Echos der Sehnsucht und des Zweifels

1

Jonathan Fairweather kam kurz nach zwei Uhr morgens nach Hause.

Willkommen zurück, Sir", sagte Sebastian, der Steward, respektvoll, als er die Autotür für seinen Arbeitgeber öffnete. Er und der Fahrer hoben gemeinsam das Gepäck aus dem Kofferraum.

Als Jonathan aus dem Wagen stieg, warf er einen Blick auf die vertrauten Fenster von Fairweather Manor. Sie schläft sicher schon.

Ja, sie ist wie immer gegen zehn zu Bett gegangen", antwortete Sebastian und nahm den Griff des Koffers in die Hand. Sie wusste nicht, dass du heute zurückkommen würdest.

'Ja, ich habe es ihr nicht gesagt.'

Seine einwöchige Geschäftsreise war um zwei Tage verkürzt worden. Der Grund dafür war einfach: Er konnte der Sehnsucht nach seiner kleinen Frau zu Hause nicht widerstehen.

Du solltest dich nach all der harten Arbeit etwas ausruhen. Lassen Sie das Gepäck einfach hier, und lassen Sie uns ein paar Nachtmahlzeiten zubereiten. Meine Frau und ich werden ausschlafen", befahl er.

Sebastian nickte sofort. 'Natürlich, Sir.'

Jonathan stieg die Stufen hinauf und betrat das Haus. Leise stieg er die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer, wo er seine Geliebte fest schlafend vorfand.

In seiner Abwesenheit waren die Vorhänge durch durchsichtige, verträumte Stoffe ersetzt worden. Das Mondlicht drang durch den Stoff und warf einen silbrigen Schimmer auf eine Seite ihrer ruhenden Gestalt.

Die weiche Decke war in einem tiefen Grün gehalten, das an nächtliches Laub erinnerte, und umhüllte ihren zarten Körper wie eine Blütenknospe, die fast nicht zu sehen war. Jonathan, der seinen Mantel zuvor dem Steward übergeben hatte, knöpfte seine Manschettenknöpfe auf und krempelte die Ärmel hoch, als er auf die mondbeschienene Seite des Bettes trat.

Er streckte die Hand aus und strich Elena sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Gerade als er sich zu ihr hinunterbeugte, um sie zu umarmen, regte sie sich leicht und öffnete die Augen.

Jonathan", murmelte sie, überrascht, ihn so plötzlich zu sehen.

'Du bist wieder da...?

Elena rieb sich die Augen und setzte sich im Bett auf, wodurch die Träger ihres hellrosa Nachthemdes über ihre glatten Schultern rutschten.

Ich bin früh fertig geworden und fand es langweilig, dort zu bleiben", sagte Jonathan, und seine Augen funkelten vor Wärme und verrieten die Ehrlichkeit hinter seiner spielerischen Lüge. Elena schien ihm sofort zu glauben und nickte.

Ich werde ein Bad einlassen...

'Kein Grund zur Eile.' Da sie nun hellwach war, öffnete Jonathan den Stoff und legte ihre glatten Beine frei, dann ließ er sich neben ihr nieder und beugte sich über sie. Ein Bad zu früh zu nehmen, ist eine Verschwendung.

Als Elena verstand, was er andeutete, erröteten ihre Wangen, doch bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, umschloss Jonathan ihre Lippen sanft mit seinen eigenen.

Im Nu war sie überrumpelt. Es war nicht ihr erstes Mal, aber sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Errötet zögerte sie und griff schließlich nach dem Stoff seines Hemdes.

'Jonathan...'

Als er sich kurz zurückzog, damit sie wieder zu Atem kommen konnte, nutzte sie die Gelegenheit, um ihren Wunsch zu äußern, er möge heute sanfter sein.

Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dich im Bett nicht 'Mr. Jonathan' zu nennen?



2

Als Elena Winterbourne wieder zu Atem kam, war Jonathan Fairweather alles andere als untätig. Er lockerte seine Krawatte und beugte sich hinunter, um ihren Hals zu kraulen. 'Was hast du gesagt? Sag es noch einmal", murmelte er, und sein warmer Atem war von einer verführerischen Hitze durchdrungen.

Seine sanften Küsse trafen ihren Hals wie ein sanfter Sommerregen und lösten ein Kribbeln aus, das sie die Augen zusammenkneifen ließ. Ihre Stimme, in der nun ein Hauch von Verlangen mitschwang, verschmolz mit der Luft. 'Schönwetter...'

Zufrieden mit ihrer Antwort, vertiefte sich Jonathans Lächeln, und er ersetzte das verbale Lob durch eine Flut von heißen Küssen. Elena, die zwischen Traum und Wirklichkeit hin- und hergerissen war, fühlte sich unter seiner glühenden Zuneigung plötzlich hellwach.

'Fairweather, wir dürfen nicht zu lange aufbleiben... Ich muss morgen früh aufstehen", protestierte sie leise.

'Mm.' Jonathan hielt nur einen Moment inne, aber seine Finger hatten bereits den Träger ihres zarten Miederteils heruntergezogen und enthüllten ihre weichen, zierlichen Kurven im Schein des Mondlichts.

Obwohl ihre Brüste nicht übermäßig groß waren, hatten sie eine Form, die einfach wunderschön war, und die subtile Hebung wurde durch die rosigen Spitzen, die sie schmückten, noch betont und verlieh ihr einen Hauch von Zartheit.

Seine große Hand umfasste sie, und die Wärme seiner Handfläche berührte ihre Sinne. Vergiss die Probe morgen nicht", erinnerte er sie mit seiner schwülen Stimme.

'Genau...' Das Gefühl seiner Berührung löste einen Ansturm von Wärme aus, obwohl sie wusste, dass Claras Körper viel weicher war, wie die leichte Röte unter seiner Hand bestätigte. Es geht um den Wettbewerb, den ich erwähnt habe...

'Wann soll ich vorbeikommen?'

Jonathans Lippen berührten ihr Schlüsselbein, was Elena einen Schauer entlockte. 'Nicht später als neun...'

'Verstanden.'

Mit diesen Worten kroch Jonathans Hand unter ihren Rock, fuhr die glatte Linie ihres Oberschenkels nach und spürte die leichte Spannung unter ihrer weichen Haut.

Ihr makelloser Teint zog seine Finger wie ein Magnet an und bald fand er die Kurven ihres Hinterns. Grinsend zerrte er am Gummizug ihrer Unterwäsche und enthüllte aufreizend ein kleines Erdbeermuster.

Er gluckste leise. Sieh dir diese kleinen Erdbeeren an.



3

Elena Winterbournes Gesicht wurde knallrot, passend zu den kleinen Erdbeerabdrücken auf ihrer Unterwäsche. "Ich ... ich wusste nicht, dass du heute Abend zurückkommst ..."

Hätte sie es gewusst, hätte sie sich etwas Aufreizenderes und Reiferes zum Anziehen ausgesucht.

'Hmm.' Jonathan Fairweather zog langsam ihr erdbeergemustertes Höschen herunter und beugte sich dann vor, um ein Kondom aus der Nachttischschublade zu holen. 'Was ist falsch an Erdbeeren?

Es war ja nicht so, dass sie schlecht wären. Elena Winterbourne wandte den Blick ab, krallte sich in den Stoff seines Hemdes und flüsterte: "Sie fühlen sich ein bisschen kindisch an..."

Schließlich war sie eine Studentin im zweiten Semester, und das Tragen solch jugendlicher Unterwäsche fühlte sich ein wenig unpassend an.

Jonathan Fairweather gluckste leise, öffnete gemächlich seinen Gürtel und legte sein bereits erregtes Glied frei. Er riss die Kondomverpackung auf, und das blanke Latex legte seinen dicken Schaft frei.

Es war die übliche Routine, aber unter Jonathans brennendem Blick, der sie zu durchschauen schien, fühlte es sich anders an.

Was ist los... mich so anzuschauen...?

Um ehrlich zu sein, fand Elena Winterbourne die Intensität von Jonathan Fairweather beunruhigend. Obwohl er wie immer ein warmes Lächeln aufsetzte, lag in der Hitze seiner Augen eine ungewohnte Aggression, die sie wie eine kleine Maus auf einem Feld fühlen ließ, die nur darauf wartete, von einem Raubtier erwischt zu werden.

"Wenn Sie sich jünger aufführen, muss ich mich vielleicht verhaften lassen."

Schließlich war der Altersunterschied zwischen ihnen beträchtlich - sie war erst zwanzig und er bereits zweiunddreißig.

Sie war nur noch wenige Monate vom gesetzlichen Heiratsalter entfernt und konnte sich nur mit einer Verlobung zufrieden geben, bis sie zwanzig wurde, um es offiziell zu machen.

Jonathans Finger streichelten den Rand des Kondoms, bis es ihn fest umschloss und das transparente Material die Umrisse seines kräftigen Glieds erkennen ließ.

Elena hatte ihr Gesicht bereits verlegen abgewandt, als er sanft ihre Beine spreizte.

Jonathan Fairweather hatte es nicht eilig, in sie einzudringen. Er zog es vor, ihre zarte Schönheit zu bewundern und zu beobachten, wie ihre empfindliche Haut unter seinem Blick unwillkürlich bebte und ihre kleine Öffnung vor Vorfreude allmählich feucht wurde.

Es war ein Anblick, getränkt mit roher Leidenschaft.

"Schauen Sie mich nicht so an, Fairweather ..." Elena Winterbourne konnte seinem brennenden Blick kaum standhalten. Es verblüffte sie, wie ihr Intimbereich seinen Blick spüren konnte, so dass ihre Haut sich erhitzte, als würde sie in Flammen stehen.

Jonathan Fairweathers Grund für den verschlingenden Blick war vielleicht, dass Elena nicht anders konnte, als auf ihn einzugehen. Jedes flehende Flüstern verwandelte sich in sanfte, zärtliche Bitten, die an seinen Beschützerinstinkten zerrten.

"Okay, ich werde nicht hinsehen", versprach er leise, doch bevor sie zu Atem kommen konnte, drückte die Spitze seines Schafts gegen ihren Eingang.

Elenas Körper glitzerte vor Vorfreude, als Jonathans Kopf sanft gegen ihre glitschige Wärme stieß und sie spaltete. Es war ein Nest aus Hitze und Feuchtigkeit, und noch bevor er zu stoßen begann, zog sie ihn bereits tiefer hinein.

'Ah... mmm...'

Mit einer schnellen Bewegung schob er sich in sie hinein und füllte ihre wohlige Wärme vollständig aus. Das intensive Vergnügen zwang Elena dazu, den Kopf zu drehen und die Augen fest zusammenzudrücken.
Nicht... nicht so grob...

Ihr Atem stockte; ihre Wimpern flatterten wie zerbrechliche Flügel in einem Sturm, und sie klammerte sich an Jonathans Hals, suchte Schutz in diesem kleinen Raum, den sie unter den Laken teilten.

"So eine zarte Blume."

Jonathan Fairweather gluckste in einem heiseren Ton, doch sein Rhythmus wurde langsamer, da er ihre Zerbrechlichkeit spürte.



4

Elena Winterbourne war in der Tat ein zartes Pflänzchen. Jedes Mal, wenn sie die kleinste Beule bekam, begann sie sofort um Gnade zu winseln. Ihr Körper war so straff, dass er kaum mit Jonathan Fairweathers massigem Körperumfang mithalten konnte.

Jonathan musste einiges über sich ergehen lassen, bevor er die Technik beherrschte, schnell in sie einzudringen und dann nachzulassen, um sie auf der Kante zu halten. Wenn Elenas Erregung zunahm und sie glitschig wurde, konnte er endlich anfangen, sich kräftiger zu bewegen. Selbst wenn sie schrie und um Gnade flehte, würde ihn das nicht aufhalten, und der Schmerz würde sich schnell in Lust verwandeln.

Wie jetzt, Jonathan war gerade einmal fünf Tage weg gewesen und fand Elenas Körper wie unberührt angespannt. Der feste Griff tief in seinem Inneren ließ seinen unteren Rücken kribbeln und zwang ihn, tief durchzuatmen und an Arbeit zu denken, um nicht zu schnell die Kontrolle zu verlieren.

Elena, die Jonathans inneren Kampf nicht bemerkte, sah ihn mit großen, unschuldigen Augen an, die vor Verlangen beschlagen waren. Sie blickte zu ihm auf wie ein Kind, das gerade den Morgentau gekostet hatte.

"Fairweather... du scheinst... noch größer zu sein...", murmelte sie, ihre Stimme war eine Mischung aus Ehrfurcht und Beschwerde.

Jonathan hatte sich kaum bewegt, und schon fiel es Elena schwer, zu atmen. Sein Glied war dick und unnachgiebig und drückte sich in ihr Inneres, als ob eine einzige Bewegung sie brechen könnte.

Er konnte nicht verstehen, wie sie so angenehme Worte in diesem leichten, gekränkten Tonfall aussprechen konnte. Er senkte seinen Kopf und küsste sie, während er sich langsam zu bewegen begann.

Trotz aller Beschwerden über seine Größe im letzten Moment konnte Elena nicht anders, als ein gedämpftes Stöhnen der Lust auszustoßen.

"Mmm ... mmm ... Fairweather ..."

Ihre Stimme war wie warmer Ahornsirup und verschmolz mit Jonathans Seele, ihre Lippen und ihre Zunge vermischten sich süß mit seinen. Seine Finger verschränkten sich mit ihren und drückten ihre Hände gegen das Bett, während er tief in sie stieß. Jonathan wusste genau, wie sie es mochte, seine Zurückhaltung traf genau den richtigen Ton. Unter seinen leidenschaftlichen Bewegungen entspannte sich Elena schnell, zitterte und gab sich ihrem ersten Höhepunkt in dieser Nacht hin.

Das Mondlicht draußen vor dem Fenster tauchte den Raum in ein sanftes Licht, schlich durch den Spalt in den Vorhängen und legte sich wie ein glühendes Band auf Elenas Beine. Die Brise ließ die Vorhänge flattern und das Band tanzen, dessen Spitze leicht Jonathans Herz berührte. Er drückte sich auf Elenas Knie, seine erhitzten Handflächen umklammerten sie fest, und stieß vor, wobei seine ganze Länge erneut in ihr verschwand.

Der Druck ließ Elenas Körper leicht erbeben, die Überbleibsel ihres vorherigen Höhepunkts brachten eine neue Röte auf ihre Haut, während seine Bewegungen ihre Leidenschaft neu entfachten.

"Fairweather...", keuchte sie und ihre Stimme zitterte.

Ihre übermäßig empfindlichen Wände machten das Vergnügen fast unerträglich, ihre halb geschlossenen Augen und ihr gerötetes Gesicht vermittelten eine Mischung aus Ekstase und Qual. Jonathan fand sie unwiderstehlich und stieß als Reaktion darauf härter zu.

Ihre Beine waren so weit gespreizt, wie sie nur konnten, und sie präsentierte sich ihm ganz. Die kleine Knospe zwischen ihren Beinen war bereits geschwollen und lugte schüchtern hervor, die zarten Lippen glitzerten von ihrer Erregung und zitterten bei jeder seiner Bewegungen. Der Eingang dehnte sich um ihn herum, zappelnd und doch entgegenkommend.
"Entspannen Sie sich, Winterbourne."

Jonathan wusste, dass, egal wie weit er ihre Beine spreizte, ihr fester Griff immer eine reizvolle Herausforderung darstellte. In Momenten intensiven Drucks würde er sie immer noch überreden, sich zu entspannen.

Elena stand kurz vor einem weiteren Höhepunkt, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Jonathans Worte erreichten ihre Ohren, zerfielen aber in unverständliche Fragmente.

"Fairweather ... nein ... ich kann nicht ... kann nicht ...", wimmerte sie, und ihre Stimme wurde immer lauter, je näher ihr Höhepunkt rückte.

Für Jonathan war ihr Kampf liebenswert, und er konnte nicht anders, als zu lächeln, als er sie herauszog und den Anblick genoss.



5

Als Jonathan Fairweather erneut in die weiche Umarmung von Elena Winterbourne stieß, senkte er den Kopf und nahm ihre linke Brustwarze in den Mund.

Ihre Haut war zart und rötete sich bei der kleinsten Berührung. Jonathan fand den Anblick ihrer verhärteten Brustwarze, die wie eine reife Frucht an einem Baum hing, unwiderstehlich.

Elena wimmerte, ihre Finger fuhren durch Jonathans Haare. Sie versuchte, ihre Taille wegzudrehen, aber sie war hilflos, da Jonathan sie festhielt.

"Fairweather... bitte, hinterlasse keine Spuren...", keuchte sie, selbst in ihrem Zustand der Leidenschaft, und erinnerte sich daran, sichtbare Knutschflecken zu vermeiden. Jonathan konnte nicht anders, als dies amüsant und liebevoll zu finden. Er knabberte sanft an ihr.

"Mein kostbarer kleiner Liebling hat so viele Sorgen", neckte er. "Vielleicht sollten wir den Teil mit dem 'Schatz' weglassen." Sein spielerischer Scherz entlockte Elena eine Antwort, aber sie war zu überwältigt, um ihn zu kritisieren, und konnte nur stöhnen: "Ich habe morgen eine Probe... mit meinem Kostüm..."

Jonathan erinnerte sich an das trägerlose Oberteil ihres Wettbewerbsoutfits und zog eine Augenbraue hoch. Trotzdem blieb seine Stimme sanft und beruhigend. "In Ordnung, ich werde nur hier anfassen", stimmte er zu.

Jonathan liebte ihre frechen Brüste wirklich. Obwohl sie nicht groß waren, fühlten sie sich weich und geschmeidig an, wie halb geschmolzene Marshmallows. Er biss sanft zu, was sie vor Empfindlichkeit erzittern ließ, und drückte seine Zunge gegen sie.

"Aah..." Elenas Rücken wölbte sich, sie spannte sich an und zog Jonathans Kopf näher an sich heran, ihre Brüste zitterten bei jeder zarten Berührung.

Sie kam leicht zum Höhepunkt, es war bereits ihr dritter in dieser Nacht. Als Jonathan sich zurückzog und an ihrem Eingang verweilte, wischte er ihr den Schweiß von der Stirn. Elena rief seinen Namen und flehte: "Fairweather...".

Jonathan sah die Erschöpfung in ihren Augen und küsste sie auf die Stirn. "Ja, ich bin hier."

Er kannte jeden ihrer Blicke, doch er liebte es, Unwissenheit vorzutäuschen und ihrem Flehen noch einmal zuzuhören.

"Ein bisschen müde...", murmelte sie, unbewacht in seiner Gegenwart, "wir hatten eine harte Probe heute Abend, und die Proben waren in letzter Zeit sehr intensiv..."

Jonathan wusste durch seinen fleißigen Verwalter Sebastian, dass Elenas Zeitplan in dieser Woche in der Tat anstrengend gewesen war. Er hatte Mitgefühl mit ihr. "Mein kleiner Liebling hat es diese Woche schwer gehabt."

Obwohl Jonathan abwesend war, wurde er durch Sebastians gründliche Berichte über Elenas Tagesablauf auf dem Laufenden gehalten. Jonathan umfasste sanft Elenas Taille, drang wieder in sie ein und änderte das Tempo und den Rhythmus. Elena weinte leise wegen des überwältigenden Gefühls, ihr Brustkorb hob und senkte sich, während sie sich im Takt mit ihm bewegte.

Als sie merkte, dass Jonathan sich dem Ende näherte, hörte Elena auf zu flehen und stöhnte stattdessen mitleidig. Die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen nahm jeden von Jonathans Stößen auf, einen stärker als den letzten.



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