefällt?", rief sie überrascht und erfreut zugleich aus.

Samuel schüttelte ungläubig den Kopf. "Sie gefällt dir wirklich? Ich wusste es nur, weil Landon es erwähnt hat!" Er sah sie voller Bewunderung an. "Ich habe keine Ahnung, wie er das herausgefunden hat."

Emily hielt inne und schaute zu Landon hinüber. Die beiden Jungs standen nebeneinander, der eine warm und verspielt, der andere kühl und distanziert. Samuel lächelte immer, während Landon eine strenge Miene aufsetzte, als sei ihm die Welt etwas schuldig.

Doch Emily musste zugeben, dass Landon ziemlich scharfsinnig war. Wenn Sophia seine Intelligenz lobte, dachte Emily immer, dass dies nur auf seine ausgezeichneten Noten oder auf ein bisschen mehr Wissen als der Durchschnitt hinwies.

Doch in diesem Moment wurde ihr klar, dass Menschen wie Landon im Alltag eine beunruhigende Brillanz an den Tag legten.

Sie hatte nur einen Blick auf die Schmetterlingshaarnadel geworfen, und es gab Dutzende von Gegenständen, die um ihre Aufmerksamkeit konkurrierten; selbst sie wusste nicht, wie er aus diesem einen Blick schließen konnte, dass dies ihr Lieblingsstück war.

Beinahe hätte sie ihn gefragt, wie, aber die Sorge, weniger intelligent als ihre Freundinnen zu sein, ließ sie schweigen. Nach einem Moment des Nachdenkens fand sie eine Ausrede, um sich zu Sophia hinüberzuschleichen, begierig darauf, die Antwort auf ihre Frage zu bekommen.

Sophia, woher wusste Landon, dass ich die Haarnadel mag?

Sophia schüttelte den Kopf. 'Das weiß ich auch nicht. Ich werde ihn fragen.'

'Tu das nicht', sagte Emily und schmollte ein wenig.

Als die beiden Jungen ein Stück weiter gegangen waren, beugte sich Sophia näher zu Emily. Ich habe mit Landon über dich gesprochen, und er hat zugestimmt, dass wir uns ein Zimmer teilen können.

'Warte, was?' Emilys Augen weiteten sich. 'Will er das wirklich?'
Sophia errötete. Was denkst du?

Emily warf wieder einen Blick auf Landon. Er trug ein lässiges weißes T-Shirt, das sich von seiner blassen Haut abhob, und hatte einen unbestreitbar eleganten Charme. Seine Kieferpartie war markant, seine Lippen perfekt gerade, als wäre er mit seinen markanten Gesichtszügen und seinem kühlen Auftreten direkt aus einem Comic entsprungen, der eine Aura stillen Selbstbewusstseins ausstrahlte.

Und hier war ein Mann, der die Chance hatte, mit jemandem, den er mochte, einen Raum zu teilen, und sie ausschlug.

War er wirklich so desinteressiert?

Ihre Augen wanderten unwillkürlich nach unten, dorthin, wohin die Hitze ihres Blicks ungewollt führen könnte.

Igitt, ich glaube, ich starre ein bisschen zu intensiv", dachte sie, aber genau in diesem Moment sah Landon zu ihr hinüber und fing ihren Blick auf.

Sophia stand neben ihr und grinste Landon breit an, während Emilys Wangen vor Verlegenheit darüber, beim Anstarren erwischt worden zu sein, glühten.

Äh, ich habe nicht hingesehen", sagte sie und ihre Stimme stieg eine Oktave höher.

Gibt es etwas, das du mich fragen willst? fragte Landon mit hochgezogener Augenbraue und warf einen gezielten Blick in ihre Richtung.

Emily stammelte: 'Äh...'

Sophia biss sich auf die Lippe und versuchte, ein Lachen zu unterdrücken.



3

Emily Sugar spürte, wie ihr Gesicht vor Verlegenheit errötete; sie hätte nie gedacht, dass Landon Stone sie beim Anstarren erwischen würde. Und schon gar nicht hätte sie erwartet, dass er sie vor allen Leuten zur Rede stellen würde.

'Nein, ich habe nur...' stammelte Emily und ihre Augenlider flatterten nervös. 'Ich habe mir deine Schuhe angesehen - den da.'

'Die da', wiederholte Landon, ein Grinsen umspielte seine Mundwinkel, sein Lachen war spöttisch. Woher wussten Sie, dass ich von diesem Schuh sprach?

Emily waren die Worte ausgegangen.

Na toll.

In diesem Moment bemerkte Samuel Bright, dass sie zurückgeblieben waren, und eilte herbei. 'Was ist hier los? Warum seid ihr alle hier versammelt?'

Emily nutzte die Gelegenheit zum Durchatmen und lachte nervös: "Nichts, wir haben nichts gemacht.

Samuel spürte, dass etwas nicht stimmte und warf einen Blick auf Landon. 'Was willst du damit sagen? Machst du dich über meine Sugar Sugar lustig?'

Landon musterte Emily nur mit einem kurzen Blick. Wir haben darüber gesprochen, was es bedeutet, Geheimnisse unter dem Radar zu halten.

Emily seufzte.

Samuel sah verwirrt aus. 'Kannst du das mit einfachen Worten sagen?'

Emily zerrte schnell an Samuels Arm und drängte ihn vorwärts. 'Lass uns nachsehen, was da vorne ist!

Sophia Elmsworth, die heftig errötete, holte Emily schnell ein und ergriff ihren Arm. Gemeinsam begannen sie, sich an den verschiedenen Ständen umzusehen.

Nach ein paar Schritten fiel Landons Blick auf den Boden und dann wieder auf seinen eigenen Unterleib.

Ja, er musste definitiv seine Garderobenwahl überdenken - es war ein bisschen viel.

Schließlich kehrten die vier gegen neun Uhr von ihren Erkundungen zurück, und Emily hatte eine Handvoll Snacks gekauft, die als lokale Spezialitäten bekannt waren, darunter Bambusreis und das berühmte gebratene Huhn, sowie ein paar Becher mit hausgemachten Getränken von den Verkäufern, die die Straßen säumten. Der Duft von Alkohol lag köstlich in der Luft.

Im Gasthaus angekommen, nahmen sie sich einen Moment Zeit, um in der Lobby Platz zu nehmen. Der kürzliche Feiertag hatte viele Wanderer angelockt, und der Ort war voller Menschen. Andere Gruppen mittleren Alters saßen zwanglos in der Nähe, mampften Sonnenblumenkerne und unterhielten sich.

Zeit, ins Bett zu gehen", erklärte Samuel, als er mit vier Getränkeflaschen zurückkam.

Lasst uns stattdessen Spiele spielen! Emily, die sich erst einmal waschen musste, dachte darüber nach, wie sie Samuel mit einem spielerischen Überfall überraschen könnte, wenn er wieder hereinkam.

Sophia, die Emilys schelmischen Plan verstand, schloss sich an und ließ nur Landon übrig, der eine Augenbraue hochzog, scheinbar amüsiert, aber nicht ablehnend. Seine Stimme war sanft und doch kühl. 'Was für ein Spiel?

Emily schluckte schwer und wurde leicht nervös. 'Äh ... wie wäre es mit einem Kartenspiel?'

'Wir sollten uns zusammentun', flüsterte Samuel Emily zu, 'sonst werden wir von den beiden vernichtet.'

Genau - sie hatten es mit zwei genialen Spielern zu tun. Nur Landon allein könnte den Boden mit ihnen aufwischen.

Emily kam nicht umhin, sich ein wenig gedemütigt zu fühlen.

Nach einer Pause schlug sie vor: "Lasst uns nach Variationen würfeln.

Wenigstens das hing vom Glück ab.

Samuel zeigte ihr den Daumen nach oben. Wenn ich viel Glück habe, werden wir sie mit Sicherheit vernichten.

'Was ist der Einsatz?' fragte Sophia neugierig.
Emily schaute sich um und bemerkte, dass jeder verschiedene Getränke auf dem Tisch stehen hatte. Sie nutzte die Gelegenheit und platzte heraus: "Verlierer müssen trinken!

Samuel hatte tatsächlich eine Glückssträhne, während Sophia ständig verlor und Landon zwang, für sie zu trinken. Nach fünf Bechern färbte sich sein Teint in ein wunderschönes Rosa.

Seine Augen funkelten, obwohl sie auch einen Hauch von Schalk in sich trugen.

Emily behauptete, sie sei müde, und schlich sich unter die Dusche. Als sie erfrischt wieder auftauchte, taumelte Sophia zurück, leicht beschwipst nach nur einem Drink, und sie ließ sich auf das Bett fallen, wo sie bereits schlief.

Emily schloss die Zimmertür sorgfältig ab und umklammerte ihre Tasche, als sie auf Zehenspitzen hinausschlich. Die Oberlichter flackerten und ließen ihren Herzschlag in die Höhe schnellen.

Sie nahm an, dass Samuel in dem Zimmer sein würde, das sie ursprünglich gemeinsam gebucht hatten, und ging geradewegs auf das Ende des Flurs zu.

Sie wusste es nicht.

Erst vor zehn Minuten hatte Landon sein neu eröffnetes Zimmer an Samuel übergeben.



4

Landon Stone war stark betrunken, und die Auswirkungen des Alkohols brachten die Welt unter seinen Füßen zum Kippen. Trotzdem bestand er hartnäckig darauf, sich auf den Weg zurück in sein Zimmer zu machen.

Als er sein Zimmer betrat, vergaß er, die Tür zu schließen. Erst als er aus der Dusche kam, bemerkte er, dass sie weit offen stand. Im Gasthaus herrschte ein warmes, gedämpftes Licht, das den Raum umhüllte. Er schloss die Tür, schaltete das Licht aus und ließ sich auf das nächstgelegene Bett fallen.

Unter der Decke regte sich etwas.

Stirnrunzelnd zog er die Decke zurück, und im Halbdunkel konnte er kaum etwas erkennen. Seine Hand streckte sich aus und berührte weiche Haut, die nach Körperwäsche roch.

Emily Sugar lag da, ängstlich, völlig entblößt unter der Decke. Als die Decke angehoben wurde, bedeckte sie instinktiv ihre Brust mit den Händen, zu verlegen, um ihm ins Gesicht zu sehen, obwohl das Licht aus war.

Landons Hände fühlten sich heiß an, als seine Handflächen ihre Haut berührten, und sandten einen Ruck durch ihren Körper, den sie nur mit Mühe unterdrücken konnte. Sie biss sich auf die Lippe, ihr Herz raste, als seine Berührung eine Wärme in ihr entfachte.

In seinem berauschten Zustand hatte Landon sie fälschlicherweise für Sophia Elmsworth gehalten, vor allem, nachdem sie vorgeschlagen hatte, dass sie für die Nacht das Zimmer tauschen sollten, um einen gemeinsamen Raum zu teilen.

Mit einem Ansturm von Wärme, der seinen Körper durchflutete, wurde Landons Berührung dringender, und als er über ihre Haut strich, spürte er, wie er körperlich reagierte.

Er schob die Decke zu Boden und positionierte sich über ihr, ihre Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt. Er beugte sich vor, um schließlich ihre Lippen mit seinen zu erobern, und sein Atem wurde plötzlich hektisch.

Emilys Körper bebte unter seiner Berührung.

Sie legte ihre Schüchternheit ab, schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss mit einer süßen Unschuld, die sie leise, gedämpfte Laute von sich geben ließ.

Er brannte vor Verlangen, seine Zunge erforschte ihren Mund und sandte Wellen von Wärme, die ihr ganzes Wesen durchströmten.

Landons Hand wanderte über ihre zarte Taille, während seine andere Hand ihre Brust fand, deren Spitzen nun vor Erregung hart wurden. Seine Finger berührten sie, neckten sie und entlockten ihren Lippen ein leises Wimmern.

Er zog sich kurz zurück, um sie anzusehen, bevor sein Mund zu ihrer Brust wanderte und seine Zunge um ihre empfindliche Brustwarze wirbelte.

Emily hielt sich den Mund zu und versuchte vergeblich, den Schrei zu unterdrücken, der ihrer Kehle entwich.

Die Empfindungen waren überwältigend.

Sie war völlig erregt, und mit jeder Liebkosung spürte sie, wie ihre Erregung zunahm.

Sie hatte schon Filme für Erwachsene gesehen, in denen die Darsteller ein unbeschreibliches Vergnügen zu erleben schienen, aber das war nichts im Vergleich zu dem, was sie jetzt fühlte.

Als sein Mund sie weiter erforschte, stieg die Wärme in ihr auf, und sie spürte eine Welle der Erregung.

Dieses brennende Bedürfnis, das sich gegen ihren Magen presste, war fast unerträglich.

Aber da war auch ein Aufflackern von Angst.

Landons Finger fanden ihren Weg zwischen ihre Beine, neckten sie, als er sie berührte, und ließen sie leicht zusammenzucken, als er ihre Nässe fand.
Er stieß ein leises Knurren aus, das unerwartet verführerisch klang und ihren Puls in die Höhe trieb.

Ihre Beine spreizten sich instinktiv und Emilys Herz raste mit einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude, während sie sich an die Laken unter ihr klammerte.

Landon drückte sich gegen sie und drang langsam in sie ein.

Trotz der Dunkelheit kämpfte er darum, den richtigen Winkel zu finden und versuchte immer wieder, in sie einzudringen, was sie jedes Mal leise keuchen ließ.

Schließlich fand er die richtige Stelle und schob sich sanft in sie hinein.

Emily keuchte vor Überraschung und Schmerz und krümmte ihren Körper als Reaktion darauf.

'Ah...', hauchte sie.

Landon verschloss ihren Mund wieder mit seinem und versank mit einer einzigen sanften Bewegung tiefer in ihrer Wärme.

Die Hitze, die ihn einhüllte, ließ ihn keuchen, und mit jedem Stoß spürte er eine Mischung aus Ekstase und schierer Enge.

Er war überwältigt und keuchte, als er sie tief küsste, während seine Hände über ihren Körper wanderten und ihre Brüste drückten.

Tränen trübten ihre Sicht, als sie sich an ihn klammerte und spürte, wie sie von Lust und Schmerz durchströmt wurde.

Schon bei den ersten Bewegungen schlang sie sich um ihn, ein Wimmern entkam ihren Lippen: "Hör nicht auf...".

Ihre Worte jagten ihm einen Schauer über den Rücken, der ihn erschaudern ließ, und in diesem Moment der Verletzlichkeit erreichte sein Verlangen seinen Höhepunkt.

Die Hitze verzehrte sie, und Landon verlor die Kontrolle und ließ sich tief in ihr fallen.

Das feurige Gefühl erfüllte sie und zwang sie zu einem Schrei der Sehnsucht, als alles in ihr explodierte.

'Uhh....' murmelte sie und gab sich einer Lust hin, die sie nie zuvor gekannt hatte.



5

Landon Stone hörte das leise Schluchzen von Emily Sugar und drückte seine Lippen sanft auf ihre, um sie zu beruhigen. Obwohl er gerade zum Höhepunkt gekommen war, spürte er, wie er wieder hart wurde, in ihr anschwoll und eine Mischung aus Schmerz und Fülle verursachte. Emily biss sich auf die Lippe und versuchte, Worte zu formulieren, konnte aber nur ein Stöhnen erwidern.

"Samuel... ah...", keuchte sie und versuchte zu sprechen.

Im Rucksack befanden sich Kondome, aber sie brachte nicht die Kraft auf, einen Laut von sich zu geben. Sein Gewicht drückte auf sie und machte es ihr schwer, zu atmen. Nach mehreren Stößen wurde Emily von einer plötzlichen Welle der Lust überrollt, die ihren Unterleib kribbeln ließ. Sie stöhnte genüsslich auf und fühlte einen Hauch von Verlegenheit.

Landon schlang ihre Beine um seine Taille und hielt ihre Hüften fest umklammert, während er mit Inbrunst in sie hinein und wieder heraus stieß. Seine dicke, heiße Männlichkeit stieß tiefer und entfachte Wellen intensiver Lust in ihr. Emily grub ihre Finger in seine Arme und konnte ihre Schreie nicht mehr zurückhalten, ihre Stimme war weich und gebrochen. Ihre lustvollen Schreie trieben Landons Erregung nur noch mehr an und ließen ihn noch mehr anschwellen.

Schwer atmend drückte Landon sie nach unten und stieß weiter zu, wobei er eine Stelle traf, die Emily einen hohen Schrei entlockte. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich zusammen und gab einen Strom von Nässe frei. Ihre Vagina zog sich wie verrückt zusammen und umklammerte Landon so fest, dass sein Körper erschauderte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und entlud sich in ihr.

Gerade als Emily ihren Höhepunkt erreichte, spürte sie, wie eine heiße Flut seines Spermas sie erfüllte und sie unkontrolliert keuchen und zittern ließ. Ihr Verstand fühlte sich an, als wäre er mit einem Feuerwerk explodiert, ein weißer Lichtblitz durchzog ihre Sicht. Ihr Unterleib zuckte ständig, und Nässe sickerte unaufhörlich heraus.

Landon beugte sich hinunter, um sie erneut zu küssen, sein Atem war heiß auf ihrem Gesicht. Er rollte Emily auf den Rücken und drang von hinten in sie ein, wobei er seine Härte in ihr wieder entfachte. Emilys ganzer Körper wurde auf dem Bett schlaff, als Landons brennende Küsse von ihrem Nacken bis zu ihrer Taille wanderten. Das unaufhörliche Vergnügen ließ sie zittern und unkontrolliert stöhnen.

Als er seine Position veränderte, packte Landon ihre Taille fest und begann, kraftvoll zu stoßen. Das Bettgestell rüttelte bei jeder Bewegung heftig, und Emily begann erneut zu weinen. Die tiefe, eindringende Position gab ihr das Gefühl, als würde sie aufgespalten werden. Seine Dicke füllte sie vollständig aus und verursachte einen unerträglichen Schmerz in ihrem Unterleib, als ob sie kurz vorm Platzen wäre.

Sie klammerte sich an die Bettlaken unter ihr, gefangen zwischen Landons unerbittlichen Stößen und ihrer eigenen eskalierenden Lust. Als er weitermachte, erlebte Emily zwei weitere atemberaubende Höhepunkte, die die Laken unter ihnen durchnässten. Der Bereich zwischen ihnen wurde klebrig von ihrer gemeinsamen Flüssigkeit.

Nachdem Landon fertig war, nahm er ihre Lippen wieder in Beschlag. Emily roch den berauschenden Duft ihres Schweißes, und sie stieß ihn schwach von sich, ihre Stimme heiser vom Weinen. "Ich brauche eine Dusche..."

Landon gab einen vagen Laut der Anerkennung von sich. Obwohl er sie hörte, war sein Verstand noch nicht bereit, aufzuhören. Er küsste ihre Brüste, leckte und biss in ihre Brustwarzen, bis sie wieder zu tropfen begann. Emily wimmerte und stieß sich an ihm, aber Landon hielt ihre Beine auseinander und drang erneut in sie ein.
"Dusche...", sie zerrte an seinen Haaren, ihre Worte vermischten sich mit Keuchen, "ich bin so... klebrig... Dusche..."

Als Landon ihre Bitte erkannte, hielt er schließlich inne. Dann hob er sie hoch, sein Glied noch immer in ihr vergraben, und trug sie zur Tür. Er drückte sie gegen die Wand und schaffte es, während er sie stieß, eine Hand frei zu bekommen, um das Licht anzuschalten.

Als das Licht den Raum erhellte, erröteten Emilys Wangen vor Verlegenheit. Schüchtern erwiderte sie seinen Kuss, ihre Wimpern flatterten auf. Als sie das Gesicht vor sich sah, schrie sie erschrocken auf: "Ah - warum bist du es?"

Landon runzelte die Stirn über den spitzen Schrei und hob seinen Blick, um Emilys tränenüberströmtes Gesicht zu sehen. Einen Moment lang verschwamm seine Sicht.

Emily schlug ihre Fäuste gegen seine Brust und weinte: "Geh weg von mir."

Ihr Körper spannte sich an, und ihr festerer Griff ließ einen weiteren Schwall von Wärme in sie eindringen, der Landon aufstöhnen ließ. Als er sich zurückzog, erfüllten Wellen von heißem Sperma Emily erneut.



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