Hinter verschlossenen Türen der Täuschung

1

Seraphina Atwood stapfte durch die stillen Hallen der Akademie der arkanen Künste, jeder Schritt hallte von der Stille der Sommerpause wider. Die meisten Studenten waren nach Hause gegangen, aber Seraphina war zurückgeblieben und hatte Aufgaben rund um die Akademie übernommen, um etwas Geld dazuzuverdienen.

Sie hatte nicht erwartet, dass sich ihr Leben in diesen leeren Korridoren ändern würde, aber das Schicksal hatte andere Pläne. An jenem Abend wurde sie unter der kalten Wache der Zaubererspitze von Ulysses Pendragon, dem Erzmagier und unangefochtenen Herrscher des Königreichs Arkadien, gewaltsam angegriffen. Das Erlebnis war erschütternd, aber was sie am meisten ängstigte, war das Geheimnis, das sie während ihrer Tortur aufgedeckt hatte - die verborgenen Machenschaften hinter Ulysses' Macht.

Da sie um ihre Sicherheit fürchtete, hatte Seraphina keine andere Wahl, als sich zu fügen, als Odysseus verlangte, dass sie sein persönlicher Lehrling wurde. In der Praxis bedeutete dies, dass sie als Sklavin an ihn gebunden war, sowohl körperlich als auch geistig.

Ihrer Würde und Unschuld beraubt, musste sich Seraphina mit den komplexen Gegebenheiten ihrer neuen Stellung auseinandersetzen. Zu ihrer Überraschung entdeckte sie, dass die Teilnahme an verdorbenen Handlungen eine Abkürzung zur Macht sein konnte. Die grausame Ironie besteht darin, dass Odysseus mit all seinem Reichtum und Einfluss sie mit Lord Cedric bekannt machte, einem Aristokraten mit tiefen Taschen und einem noch tieferen Interesse an tragischer Schönheit.

Seraphina verstrickte sich in ein Netz aus Skandalen und Zauberei, ihr Leben war geprägt von endlosen Nächten der Ausschweifung und gelegentlichen Wendungen, die selbst ihr verletztes Herz kaum ertragen konnte. Es war ein schmutziges Leben, getrieben von urwüchsigen Begierden und durchsetzt von Momenten, die sie für immer verfolgen sollten.

Durch all das hindurch hielt Seraphina an einem Fünkchen Hoffnung fest, einem Flüstern des Trotzes gegen die Dunkelheit, die ihre Welt umhüllte. Ihre Reise in das Reich der Zauberer hatte gerade erst begonnen, ein dunkles Märchen, das sich unter den gleichgültigen Sternen entfaltet.



2

An diesem stürmischen Tag nahm alles eine Wendung.

Dunkle Wolken zogen auf, Blitze zuckten durch den Himmel, und der Donner grollte unheilvoll. Es schien, als wären alle Geschichten, die von Veränderungen geprägt sind, dazu bestimmt, sich bei solch stürmischem Wetter zu entfalten - das Leben von Seraphina Atwood sollte keine Ausnahme bilden.

An der Spitze der Akademie der arkanen Künste stand der Turm des Erzmagiers, ein verehrter Zufluchtsort für Zauberer aus dem ganzen Reich. In der Mitte des Hauptschlafzimmers, auf einem großen Himmelbett, lag Clarence Hawthorne, der Erzmagier, dessen Alter ebenso rätselhaft war wie seine Beweggründe. Einst als einziger Großmagier des Königreichs und einer der stärksten der Welt bekannt, umgab ihn ein Schatten von Macht und Einfluss, den nur wenige herauszufordern wagten. Jetzt nutzte er diese Macht, um einen Schüler auszunutzen.

Clarence besaß ein auffallend hübsches Gesicht mit langen Wimpern, die stechend blaue Augen umrahmten, und einer starken, aristokratischen Nase. Seine schmalen, leicht geschwungenen Lippen und die zerzausten braunen Locken, die ihm über die Schultern fielen, gaben ihm das Aussehen eines grüblerischen Prinzen. Doch an diesem Tag hatten diese einst ernsten Augen ein gefährliches Glitzern, das eine bedrückende Autorität ausstrahlte.

Das Opfer seiner Grausamkeit war die sechzehnjährige Seraphina Atwood, eine Studentin im ersten Jahr, die kurz zuvor noch in der Bibliothek der Akademie Bücher sortiert hatte. Durch eine grausame Wendung des Schicksals fand sie sich an das Bett gefesselt und kämpfte gegen den Mann, der eine Autorität ausübte, die sie immer respektiert hatte. Trotz ihrer relativ unscheinbaren Statur - ihre grünlichen Augen und ihre raue, sonnengegerbte Haut wurden oft übersehen - kamen, sobald sie durch Clarence' unbarmherzigen Zauber ihrer magischen Verkleidung beraubt worden war, Seraphinas seeblaue Iris und ihr sonnenhelles goldenes Haar zum Vorschein und enthüllten eine ätherische Schönheit, die jede der berühmten Schönheiten der Akademie in den Schatten stellen konnte.

Als Clarence an Seraphinas Kleidung zerrte, fühlte sie sich verletzlich und doch unbestreitbar geformt, auch wenn ihr Körper noch in der Entwicklung begriffen war. Sie war ein seltenes Juwel - ein Ulysses Pendragon, begehrt wegen ihrer unberührten Unschuld und ihres immensen magischen Potenzials, ein perfektes Angebot für die dunklen Zauberer, die sich nach Macht sehnten.

Die schwarz-goldene Robe des Großmagiers, normalerweise ein Symbol für Weisheit und Würde, wurde nun benutzt, um ihre niederen Schülergewänder zu binden. Mit müheloser Kraft zerriss er ihr Gewand in Fetzen und warf es zusammen mit seiner eigenen verzierten Robe weg, die auf magische Weise an ihren Platz im Schrank zurückkehrte, als wäre nichts geschehen.

Verwirrung und Angst flackerten in Seraphinas Augen auf. Sie konnte die Situation kaum begreifen, als sie sich instinktiv gegen seine überwältigende Macht wehrte - die Kraft des scheinbar zerbrechlichen Zauberers war furchterregend und drückte sie wie einen Berg aus Stahl an sich, so dass sie ihm hilflos ausgeliefert war.

Aber selbst das reichte Clarence nicht aus, um sie zu befriedigen.

"Solch ein Ungehorsam", sinnierte er, seine Stimme war sanft und doch mit einer kalten Arroganz durchsetzt. Die kalte Gleichgültigkeit in seinem Tonfall enthielt eine Bedrohung, die mit Händen zu greifen war. Er stimmte einen Zauberspruch an, der bewirkte, dass unsichtbare Fesseln ihre Arme und Beine umschlossen und sie zu einem hilflosen "X" auseinander drückten. Die einzige Bewegung, die sie aufbringen konnte, war die ihres Kopfes, eine quälende Erinnerung an ihre Zwänge.
"Meister, was wollt Ihr... tut das nicht... bitte", flehte Seraphina, Tränen quollen aus ihren bezaubernden Augen, jeder Tropfen spiegelte die Angst und Verzweiflung ihrer Notlage wider.

Clarence ignorierte ihre Schreie, verstärkte seinen Griff um ihr Kinn und beugte sich hinunter, bis seine Lippen nur noch einen Atemzug von ihren entfernt waren, wobei dunkle Absichten in seinen Augen tanzten, als er sie zwang, ihre Lippen zu öffnen und sich zu unterwerfen.



3

Seine Zunge drängte sich in ihren Mund und saugte heftig an ihren Lippen. Seine Bewegungen waren geschickt, sie wirbelten um ihre Zunge, streiften ihren Gaumen und ließen sie erschauern. Die feuchten Geräusche ihrer Lippen, die sich trafen, waren schockierend unzüchtig, und das gelegentliche Aufeinanderprallen der Zähne unterstrich die Stärke seines Verlangens, als würde er sie nicht einfach nur küssen, sondern versuchen, sie ganz zu verschlingen.

Er brauchte ihre Gliedmaßen nicht zu zügeln; seine Hände waren bereits mit der Arbeit beschäftigt. Ihr Kleid war nur noch ein zerfledderter Fetzen, der erbärmlich an ihren Armen hing. Das komplizierte Korsett konnte seiner Aggressivität nicht standhalten und wurde gewaltsam weggerissen, wobei ihre noch jungen, aber perfekt geformten Brüste zum Vorschein kamen. Seine Hand, die ihr Kinn gepackt hatte, knetete und spielte nun erbarmungslos mit ihren Brüsten, während seine andere Hand weiter an ihrer Kleidung zerrte, fest entschlossen, sie in Stücke zu reißen, obwohl sie sich längst gelöst hatte.

Als er schließlich ihre Lippen losließ, trug Seraphinas Kinn die Spuren seines Griffs, einen tiefen, purpurroten Bluterguss, und ihre Lippen waren von seinen unerbittlichen Küssen geschwollen und geprellt. Seine Bisse wanderten ihren Hals und ihr Schlüsselbein hinunter und entlockten ihr lautstarke Proteste: "Hör auf. Bitte, tun Sie das nicht.

Es ist zwar unterhaltsam, dir beim Kämpfen zuzusehen, aber deine ständige Missbilligung ist ein ziemlicher Spielverderber. Clarence Hawthorne fuhr fort, ihre Brüste zu kneten, nachdem er gerade die letzten Reste ihres Korsetts beiseite geworfen hatte. Er machte eine Geste mit seiner Hand und flüsterte: "Verlockend.

'Nein!' Seraphina stieß einen Schrei aus und drehte den Kopf weg, während ihre mentalen Energien anschwollen und einen dünnen Schleier der Verteidigung um sie wehten. Aber nichts konnte den bösen Zauber, der in einem alarmierenden roten Licht leuchtete, davon abhalten, sich über ihr niederzulassen, selbst als sie darum kämpfte, inmitten seiner Annäherungsversuche bei Bewusstsein und bei klarem Verstand zu bleiben.

'Du hast ein paar Tricks gelernt. Du kannst jetzt sogar meine Magie abwehren.' Clarence kniff die Augen zusammen, ein Hauch von Violett schimmerte in den Tiefen, als er ihr brutal in die Brust kniff und sie schmerzhaft anschwellen ließ - taub und empfindlich zugleich. Aber so macht es einfach mehr Spaß...

Tränen schimmerten in Seraphinas Augen - war das Glück oder Unglück? Sie war dem Schrecken der Vergewaltigung entkommen, während sie bewusstlos war, musste sich jedoch mit einer Welle nach der anderen verführerischen Drucks herumschlagen und sich verzweifelt an ihr Bewusstsein klammern, während seine Hände ihre Invasion fortsetzten. Angesichts seines fast bestialischen Appetits kamen ihre Schreie der Ablehnung schwach und angestrengt heraus, kaum hörbar unter dem Dunst der Verzauberung.

Ja, nicht nur Küsse, sondern auch Bisse - seine Zähne griffen nach ihrer Haut und rissen mit rauer Gewalt, so dass ein metallischer Geschmack in der Luft lag. Blut sickerte aus ihrem Hals und lief zu ihren Brüsten hinunter. Es schien, dass er seine Bestrafungen genoss, über ihren bescheidenen, aber festen Rundungen verweilte und mit ihren empfindlichen Stellen spielte, als wären sie Folterinstrumente.

Er versenkte seine Zähne in ihrer blanken, blutverschmierten Brustwarze und hinterließ eine Spur seiner Aggression. Die karmesinroten Tropfen, die aus der Brustwarze flossen, wurden schnell von seiner Verachtung erwidert, als er den Schorf abriss, um noch mehr Blut an die Oberfläche zu locken. Der Kreislauf setzte sich fort und markierte sie mit zahllosen Bissen, von denen jeder seine sadistische Freude steigerte.
'Bitte, hör auf zu beißen... hör auf zu quetschen... es tut weh... oh, es tut weh...'

Ihre tränenreichen Schreie heizten seine Erregung nur noch mehr an.

Seraphina, die sowohl vom Schmerz als auch von der Verzauberung gezeichnet war, konnte ihre Augen durch den Dunst kaum noch fokussieren. Ihr Blick flackerte zu seinem wohlgeformten, kraftvollen Körper, der sich nun entblößte und in sie presste, seine Hitze, die sich rhythmisch an ihrer gebändigten Weichheit rieb, ihre zarte Gestalt, die sich unter seinem Gewicht hilflos und doch sehnsüchtig ergab.



4

"Denkst du, du kannst mein Spiel überleben?"

Mit weit gespreizten Beinen war Seraphinas Intimbereich völlig entblößt. So sehr sie auch versuchte, sie zu schließen, es war unmöglich. Ihr zartes Fleisch lag entblößt, und die kleine Knospe in der Mitte wurde sein Ziel. Clarence zwickte sie grausam, und Seraphina keuchte, ihr Mund formte ein 'O', als ihr ein Schrei entwich: "Ah...mm..."

Ihr Keuchen wurde unterdrückt, als er seine nun glitschigen Finger, die mit ihrer Essenz beschichtet waren, in ihren Mund schob. "Koste dich selbst. Wie fühlt es sich an? Du machst mir Lust, dich zu verwüsten."

Die verführerischen Worte schienen in ihren Geist einzudringen und ihre Gedanken zu vernebeln. Seraphina spürte nur noch, wie seine Hände sie manipulierten, wie seine Finger ihre empfindlichen Stellen kitzelten und ihren Nippel zwangen, ein hilfloses Stöhnen aus ihrer Kehle zu entlocken. Feuchtigkeit quoll aus ihrem engen Eingang, befeuchtete die Laken darunter und verströmte einen berauschenden Duft.

"Wie fühlt sich das an?" flüsterte Clarence gegen ihr Ohr, sein Atem war heiß, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte. Sein Griff um ihre empfindliche Knospe wurde fester und schickte scharfe, unerträgliche Wellen von Schmerz und ungewohntem, elektrisierendem Vergnügen durch sie. Die Scham über das eindringliche Gefühl machte es ihr schwer, irgendetwas zu begreifen. Plötzlich floss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrem Eingang und benetzte seine Finger.

"Es tut weh... bitte, lass mich gehen... Ich flehe dich an... lass mich gehen", wimmerte sie, und ihr Körper versuchte instinktiv, sich von seiner grausamen Berührung zu entfernen, aber es war sinnlos.

"Wenn ich dich jetzt loslasse, wird es noch mehr wehtun", murmelte er in ihr Ohr und saugte weiter an ihrem Ohrläppchen. Clarence' Hand blieb unerbittlich, spielte mit ihrem Nippel, erforschte ihren engen Eingang und versuchte, tiefer einzudringen. Der ständige Fluss ihrer Essenz ließ sie unkontrolliert zittern, ihr Körper konnte mit den überwältigenden Empfindungen nicht umgehen. Ihr Schluchzen verstärkte sich in ihrer Verzweiflung.

Als er einen Finger in ihr hatte, konnte er nicht widerstehen und drang weiter in sie ein. Das bloße Eindringen eines einzelnen Fingerknöchels ließ sie vor Schmerz aufschreien.

"Nur ein Fingerknöchel und du bist so eng. Glaubst du, du überlebst, wenn ich den ganzen Weg gehe?" Er bewegte seinen Finger in ihr, und ohne darauf zu warten, dass sie sich darauf einstellte, kam ein zweiter Finger hinzu, der sich seinen Weg in sie hineinzwang. Der Schmerz war überwältigend und ließ sie nach Luft schnappen.

"Du bist zu eng. Wenn ich jetzt eindringen würde, würdest du Qualen erleiden. Da ich sowohl um dein Leben als auch um mein Vergnügen besorgt bin, musst du gedehnt werden. Hat dieser alte Narr nicht die richtigen Werkzeuge? Immerhin bist du die erste Frau in seinem Leben. Du solltest dich geehrt fühlen."

Clarence war es egal, wie viel Schmerz Seraphina empfand oder ob sie ihn ertragen konnte. Seine Finger drehten und erforschten ihr Inneres und steigerten ihre Erregung gerade genug, um ihm zu nützen. "Wenn du nicht lockerer wirst, sterbe ich vor Frustration."

Seine Erregung war offensichtlich und drückte hartnäckig gegen sie, dick und heiß. Das Gefühl war viel zu viel für ihren unterentwickelten Körper und ließ sie vor der ungewohnten Angst zittern.



5

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Seraphina Atwoods Sinne waren von einer Mischung aus Verzauberung und Begierde überwältigt worden, und trotzdem konnte sie die schiere Angst, die durch ihre Adern floss, nicht unterdrücken. Der Anblick von Clarence Hawthornes imposanter Gestalt verschlimmerte die Angst nur noch. Sie wusste, dass ihr zarter Körper dem, was er ihr auferlegen wollte, nicht gewachsen war.

Aber Clarence war unnachgiebig. Als er der Meinung war, dass sie bereit war, ihm zufriedenstellendes Vergnügen zu bereiten, stieß er ohne zu zögern in sie hinein. Ihr unberührtes, jungfräuliches Inneres war noch nie geöffnet worden und wehrte sich nun verzweifelt dagegen. Der schmale Eingang bewachte ihr inneres Heiligtum erbittert. Doch Clarence, ohne jegliches Mitgefühl, drang unerbittlich in sie ein, wobei jeder kraftvolle Versuch Seraphina einen Schmerzensschrei entlockte.

Der Schmerz schaffte es, den Dunst der Verzauberung zu durchdringen, und Seraphina ertappte sich dabei, wie sie unter Tränen bettelte: "Nein, bitte, so kann es nicht weitergehen. Erzmagier, ich flehe dich an, lass mich gehen."

Er blieb ungerührt. Von dem Moment an, als er sie entführt hatte, war es nie in Frage gekommen, ihr Gnade zu erweisen.

Er ist nicht eingedrungen. Wie konnte er nicht eindringen?

Clarence' hübsches Gesicht verzog sich zu einem sadistischen Lächeln. Mit brachialer Kraft zwang er seine Finger, ihre Abwehr zu durchbrechen und dehnte die zarten Falten brutal. Seine gewaltige Männlichkeit begann schließlich in sie einzudringen.

"Es tut weh", schrie Seraphina und ihre Tränen flossen in Strömen. Der Schmerz übertraf alles, was sie sich vorgestellt hatte, eine brennende, unerträgliche Qual, als hätte jemand ein klaffendes Loch in ihre intimste Stelle gemeißelt. Es war anders als jeder andere Schmerz, den sie je empfunden hatte, vor allem an einer so intimen, empfindlichen Stelle.

Unbeeindruckt von ihrem Leiden bahnte sich Clarence weiter unbekümmert einen Weg durch sie und zwang sein geschwollenes Glied in sie hinein. Als die Spitze seines Schafts in sie eindrang, dehnte sich ihr kleiner Eingang schmerzhaft. Blut quoll hervor und sorgte für eine grässliche Schmierung, und langsam, unter Qualen, drang mehr von ihm in sie ein.

Seraphinas enge Grenzen versuchten, den Eindringling abzuwehren, und die raue Beschaffenheit verursachte eine unerträgliche Reibung an ihren zarten Wänden. Der enorme Größenunterschied gab ihr das Gefühl, als würde sie zerrissen werden.

Sie konnte nicht einmal mehr schreien, als er ihre Schreie unterdrückte. Der intensive Schmerz ließ ihr Gesicht vor Elend verzerrt erscheinen, ihre Kraft war so erschöpft, dass sie nur noch ein schwaches Wimmern hervorbringen konnte. Hilfloses Schluchzen mischte sich mit dem Schaum und dem Sabber, der ihr von den Lippen lief.

Tränen flossen wie eine zerrissene Perlenkette über ihr Gesicht. In Abständen entkamen ihr bittere Schluchzer, einige Tränen fanden sogar den Weg in ihren Mund. Der salzige Geschmack auf seiner Zunge brachte Clarence schließlich dazu, seinen brutalen Griff um ihre Lippen aufzugeben.

Doch Seraphina war kaum noch in der Lage, zusammenhängende Worte zu formulieren. Das Einzige, was sie zustande brachte, waren schwache, flehende Schluchzer, in denen der Klang ihres zerbrechenden Herzens mitschwang.

Endlich zeigte der Erzmagier einen Hauch von Gnade und löste den Fesselungszauber, der ihre Beine gespreizt hielt. Instinktiv versuchte sie, ihre Beine zu schließen, um ihn von sich zu stoßen, aber sie konnte sie nur fest um seine Taille wickeln. Die unwillkürlichen Kontraktionen ihres Körpers zogen ihn nur noch tiefer, so dass er vor Befriedigung brüllen wollte. Jeder brutale Stoß fühlte sich an, als würde er sie in das Bett unter ihnen treiben.
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