Im Schatten der Begierde

1

Um 17.50 Uhr war die Schulkrankenschwester Evelyn Fairchild in der Apotheke, zog ihren Laborkittel aus und machte sich auf den Weg nach Hause zum Haus der Fairchilds. Gerade als sie ihren weißen Kittel ablegte, schlug die Tür mit einem Knall auf.

Ms. Fairchild, Sie müssen ihn untersuchen! Er hat eine Wunde an der Stirn! Die Stimme verstummte plötzlich, als zwei Jungen wie erstarrt in der Tür standen und ihre Lehrerin anstarrten.

Wegen des heißen Wetters hatte Evelyn nur ihren BH und ihr Höschen unter dem Laborkittel angezogen, so dass sie nur ihre attraktiven Dessous trug.

Die durchsichtige weiße Spitze ihres BHs schmiegte sich eng an ihre Kurven, wobei die Körbchen etwas zu klein waren, so dass ihr Fleisch überschwappte. Der dünne Stoff bedeckte kaum ihre Brustwarzen und ließ deren rosige Farbe erahnen, was jeden dazu verleitete, ihre Schamhaftigkeit aufzugeben und ihren üppigen Busen zu entblößen.

Unter ihrer ausgeprägten Brust befand sich eine Taille, die man mit einer Hand umfassen konnte, ein flacher Bauch ohne überschüssiges Fleisch, mit subtilen Kurven, die in ihr Spitzenhöschen hinabführten, das ihre Gesichtszüge fest umschloss. Die zarte Spitze saß perfekt und enthüllte gerade genug, um ihre Weiblichkeit anzudeuten, ohne alles zu zeigen.

Die beiden Jungen schluckten instinktiv schwer.

Evelyn, die durch das Geräusch aufgeschreckt wurde, drehte sich schnell um und mahnte: "Wie kannst du einfach so hereinplatzen? Ihr müsst anklopfen! Raus mit euch!

Der kontrastreiche Anblick ihrer weißen Spitzenunterwäsche, die ihren runden Hintern wie einen Pfirsich betonte, war sicherlich ein Bild, das sie nicht so schnell vergessen würden. Ein dünnes Band verlief zwischen ihren Pobacken und versuchte, ihre noch verführerischeren Regionen zu verbergen, aber das überschüssige Fleisch an ihren Seiten war deutlich sichtbar und bot einen unbestreitbar verlockenden Anblick.

Die Jungen entschuldigten sich eilig und zogen sich aus dem Zimmer zurück. Einer von ihnen warf noch einen Blick zurück, bevor er die Tür schloss; er konnte sich nicht beherrschen und spürte ein Kribbeln in der Hose, denn der Anblick hatte ihn ziemlich beeindruckt.

'Ich habe nie... Ich hätte nicht erwartet, dass Ms. Fairchild so freizügige Unterwäsche trägt...', murmelte der verletzte Junge.

'...,' der andere schwieg und rieb sich nachdenklich die Nase.

Mit einem Gefühl der Dringlichkeit zog sich Evelyn schnell ein Hemd über den Kopf und vergewisserte sich, dass sie vorzeigbar war, bevor sie sagte: "Okay, Sie können jetzt reinkommen!

Wütend errötend gingen die Jungen zurück, ihre frühere Angeberei war verschwunden.

'Was ist passiert?' erkundigte sich Evelyn, als sie ihre Fassung wiedererlangte.

Ms. Fairchild, er hat eine Wunde an der Stirn von einem Basketball", erklärte einer der Jungen.

'Na gut, lass mich mal sehen. Setz dich auf den Stuhl.'

Der verletzte Junge nahm gehorsam Platz, und Evelyn trat an ihn heran, um seine Verletzung zu untersuchen.

Zum Glück ist sie nicht tief, nur eine Schürfwunde. Ich werde sie desinfizieren und eine Salbe auftragen. Vermeiden Sie in den nächsten Tagen, dass die Wunde nass wird, und kommen Sie täglich hierher, um den Verband zu wechseln", wies sie ihn an, während sie etwas Wasserstoffperoxid und ein Antiseptikum holte.

Es war eine kleine Wunde, die leicht zu versorgen war. Evelyn verband ihn schnell und holte dann ein Klemmbrett aus ihrer Schublade.

Bitte tragen Sie sich mit Ihrem Namen ein", bat sie.
Die Jungen schrieben pflichtbewusst ihre Namen auf. Evelyn warf einen Blick auf das Klemmbrett und notierte: "Alden Rivers und Sylvia Bell".

Das sind wir!", antworteten die beiden unisono und ihre Wangen röteten sich.

Sie so angespannt zu sehen, brachte Evelyn zum Lächeln.

In Ordnung, Sie können jetzt nach Hause gehen. Vergesst nicht, morgen zur Nachuntersuchung wiederzukommen", riet sie freundlich.



2

Evelyn Fairchild kehrte spätabends in die Villa der Fairchilds zurück. Nach einem langen, entspannenden Bad setzte sie sich auf ihr Bett, öffnete ihre Lieblingsflasche mit Massagelotion und begann ihr nächtliches Ritual. Gut ausgestattet zu sein, brachte eine Reihe von Anforderungen an die Pflege mit sich, und Evelyn achtete darauf, sich gut zu pflegen, damit sie nicht erschlaffte.

Sie begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen vom Ansatz ihrer Brüste aus und lockerte so die Spannung in ihrer weichen, hellen Haut. Während sie sich ihren Weg zu den Spitzen massierte, umkreisten ihre Finger zart ihre Brustwarzen, was ihr ein Kribbeln über den Rücken schickte.

Mmm...", murmelte sie, das Gefühl war wie ein sanfter elektrischer Strom, der von ihren empfindlichen Brustwarzen ausging. Evelyn biss sich auf die Unterlippe, entschlossen, ihre Routine fortzusetzen.

Schon bald standen ihre Brustwarzen aufrecht und reagierten begierig auf ihre Berührung. Evelyn konnte nicht widerstehen und fuhr fort, sie zu stimulieren, wobei ihre Erregung schnell zunahm.

'Ah... mmm...' stöhnte sie leise. Es war über ein Jahr her, dass sie das letzte Mal einen Freund hatte, und da ihre Periode erst vor wenigen Tagen ausgeblieben war, war ihr Verlangen besonders intensiv.

Nach einer Weile hielt sie inne, ihr Gesicht errötete. Sie griff in ihre Nachttischschublade und holte einen Vibrator heraus. Nachdem sie ihn sorgfältig sterilisiert hatte, schaltete sie ihn ein und drückte ihn leicht gegen ihre Klitoris.

Evelyn liebte es, nackt zu schlafen. Die kühle Luft auf ihrer Haut steigerte ihr Gefühl nur noch mehr, während sie den Vibrator auf und ab bewegte und gelegentlich den Eingang ihrer Vagina neckte. Schon bald machte sich ihre Erregung bemerkbar, denn ihre Säfte begannen zu fließen und ließen den Vibrator noch sanfter gleiten.

'Mmm... mm-hmm...' stöhnte sie und stellte sich vor, wie jemand ihre Klitoris leckte.

'Oh Gott... ja...', keuchte sie. Die Vibrationen ließen ihren Kitzler vor Erregung anschwellen und röten und sandten Wellen der Lust durch ihren Körper. Schwer atmend spürte sie, wie das Verlangen immer größer wurde, bis plötzlich ein spitzer Schrei über ihre Lippen kam.

Ich komme!", schrie sie.

Ihr Körper verkrampfte sich und wölbte sich vom Bett, als ein Schwall Flüssigkeit aus ihr herausspritzte. Der Ausbruch der Lust ließ sie keuchend zurück und sie genoss die Nachwirkungen.

Ihr Kitzler pochte immer noch mit intensiven Empfindungen und ihre Vagina zuckte mit Nachbeben. Selbst als der Höhepunkt ihres Orgasmus abebbte, spürte Evelyn den Juckreiz der ungestillten Lust.

Ich brauche einen richtigen Schwanz in mir...' Sie konnte nicht anders, als sich jemanden vorzustellen, der in sie stößt. Sie schaltete den Vibrator wieder ein und führte ihn um ihren Eingang herum.

Evelyn wählte ein schlankeres Modell, denn ihr Intimbereich war besonders eng, so dass ein Spielzeug in normaler Größe eine zu große Herausforderung darstellte. Der Vibrator, der einem echten Penis nachempfunden ist, rutschte aufgrund ihrer Nässe leichter.

'Ah... so gut...', murmelte sie, als sie den Vibrator langsam in ihren feuchten Eingang schob und flüsterte: 'Hier kommt der große Schwanz-mm, ja...'

Sobald er ganz drin war, sandten die Vibrationen Schockwellen der Lust durch ihren Körper. Sie hielt einen Moment inne, um sich darauf einzustellen, bevor sie begann, den Vibrator ein- und auszuschieben.

Gott, ja... fick mich... härter...' keuchte sie. Der Klang ihrer schmutzigen Worte vermischte sich mit dem feuchten Platschen des Vibrators, der sich in ihr bewegte.
'Mehr... fick mich fester... Ich bin ganz nass... ich werde wieder kommen...' Ihre Augen wurden glasig vor Lust, ihre Wangen erröteten, und sie plapperte unzüchtig, verloren in ihrer Fantasie.

Nach einer Weile wechselte sie die Position, drehte sich auf den Bauch und stellte den Vibrator auf die höchste Stufe. Sie griff nach unten, um ihn von hinten zu führen und die Geschwindigkeit zu erhöhen.

'Ah... das ist zu viel... es ist so tief...' Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, und die starken Vibrationen ließen die Flüssigkeit nur so spritzen.

'Oh, Gott... Ich kann nicht... mm, ja... Ich werde kommen...!' Ihre Wände krampften sich um den Vibrator und drückten ihn mit solcher Kraft zusammen, dass er fast herausgeschleudert wurde. Ein weiterer Schwall Flüssigkeit floss ihre Beine hinunter und durchnässte die Laken darunter.

'Ahh... so gut... bin wieder gekommen...' keuchte Evelyn und sackte auf dem Bett zusammen.

Erschöpft und durch und durch befriedigt, ließ sie die anhaltenden Wellen der Lust über sich ergehen und fiel in einen glückseligen Zustand nach dem Orgasmus.



3

Am nächsten Arbeitstag hatte Evelyn Fairchild am Morgen wenig zu tun. Gerade als sie gähnte und darüber nachdachte, in ihrer Mittagspause ein kurzes Nickerchen zu machen, läutete die Glocke der Apotheke.

Alden Rivers kam mit einem Anflug von Nervosität herein. "Miss Fairchild, ich bin hier, um meine Medikamente nachfüllen zu lassen."

Als Evelyn aufblickte, bemerkte sie, dass er eine auffällige Erscheinung hatte. Mit seinen hellen Augen, den kräftigen Kieferknochen und der großen, athletischen Statur strahlte er eine gesunde, sonnenverwöhnte Aura aus.

Na gut, setzen Sie sich", sagte Evelyn und nickte ihm zu.

Heute trug sie ein weißes, tailliertes Sommerkleid, das leicht genug war, um die Hitze abzuhalten, über das sie aber vorsichtshalber ihren Laborkittel gezogen hatte, nachdem sie einen früheren Zwischenfall erlebt hatte.

Alden saß gehorsam auf einem Stuhl und wartete, während Evelyn sich anschickte, seine Wunde zu untersuchen.

Die Wunde sieht gut aus, keine Anzeichen einer Infektion", sagte sie, während sie den Verband zur Desinfektion vorsichtig abnahm.

Als sie sich vorbeugte, erhaschte Alden einen Blick auf die weichen Kurven unter ihrem Mantel, und er konnte seinen Blick kaum von ihr abwenden, weil er spürte, wie eine Hitze in ihm aufstieg. Evelyn, die seine Intensität spürte, fühlte, wie sie ein Kribbeln durchlief, und ohne es zu merken, reagierte auch ihr Körper darauf.

Mit schwankender Fassung versuchte Alden, sich zu bewegen, stieß dabei aber versehentlich mit dem Knie gegen Evelyns Knie. Daraufhin verlor sie das Gleichgewicht und fiel nach vorne auf ihn.

Instinktiv griff Alden nach ihr und fing sie auf, bevor sie ganz fallen konnte. Zu seinem Entsetzen spürte er, wie sich ihre Sanftheit gegen sein Gesicht presste, was eine unwillkürliche Reaktion auslöste, die ihn kurzzeitig benommen machte.

Whoa!", rief Evelyn mit klopfendem Herzen aus.

Als Alden erkannte, was passiert war, half er ihr schnell wieder auf die Beine. Geht es Ihnen gut, Miss Fairchild?", fragte er besorgt.

Ja, mir geht es gut", antwortete sie und ihre Wangen röteten sich. Sie verstand, dass Alden es nicht böse gemeint hatte; ein unglücklicher Unfall war schuld daran.

'Gut zu hören. Bitte, fahren Sie fort", atmete Alden erleichtert auf, dankbar, dass die Situation nicht eskaliert war.

Während Evelyn seine Wunde weiter versorgte, blieb ihr die Erinnerung an die Begegnung im Gedächtnis und ließ eine unerwartete Wärme in ihrer Brust aufsteigen. Die seltsamen Reaktionen ihres Körpers waren sowohl beunruhigend als auch aufregend - ein Gefühl, das sie nicht ganz abschütteln konnte.

Währenddessen litt Alden unter seinem eigenen Stress. Es fiel ihm immer schwerer, seine natürlichen Reaktionen zu unterdrücken, und der Anblick von Evelyn in ihrer Nähe war fast unerträglich. Seine Phantasie spielte mit Gedanken, von denen er wusste, dass er sie nicht hegen sollte - Gedanken, sie näher an sich zu ziehen, ihre Sanftheit zu genießen, die Wärme ihrer Haut zu spüren.

Nach gefühlten Stunden endete die Behandlung. Alden errötete, entschuldigte sich schnell und verließ die Apotheke, um sich zurückzuziehen und seine Fassung wiederzuerlangen.

Innerlich spürte Evelyn, wie ihr die Selbstbeherrschung entglitt. Als sie ihre Schenkel zusammenpresste, spielten die Erinnerungen an diesen flüchtigen Moment immer wieder in ihrem Kopf. Wie konnte sie solche Gedanken an einen Schüler zulassen? Das war völlig unangebracht.

Mit einem Anflug von Dringlichkeit machte sie sich auf den Weg zur Toilette, um mit dem Gefühl fertig zu werden, das in ihr aufstieg. Trotz ihrer Begierde, die in ihr brodelte, beschloss sie, dass es das Beste wäre, zu warten, bis sie zu Hause war, um sie richtig anzugehen.


4

Evelyn Fairchild stieg zur Hauptverkehrszeit in die U-Bahn ein, die dicht mit Pendlern besetzt war.

Es war Sommer, und Evelyn zog eine Grimasse, als sie die verschiedenen Gerüche ertrug, die sich in dem beengten Raum vermischten. Plötzlich tastete eine warme, große Hand ihren Hintern ab und drückte ein paar Mal zu.

Angewidert stellte Evelyn fest, dass sie auf ein Raubtier gestoßen war. Sie wollte auf einen anderen Platz ausweichen, aber die Menschenmenge um sie herum war so dicht, dass es keinen Platz gab, um sich zu bewegen.

Evelyn zappelte ein wenig herum, was ihr nur verärgerte Blicke einbrachte, so dass ihr nichts anderes übrig blieb, als auf der Stelle zu verharren.

Als die Hand frecher wurde, sie streichelte und dann zu ihrem Oberschenkel hinabglitt, spürte Evelyn einen Anflug von Wut. Gerade als sie etwas sagen wollte, verließ die Hand abrupt ihren Körper, gefolgt von einer kalten Stimme: "Was tun Sie da?

Als sie den Kopf drehte, sah sie einen jungen Mann, der das Handgelenk des Angreifers festhielt und ihn zur Rede stellte.

"Was habe ich getan? Der Mann mittleren Alters, der sie soeben vergewaltigt hatte, erwiderte hartnäckig.

Der Junge grinste und machte sich nicht die Mühe, weiter zu argumentieren. Er verdrehte das Handgelenk des Mannes scharf, begleitet von einem scharfen Knacken und einem Schmerzensschrei.

Betrachte das als Warnung, diesmal nur eine ausgekugelte Schulter. Wenn ich dich noch einmal erwische, wird es nicht so einfach sein. Und jetzt hau ab und mach dich auf den Weg ins Krankenhaus", sagte der Junge, als er den Mann losließ.

Das verletzte Handgelenk umklammernd, stieg der Mann an der nächsten Haltestelle aus, unfähig, etwas zu erwidern, um der Demütigung zu entgehen.

Evelyn wandte sich dankbar an den Jungen: "Danke, aber ich habe Ihren Namen nicht verstanden.

Er drehte sich zu ihr um und zeigte ihr ein hübsches, helles Gesicht, wobei sich seine mandelförmigen Augen spielerisch verengten. Erinnern Sie sich an mich, Ms. Fairchild? Ich habe den verletzten Schüler vor zwei Tagen zu Ihnen gebracht.

Evelyn hielt anerkennend inne. 'Sie sind... Sylvia...'

'Ich bin Sylvia Bell.' Er lächelte unschuldig, ganz charmant.

'Oh! Richtig, Sylvia Bell. Danke, Sylvia", antwortete Evelyn und spürte, wie eine Welle der Dankbarkeit über sie hereinbrach.

'Das war doch gar nichts, wirklich. Nimmst du die U-Bahn zu dir nach Hause? Wo wohnst du?", fragte er beiläufig.

'Ich wohne in Wrenford. Und du?

Ich wohne ein bisschen weiter draußen, in Sunnyvale.

Oh, das ist ganz schön weit weg.

Sie wechselten noch ein paar Worte, bevor der Zug wieder anhielt. Die Menge drängte nach vorne und drängte Evelyn direkt in Sylvia hinein. Plötzlich standen sie sich Auge in Auge gegenüber und konnten sich nicht mehr aus der Enge befreien.

'Ähm ... es ist wirklich voll', sagte Evelyn mit einem verlegenen Lächeln.

Ja, zur Hauptverkehrszeit ist das immer so", nickte Sylvia, scheinbar unbeeindruckt.

Als der Zug ruckelte, verspürte Evelyn einen Anflug von Demütigung. Ihr Körper drückte sich gegen Sylvias; ihre Brust lag dicht an seiner, ihre Hüften berührten sich in der Sommerhitze. Der dünne Stoff ihres Oberteils ließ sie die Wärme seiner Haut spüren, und die ständige Bewegung ließ sie die Intimität ihrer Nähe immer deutlicher spüren. Der Druck ließ ihre Haut auf eine Weise kribbeln, die ihr Herz rasen ließ.

Evelyn versuchte, die verwirrenden Empfindungen, die in ihr aufstiegen, abzuschütteln. Mit ihren sechsundzwanzig Jahren hatte sie schon ein paar Freunde gehabt und die Grenzen der Intimität überschritten, doch dieser Moment fühlte sich noch intensiver an und machte sie nervös. Sie biss sich auf die Lippe und spürte, wie sich ihre Wangen erwärmten und ihr Blick unwillkürlich wieder zu Sylvia wanderte. Ihre Blicke trafen sich, und die Verbindung ließ ihr Herz wie einen Hasen klopfen.
Evelyn musste sich daran erinnern, dass dies ein Schüler war, jemand, den sie auf Abstand halten sollte. Aber es war schwer, die Erregung zu ignorieren, mit der ihr Körper zu reagieren begann, besonders durch die Reibung ihrer Körper aneinander.



5

Die Feuchtigkeit zwischen Evelyn Fairchilds Schenkeln wurde immer deutlicher spürbar, und das einzige, was noch hinzukam, war ein immer stärkeres Jucken. Oh, wie sehr wollte sie...

Plötzlich drückte etwas Hartes gegen Evelyn Fairchilds Unterleib. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie begriff, was es war. Wie konnte er nur?

Evelyn war peinlich berührt und wütend zugleich und warf Sylvia Bell einen wütenden Blick zu.

Sylvias Gesicht errötete ebenfalls. Er beugte sich nahe heran und flüsterte Evelyn etwas ins Ohr. "Es tut mir leid, Professor. Es ist so voll hier drin... Ich wollte nicht..."

Seine heisere, tiefe Stimme berührte ihr Ohr und ließ warme Atemzüge über ihre Haut strömen. Ihre Ohren waren ihre Schwachstelle, und ihr Körper begann zu schwächeln.

"Ah ..." Evelyn hatte keine andere Wahl, als nach Sylvias T-Shirt zu greifen, um sich aufrecht zu halten. Nach einem Moment schaffte sie es, zu murmeln: "Es ist in Ordnung."

Die U-Bahn hielt an einer weiteren Haltestelle, und eine weitere Gruppe von Fahrgästen stieg ein, die Evelyn so eng an Sylvia drückte, dass sie das Gefühl hatte, an seinen Körper gepresst zu werden.

Sylvia war etwa 1,80 m groß, während Evelyn etwa 1,80 m groß war und hohe Absätze trug. Frauen haben in der Regel längere Beine als Männer, und so rieb Sylvias Härte perfekt an ihrem geschwollenen Schambereich und streifte ihre empfindliche Klitoris. Evelyn widerstand dem Drang zu stöhnen, ihr ganzer Körper lehnte sich nun schwer gegen Sylvia.

Das Gefühl an ihrem Kitzler war elektrisierend und durchtränkte schnell ihr Höschen.

Auch Sylvia hatte es schwer. Evelyn, schön und würdevoll, war schon immer seine Muse gewesen. Erst gestern in der Apotheke hatte er einen Blick auf sie geworfen, und in der Nacht hatte sie in seinen Träumen die Hauptrolle gespielt. Ihr heute zu helfen, war aufregend gewesen, aber er hatte nicht erwartet, dass er dafür so süße Qualen erleiden würde.

Evelyns große, weiche Brüste pressten sich fest an seine Brust. In kürzester Zeit spürte er ihre verhärteten Brustwarzen. Die Physiologie der Frauen war ihm trotz seiner mangelnden Erfahrung nicht fremd. Die Erkenntnis, dass Evelyn auf ihn reagierte, ließ seine Gedanken verrückt spielen, und er hatte Mühe, seine wachsende Erektion zu kontrollieren. An ihre Weichheit gepresst, wünschte er sich nichts sehnlicher, als sofortige, unaussprechliche Maßnahmen zu ergreifen, wenn sie nicht im Zug saßen.

Evelyn hatte keine Ahnung, wie sie es geschafft hatte, aus dem Zug zu steigen und ohne ein Wort des Abschieds zu Sylvia hinauszustolpern. In dieser Nacht fand sie in der Einsamkeit Erleichterung für ihr brennendes Verlangen.

Sylvia verließ die U-Bahn und ging direkt zu einer öffentlichen Toilette, um sich zu erleichtern, bevor sie nach Hause ging.

Die Autorin hat hier eine Notiz eingefügt, in der sie die Leser ermutigt, unerwünschten Annäherungsversuchen im wirklichen Leben entschlossen entgegenzutreten, auch wenn die Handlung eine langsamere Reaktion erfordert.

--Ende des Kapitels--



Es gibt nur begrenzt Kapitel, die hier eingefügt werden können, klicken Sie unten, um weiterzulesen "Im Schatten der Begierde"

(Sie werden automatisch zum Buch geführt, wenn Sie die App öffnen).

❤️Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken❤️



👉Klicken Sie, um mehr spannende Inhalte zu entdecken👈