Herzklopfen unterm Sternenhimmel

Kapitel 1

Als Vertragsschauspielerin in der hart umkämpften Welt des Showbiz gehörten freizügige Outfits und das Posieren in prekären Positionen zu ihrem Alltag.

Der Regisseur rückte seine Brille zurecht, seine Stimme befahl: "Heben Sie den Hintern ein wenig an, heben Sie den rechten Fuß... genau so."

In einer Version manipulierte er seine Position unter dem Deckmantel der Kunstfertigkeit, doch dann drehte sie das Drehbuch um und versuchte, ihm jedes Quäntchen Talent und Leidenschaft zu entlocken, das er zu bieten hatte.

Es gab verschiedene Drehbücher, Schauplätze und Szenarien - ein Wirbelwind hemmungsloser Begegnungen.

**Der Schauplatz: Die Nachtschänke**

**Charaktere: Verführerische Tänzerin x Wohlhabender Gönner**

Die Geschichte folgt einer temperamentvollen Tänzerin, die einen wohlhabenden und sorglosen Gentleman verführt und eine Nacht voller Flirt und Begehren erlebt. (Beendet)

**Setting: Die Kammer**

**Charaktere: Schöne Witwe x Pflegerin mittleren Alters**

Die Leidenschaft entflammt, als eine einsame Pflegerin und ein alleinstehender Herr sich unter einem Dach wiederfinden und ihre Anziehung zu einem Feuer der Sehnsucht wird. (Beendet)

**Setting: Die Wildnis**

**Charaktere: Rough Hunter x Enigmatic Siren**

Ein robuster Jäger entdeckt den Zauber einer verführerischen Kreatur und gerät völlig in ihren Bann, bis er sowohl seine Kraft als auch seinen Geist verloren hat. (Beendet)

**Setting: Fremdes Land**

**Charaktere: Enttäuschte Frau x Charmanter Herr**

Nachdem ihre beste Freundin sie verraten hat, trifft eine Frau auf ihren Reisen unerwartet einen charismatischen Fremden, der eine Verbindung zwischen ihnen beiden herstellt, die sie überrascht. (Beendet)

**Setting: Das Schloss von Schneewittchen**

**Charaktere: Prinzessin x Gerissener Jäger**

In einer Abwandlung des klassischen Märchens gerät Schneewittchen in eine komplizierte Liebesbeziehung mit einem verwegenen Hochstapler, die sie dazu bringt, über die böse Königin zu triumphieren, und zwar auf ebenso aufregende wie leidenschaftliche Weise. (Beendet)

**Drehort: Das künstlerische Atelier**

**Charaktere: Lebensmodell x Genie-Maler**

Ein zurückhaltender Künstler fühlt sich zu seiner Muse hingezogen, und im Laufe ihrer Sitzungen wird ihre Chemie zu einer Palette der Freude und Erforschung. (Beendet)

**Der Schauplatz: Der Sitzungssaal**

**Charaktere: Herrin x Geschäftsführerin**

In einer unerwarteten Geschichte findet sie sich als Mätresse in der Vorstandsetage wieder und möchte in die Extravaganzen eines Lebens eintauchen, das ihr einst verwehrt war. (Beendet)

**Setting: Das Kinderzimmer**

**Charaktere: Milchproduzierendes Kindermädchen x alleinstehender Herr**

Diese Geschichte taucht in eine vielschichtige Affäre ein, in der jede spielerische Wendung einen tieferen Plan verbirgt - niemand kann dem komplizierten Netz entkommen, das sie weben. (Beendet)

**Setting: Das futuristische Reich**

**Charaktere: Custom Automaton x Reclusive Nerd**

In diesem fantasievollen Spiel entwickelt ein Einsiedler seine perfekte Begleiterin und verwandelt sie von einem bloßen Haushaltsroboter in einen wahr gewordenen Traum (fertig).

**Setting: Die Dämmerschänke**

**Charaktere: Wayward Man x Adventurous Woman**

Ein unerwartetes Rendezvous führt zu wilden Abenteuern voller Leidenschaft und Charme, bei denen die Funken in einer offenen Erkundung der Anziehung fliegen. (Beendet)
**Der Schauplatz: Die Campus Lounge**

**Charaktere: Klasse-schneidende Femme Fatale x Reserviertes Idol**

In einer neugierigen Nacht schleicht sie sich in den Schlafsaal der Jungs und hört zufällig verlockende Geräusche - wird die Neugierde zu einer Begegnung oder einem schnellen Abgang führen? (Beendet)

**Setting: Die Nachbarschaft**

**Charaktere: Sensationelle Rundfunksprecherin x Charismatischer Vermieter**

Ein charismatischer Vermieter findet eine Romanze, als ein auffälliger Neuankömmling auf der anderen Seite des Flurs einzieht und die Bühne für ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel bereitet (fertig)

**Setting: Das Stadtkrankenhaus**

**Charaktere: Unschuldige Schulkrankenschwester x Schlitzohrige Sportlehrerin**

Eine Krankenschwester, die ihre Liebe verloren hat, sucht Trost in ihrer Vergangenheit, während sie versucht, mit den Gefühlen umzugehen, die ein magnetischer neuer Mentor in ihrem Leben auslöst. (Beendet)

**Setting: Der mondbeschienene Balkon**

**Themen: Versuchung und das Spiel der Schönheit**

"Ich bin fasziniert von deinen Reizen; wollen wir erkunden, wohin uns das führt?" (Beendet)

Kapitel 2

Ein bestimmtes Hotelzimmer. Hinter einer geschlossenen Tür konnten ein Mann und eine Frau, die sich innig umarmten, es kaum erwarten, allein zu sein. Sie küssten sich leidenschaftlich und drückten sich gegen die Tür.

Die stark geschminkte Frau schlang ihre weichen Arme fest um den Hals des Mannes und drückte ihm ihre kleine Zunge in einem feurigen Kuss in den Mund. Ihre weiche Brust drückte eindringlich gegen seine.

Du kleines Luder, lass mich sehen, ob du bereit für mich bist", neckte er in einem spielerischen Ton und genoss das Gefühl ihrer Weichheit an seiner Brust. Eine Hand hielt ihre Taille, während die andere sich mit neckischen, langsamen Bewegungen an ihren Intimbereich heranwagte.

Sie drückte ihren Unterkörper fest gegen seinen, ihre Hüften kreiselten wie eine Schlange und rieben ihn durch den dünnen Stoff ihres kurzen Rocks. Bei jeder Bewegung quälten ihn Einblicke in ihre glatten Schenkel.

Als sie spürte, wie die Härte in ihr wuchs, lächelte die Frau verführerisch.

'Willst du mich nicht? Ich bin schon so feucht für dich", säuselte sie und ihre Augen funkelten schelmisch.

'Minx', knurrte er. Mit zusammengebissenen Zähnen drückte er sie gegen die Tür, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und stieß ohne Vorwarnung in sie, wobei ihr Tanga kaum ein Hindernis darstellte.

'Ah... so groß...'

Sie stöhnte vor Vergnügen und spürte die Fülle in sich. Ihre langen Beine schlossen sich fest um seine Taille, ihre Hüften bewegten sich begierig gegen ihn.

'Ist das gut für dich?', fragte er, während seine Hände über ihren Körper wanderten und ihr Verlangen schürten.

'Ja ... so gut ... Lord Faulkner, Sie sind unglaublich", stöhnte sie, die Augen in Ekstase halb geschlossen, bevor sie sich ganz den überwältigenden Empfindungen hingab.

Bewegen Sie sich... bitte...", flehte sie, ihre Hüften zuckten verzweifelt, als er kurz vor ihrem Höhepunkt innehielt. Ihr bedürftiger Blick traf seinen, als sie um mehr bettelte.

Sag mir, wer gibt es dir besser als jeder andere?", verlangte er, während sein großes Glied gegen ihren Eingang drückte und sie weiter reizte.

Lord Faulkner, Sie sind der Beste. Niemand sonst hat mir ein so gutes Gefühl gegeben. Bitte, ich will, dass Sie mich weiter hart ficken", flüsterte sie ihm ins Ohr, ihr Atem heiß auf seiner Haut.

Halt dich gut fest, sonst ficke ich dich so hart, dass du wegfliegst", warnte er. Mit diesen Worten packte Lord Faulkner ihre Hüften und stieß tief in sie hinein, wobei er einen unerbittlichen Rhythmus begann, der Wellen der Lust durch sie hindurchschickte.

Ihre Lustschreie erfüllten den Raum, und ihre Stimme wurde immer lauter und lustvoller.

'Ah ... so gut ... härter ... Lord Faulkner ... oh ja ... fick mich härter ... ohhh ... so gut ... ah ...'

Sie verlor sich in ihrem Verlangen, ihre Schreie hallten durch den Korridor draußen, ohne dass sie die Füße und Stimmen der Passanten wahrnahm.

Lord Faulkner, von ihren erotischen Schreien angespornt, erhöhte sein Tempo, sein Schaft bewegte sich mit kraftvollen, rhythmischen Stößen in sie hinein und wieder heraus. Das glitschige Geräusch der Vereinigung ihrer Körper erfüllte den Raum.

Ahh... ich komme... ahh... Lord Faulkner...", schrie sie, ihr Höhepunkt schlug hart zu, als eine Welle des Vergnügens sich auftürmte und brach, ihre Säfte flossen frei über ihn.

Kapitel 3

Lord Faulkner betrat Pearls Zimmer, seine Augen leuchteten vor Verlangen. In dem Moment, in dem sie begannen, erreichte Pearl den Gipfel der Ekstase.

"Du freches Luder, so schnell zum Höhepunkt zu kommen", bemerkte Lord Faulkner und verpasste ihr einen schallenden Schlag auf ihren blassen, festen Hintern. Ihr Körper, der immer noch von den Nachbeben bebte, klammerte sich fest um ihn.

"Das ist alles deine Schuld, Faulkner. Deine Länge, dein Umfang ... und dein Geschick", neckte Pearl und drückte ihre Hand gegen seine Brust.

"Du hast es genossen, nicht wahr? Und jetzt gibst du mir die Schuld? Du kleine Füchsin", sagte er und blinzelte in ihr gerötetes Gesicht.

Als Pearl spürte, wie er in ihr noch größer wurde, keuchte sie und umklammerte ihn fest. "Er wird immer größer", flüsterte sie voller Ehrfurcht.

Lord Faulkner gluckste tief. "Hast du es nicht gerade eben noch genossen? Was ist falsch an ein bisschen mehr? Mehr Vergnügen zu erleben?"

Pearl stieß ein kokettes Lachen aus. "Ich liebe es, wenn du mich ausfüllst, Faulkner. Ich will, dass du ... in mir fertig wirst", murmelte sie, ihre Brust gegen seine gepresst, die Nippel hart auf seiner Haut.

"Du freches kleines Ding", knurrte er und verpasste ihr mehrere harte Schläge auf den Po. Schnell drehte er sie um, was Pearl einen überraschten Aufschrei entlockte.

"Hast du Angst?", fragte er grinsend.

"Ich habe Angst, dass ich die Chance verpasse, dich tief in mir zu spüren", erwiderte sie und ihre Stimme klang trotz der Anspannung in ihren Gliedern leicht.

Ihre Worte gefielen ihm offensichtlich. Lord Faulkners Finger fuhren zwischen ihnen hin und her und neckten den Eingang zu ihrem Inneren.

"Faulkner, bitte... gib es mir", flehte sie, ihr Körper bebte vor Erwartung.

"Sag mir, was du willst", verlangte er, seine Stimme war ein leises Knurren, seine Handlungen wurden intensiver.

"Ich will deinen großen Schwanz in mir", antwortete sie und schlang ihre Beine fester um ihn. Sie drückte ihre Hüften gegen ihn und suchte nach mehr Gefühl.

"Wie du willst", murmelte er mit heiserer Stimme. Er hielt sie an den Schenkeln fest und stieß mit jedem Schritt nach oben, wobei seine Hände ihre Hüften auf ihn hinunterführten. Die Reise von der Tür bis zum Bett war ein quälendes Vergnügen, denn ihr Körper verlangte nach mehr.

"Bitte, schneller", flehte sie, ihre Stimme war eine Melodie der Verzweiflung.

Ihr Oberkörper ruhte auf dem Bett, ihre Beine umklammerten fest seine Taille und weigerten sich, ihn loszulassen.

"Lass los, und ich werde dich beglücken", flüsterte er ihr ins Ohr. Gehorsam lockerte sie ihren Griff, und er entledigte sich schnell seiner Hose und packte ihre Schenkel. Mit einem kräftigen Stoß drang er tief in sie ein und traf ihren Kern mit einer Kraft, die sie aufschreien ließ.

"Oh! Oh!", stöhnte sie, und das scharfe Gefühl vermischte sich mit der intensiven Lust, die ihren Körper in Krämpfe versetzte. Bevor sie sich vollständig erholen konnte, wurde sie von einer weiteren Welle der Euphorie überrollt, und ihre Erlösung wurde durch die heiße Flüssigkeit markiert, die auf ihn herabströmte.

Beide stöhnten befriedigt auf.

Lord Faulkner zitterte vor Lust und konnte sich kaum zurückhalten.

"Du freches kleines Ding, du kommst zum Höhepunkt, sobald ich in dich eindringe", murmelte er.

Kapitel 4

Der Mond stand tief über dem Dorf Ashcombe und sein silbriges Licht warf einen himmlischen Schein auf die kopfsteingepflasterten Straßen. Die malerische Umgebung versprühte einen Hauch von Zauber, doch unter der Oberfläche brodelten die Spannungen, vor allem im Yardley Manor, dem Zuhause der illustren Lady Pearl Yardley.

Lady Pearl befand sich an einem Scheideweg in ihrem Leben. Als einzige Tochter von Lord Yardley war sie im Schatten der adligen Erwartungen aufgewachsen. Dennoch sehnte sich ihr Herz danach, sich von den Ketten des Anstands zu befreien, und sie sehnte sich nach Abenteuern und Unabhängigkeit. In dieser Nacht war es nicht anders, als sie aus dem Fenster schaute und die flackernden Laternen auf dem Dorfplatz beobachtete, ein lebendiges Zeugnis des Lebens, das jenseits der Mauern ihrer Familie wartete.

"Pearl, Liebes, bist du noch wach?" Die sanfte Stimme ihrer Großmutter, Lady Yardley, drang durch die Tür.

"Wir verzichten heute Abend auf den Ball, nicht wahr?" Lady Pearl antwortete, indem sie Gleichgültigkeit vortäuschte, aber ihre Stimme verriet einen Hauch von Eifer.

"Ja, ja, aber es ist wichtig, dass Sie zumindest in Erwägung ziehen, an der Gala im Grand Inn teilzunehmen. Vielleicht triffst du dort jemand... Besonderen", drängte Lady Yardley, deren Tonfall eine Mischung aus Hoffnung und Vorsicht war.

"Ich weiß deine Sorge zu schätzen, Großmutter. Aber ich will mehr als nur eine Heirat, um das Erbe der Familie zu sichern", entgegnete Pearl, ihre Entschlossenheit nicht verhehlend.

Als hätte sich das Universum verschworen, ihren Wunsch zu erfüllen, durchbrach ein leises Klopfen die Stille. Es war Leif, ihr Freund aus Kindertagen - ein Junge, der zu einem Mann mit Träumen herangewachsen war, die bis hinter den Horizont tanzten.

Pearl, meinst du, wir könnten heute Nacht fliehen? Nur für ein paar Stunden? Leifs Stimme war ruhig und verbarg die Aufregung, die sich dahinter verbarg.

Lady Pearl zögerte, ihr Herz klopfte wie wild bei der Aussicht auf ein Abenteuer. Sie tauschte einen Blick mit ihrer Großmutter, die leicht nickte und damit ihre unausgesprochene Zustimmung gab.

Na gut, aber nur für eine Weile", stimmte Pearl zu, und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Gemeinsam schlichen sie leise aus dem Herrenhaus in die klare Nachtluft, wo der Duft von Jasmin und blühendem Geißblatt sie wie eine vertraute Umarmung umgab. Sie schlenderten durch die verschlungenen Pfade des Dorfes, um den neugierigen Blicken der Dorfbewohner zu entgehen, die stets auf der Hut vor den Verfehlungen der Yardley-Tochter waren.

'Was, wenn sie uns sehen? fragte Pearl, und trotz ihrer Befürchtungen durchfuhr sie ein Kribbeln.

'Sollen sie uns doch sehen. Du hast es verdient, eine Nacht in Freiheit zu erleben", antwortete Leif und legte seine Hand sanft auf die ihre. Diese einfache Berührung schickte eine Welle der Wärme durch sie und entfachte Gefühle, die sie unter Schichten der Erwartung begraben hatte.

Als sie im Grand Inn ankamen, wurden sie von Lachen und Musik umhüllt. Im Ballsaal tummelten sich elegant gekleidete Paare, die sich im Rhythmus des Walzers verloren. Pearl verspürte einen Anflug von Sehnsucht und wollte an den Feierlichkeiten teilnehmen.

Lass uns reingehen! Leif drängte sie, und ohne auf ihre Antwort zu warten, ergriff er ihre Hand und zog sie durch den Eingang.

Drinnen entfaltete sich die Welt wie ein Traum, erfüllt von Farben und Lachen. Perls Wangen erröteten vor Aufregung - wie sollte sie sich in diesem neuen Wunder zurechtfinden? Als sie sich gemeinsam durch die Menge bewegten, fühlte sie sich leichter, freier, die Last ihrer Verpflichtungen war für einen Moment von ihr genommen.
Ein Tanzpartner erschien, ein Fremder mit auffallend blauen Augen. Er verbeugte sich leicht und streckte seine Hand aus. Darf ich um diesen Tanz bitten?

Überrascht blickte Pearl zu Leif, der ihr ein aufmunterndes Lächeln zuwarf und sie im Stillen aufforderte, sich dem Moment hinzugeben. Tief atmend akzeptierte sie und ließ sich von dem Fremden in die Mitte der Tanzfläche führen. Mit jeder Bewegung spürte sie, wie sie ihre zurückhaltende Identität ablegte und den Funken des Lebens, der in ihr pulsierte, in sich aufnahm.

Leif sah vom Rand aus zu, und ein unerklärlicher Knoten bildete sich in seinem Magen. Als er sah, wie Pearl mit dem Fremden herumwirbelte und lachte, wurde er das Gefühl nicht los, dass sich etwas zwischen ihnen bewegte. Der Funke, den er für Pearl gespürt hatte, verwandelte sich und entfachte ein besitzergreifendes Feuer in ihm. Sie war nicht mehr nur seine beste Freundin; sie wurde zu jemand anderem, jemandem, den er bis jetzt nicht richtig erkannt hatte.

Als die Musik verklang und Pearl an Leifs Seite zurückkehrte, entging ihm weder das Erröten ihrer Wangen noch der Glanz ihrer Augen. Du warst umwerfend da draußen", sagte er, wobei sich ein Hauch von Eifersucht in sein Lob mischte.

Ich habe mich lebendig gefühlt! rief Pearl mit funkelnden Augen aus. Das ist es, was ich immer wollte, Leif. Nicht nur eine Dame mit Titel zu sein, sondern wirklich zu leben.

Die Stimmung um sie herum kippte, als in der Ecke des Ballsaals ein betrunkener Tumult ausbrach. Ein ungepflegter Mann schrie: "Ihr denkt, ihr seid besser als wir? Ihr seid ein Nichts! Die Gäste drehten sich um, und Geflüster ging wie ein Lauffeuer durch die Menge.

Leifs Beschützerinstinkte setzten ein. Bleib dicht bei ihr, Pearl", mahnte er und stellte sich vor sie.

Instinktiv umklammerte Pearl Leifs Arm fest. 'Was ist los?'

Bevor sie die Situation einschätzen konnten, wurde der Fremde, der immer noch voller Übermut war, von einer Gestalt beiseite geschoben, die aus dem Schatten trat - ein hochgewachsener Mann, der einen tadellosen Maßanzug trug und Autorität ausstrahlte. Seine klare Stimme durchbrach das Chaos und brachte die Menge fast augenblicklich zum Schweigen.

Die Nacht ist zum Feiern da, nicht zum Schreien", sagte Sir Faulkner mit einem unmissverständlichen Befehlston. Die Spannung im Raum löste sich unter seinem wachsamen Blick.

Pearl sah Faulkner in die Augen, und eine Mischung aus Bewunderung und Angst machte sich breit. Wer war dieser Mann, der mit einem einzigen Blick die Ordnung wiederherstellen konnte?

Im Laufe des Abends wechselten sich Dunkelheit und Licht weiter ab und beleuchteten die Wege der Entscheidungen, die Pearl bereits vor sich hatte. Verwirrt und doch ermutigt schritt sie auf eine unerwartete Zukunft zu, eine Reise, die sowohl aufregend als auch voller Ungewissheit war, umgeben von den Schatten ihrer Vergangenheit und dem Versprechen ihrer Wünsche.

Kapitel 5

"Klaps, Klaps, Klaps..." Die rhythmischen und doch unaufhörlichen Schläge erzeugten einen Chor von Stößen, jeder Schlag war anders als der letzte. Der harte, scharfkantige Kopf von Lord Faulkners Glied streifte fast jeden Winkel von Lady Mirabels triefendem Inneren, traf ihre empfindlichsten Stellen gekonnt und kratzte dann aufreizend, als er sich jedes Mal zurückzog, was ihren Durst verstärkte.

"Ah... Oh, Gott... er ist so tief... er trifft meine Gebärmutter... Ich sterbe... es fühlt sich so gut an... härter... härter, Faulkner... du bist unglaublich... oh, Gott... du füllst mich aus... Ich gehöre dir... ganz dir..." Ihre Worte, unterbrochen von Stöhnen, spiegelten die wahnsinnige Freude wider, die sie überkam. Ihr Körper zitterte und drehte sich mit ungehemmten Bewegungen, ihre blassen, weichen Hüften drehten sich instinktiv, um seinen Stößen entgegenzukommen, und sie genoss jede Sekunde der Kontrolle durch Lord Faulkner.

"Du schmutziges Mädchen", sagte Faulkner voller Stolz, als er sah, wie Lady Mirabel unter seinen unerbittlichen Stößen immer wieder zum Höhepunkt kam. "Dein Loch ist so begierig, so empfindlich!" Er ließ seiner Prahlerei Taten folgen und stieß immer härter und tiefer in sie hinein, als ob sie eins werden könnten. Jeder donnernde Stoß ließ ihren ganzen Körper erbeben, die Reizüberflutung trieb sie in ein anderes Reich, als sie erneut zum Höhepunkt kam und ihr Körper vor lauter Lust krampfte.

Heiße Ströme ihrer Essenz spritzten auf Faulkners pochende Länge und machten es ihm unmöglich, sich zurückzuhalten. Eine Flut seiner eigenen Erlösung strömte in sie hinein, so gewaltig, dass es sie bis ins Innerste erwärmte und sie vor Glückseligkeit fast bewusstlos werden ließ.

Der kontinuierliche Strom seines Samens vermischte sich mit Lady Mirabels mehrfachen Entladungen und füllte sie so vollständig aus, dass ihr Unterleib leicht anschwoll. Ihr Körper, schweißgebadet, als wäre sie gerade aus dem Wasser gezogen worden, zitterte unter den Nachwehen ihrer Orgasmen.

Lord Faulkner zog sich zurück, sein nun etwas weicher gewordenes Glied verließ ihren klaffenden Eingang mit einem feuchten "Plopp", eine Mischung aus seiner und ihrer Flüssigkeit spritzte in verstreuten Tröpfchenmustern auf den Boden. Als er die nun durchnässte, völlig vergewaltigte Frau betrachtete, ihre Kleidung durchnässt, die Augen noch immer glasig vor anhaltender Lust, ließ seine Erregung nicht nach, sondern steigerte sich erneut.

Er griff nach dem Saum ihres kurzen Rocks und riss ihn mit einer raschen Bewegung weg...

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