Echos eines gebrochenen Herzens

1

"Wow, wow, wow..."

"Bitte, wach auf! Großer Bruder, bitte wach auf!"

"Onkel, Tante... bitte, ich flehe euch an... bitte rettet meinen Bruder, ich flehe euch an... Ich werde mich für euch verbeugen..."  

Sommer, in der Han-Fluss-Provinz, Sun City, in der Maple Street.  

Ein kleines Mädchen mit dünnen Gliedmaßen und gelblichen Haaren kniete auf dem Boden, ihre tränengefüllten Augen flehten die um sie versammelte Menge verzweifelt an.  

Auf dem Boden lag ein ebenso dünner, blasser Mann, der sich mit einer Hand an die Brust klammerte und völlig still war.  

Neben ihm kniete ein zweijähriges Mädchen, dessen Schreie die Stille durchdrangen, während riesige Tränen auf das eingefallene Gesicht des Mannes tropften.  

Eine erdrückende Verzweiflung machte sich breit; während die Menschenmenge um sie herum murmelte und auf sie zeigte, schwand die Hoffnung des Mädchens mit jedem Augenblick.  

Bei jedem Aufprall ihrer vergilbten Stirn auf den Boden ertönte ein glockenhelles Geräusch, und ihre zerschrammte Haut färbte sich rot wie ein langsam brechendes Herz.  

"Hey! Habt ihr keine Menschlichkeit? Ist es so lustig, nur zuzusehen? Ist es so schwer, den Notruf zu wählen? Raus hier!"  

Als die Stirn des Mädchens erneut auf dem Boden aufschlug, drang eine wütende Stimme durch die Menge. Ein hübsches Mädchen drängte sich durch die Schaulustigen.  

"Kleine Schwester, hör auf zu weinen! Steh auf, ich rufe einen Krankenwagen für dich."  

"Danke... danke, große Schwester! Mein Bruder... Bruder..."  

"Weine nicht, er wird wieder gesund, ich verspreche es! Glaube an mich!"  

Das Mädchen hob den Kleinen auf, der sich gerade wieder verbeugen wollte, und sah auf die geschwollene Stirn und die verzweifelten Augen, ihre eigenen Augen röteten sich, als sie ihn beruhigte.

"Raus mit euch, alle!"  

Nach dieser Aufforderung wandte sich das Mädchen an die immer noch gaffende Menge und rief.  

...  

"Wah, wah, wah ..."

Der Krankenwagen raste in Richtung Krankenhaus, aber drinnen herrschte eine angespannte Atmosphäre.  

"Doktor, er..."  

Nach einer langen Pause beobachtete das Mädchen, wie die Kleine die Hand des Mannes fest umklammerte, ihre Augen waren voller Hoffnung, während die Zweijährige neben ihm leise schluchzte. Leise fragte sie den Sanitäter: "Wie ist der Stand der Dinge?"  

"Igitt ..."  

Der Sanitäter seufzte, und in seiner Stimme schwang Mitgefühl mit. "Die vorläufige Diagnose deutet auf einen Herzstillstand aufgrund von Überanstrengung hin... Wir sind zu spät dran."   

Als die Worte des Arztes in der Luft hingen, schoss das stille kleine Mädchen hoch, biss sich auf die Lippe, als sie ihn ansah, ihre Stimme war klar und doch zitternd: "Onkel Doktor, mein Bruder... er wird doch wieder aufwachen, oder? Bitte... bitte rette ihn, ich... ich werde mich für dich verbeugen."  

Während sie sprach, kniete ihr kleiner Körper noch einmal nieder, stille Tränen fielen, jeder Tropfen schlug wie ein Hammer auf die Herzen des Mädchens und des Arztes.  

Der Arzt blickte in die hoffnungsvollen, flehenden Augen des kleinen Mädchens und war nicht in der Lage zu antworten, da ihm die beiden Worte im Halse stecken blieben. Leise, aber zittrig half er ihr auf die Beine, nahm sie sanft in die Arme und suchte Trost bei der Schwester des Mädchens.  

Auch er war ein Vater.  

"Geben wir ihnen noch eine Chance; bitte, verschaffen Sie ihnen etwas Zeit."  

Mit einem leisen Seufzer sprach das Mädchen ihre Bitte aus, ihre Stimme war müde.  "Igitt..." Der Sanitäter seufzte tief. "Sind Sie deren..."  

"Nur ein Schaulustiger."  

Sie nahm die Zweijährige in den Arm, beruhigte ihren schwachen Körper und schüttelte den Kopf. "Wir sollten ihre Familie benachrichtigen."  

"Kleine Schwester, wie ist dein Name?"  

Das Mädchen streckte eine Hand aus und zog die Kleine sanft aus dem Griff der Sanitäterin.  

"Große Schwester, ich heiße Jack Yang. Das ist meine Schwester Sophie Yang. Mein Bruder ist Michael Yang. Ich habe noch zwei weitere Schwestern, die eine heißt David Yang und die andere heißt Emily Yang. Sie sind in der Schule."  

"Jack, kleine Anna", das Mädchen wischte Jack zärtlich die Tränen ab und fragte: "Was ist mit deinen Eltern?"  

"Dad... Mom..."  

"Wir haben keine Eltern, nur Oma und unseren Bruder."  

"Unser Bruder sagt, wir sind Waisen, aber wir haben Glück, weil wir Oma haben."  

"Aber Oma ist an dem Tag gestorben, als es stark geschneit hat. Unser Bruder sagt, dass sie an einen weit entfernten Ort gegangen ist und nicht zurückkommen wird, aber sie wird von oben über uns wachen."  

"Wir haben jetzt nur noch unseren Bruder."  

Während Jacks Schluchzen im Wageninneren widerhallte, blieb das Mädchen wie erstarrt stehen, verloren im Gewicht ihrer Worte.  

Der Arzt zitterte und griff in seine Tasche, um etwas herauszuholen... aber er fand nichts, und sein Blick blieb schwer auf dem weinenden kleinen Mädchen haften.  

In der Nähe hielt sich eine junge Krankenschwester den Mund zu und biss sich auf die Zunge, um ihre Tränen zu unterdrücken.  

"Sie ist fort, wir haben nur noch unseren Bruder..."  

Diese Worte trafen wie eine Klinge in die Herzen aller drei.  

Sie alle waren Waisen; er war ihre einzige Hoffnung.  

Und nun schien diese Hoffnung mit ihm zu sterben - gab es denn noch ein Licht in ihrem Leben?  

Stille, ohnmächtige Verzweiflung...  

In diesem Moment sah das Trio Jack an, ihre Augen wanderten zu der reglosen Gestalt von Michael Yang, eine Schwere erstickte sie, erstickte ihren Geist.  

"Große Schwester, du hast gesagt, dass es dem großen Bruder gut gehen wird, dass er aufwachen wird, richtig?"  

Jack umklammerte die weiche Hand des Mädchens und blickte hoffnungsvoll auf.  

Schweigen lag in der Luft, und das Mädchen wusste nicht, was es sagen sollte, um diese schmerzhafte Ungewissheit zu lindern.  

Schließlich liefen ihr die Tränen über die Wangen und landeten sanft auf Jacks eingefallenem Gesicht.  

Jack blinzelte überrascht und legte den Kopf zurück, um das Mädchen anzuschauen.  

Nach einem Moment flackerte die Erkenntnis in ihren Augen auf. Sie ließ die Hand des Mädchens los und kniete schwer vor der ruhigen Gestalt von Michael Yang nieder. Leicht berührte sie sein Gesicht, und ihre Schreie wurden erneut laut:

"Großer Bruder, du gehst auch, nicht wahr? Die große Schwester weint wie an dem Tag, als Oma wegging... deine Tränen sind auf meinem Gesicht, genau wie ihre."  

"Bitte... wohin gehst du? Lasst mich nicht im Stich! Du hast versprochen, mich zur Schule zu schicken! Du hast gesagt, du würdest mir einen schöneren Rucksack besorgen als den der großen Schwestern."  

"Geh nicht weg, bitte! Ich flehe dich an, großer Bruder... wach auf!"  

"Du hast Oma versprochen, dass du dich um uns kümmerst, dass du auf uns aufpasst, damit wir glücklich aufwachsen. Wach auf, bitte!"  

"Wirst du Oma suchen? Kann ich mit dir kommen? Ich vermisse sie so sehr..."  

"Wah... großer Bruder..."  
"Bitte wach auf... wir haben nur dich..."  

...  

"Wah, wah, wah..."  

Endlich, in der erdrückenden Stille, erreichte der Krankenwagen das Krankenhaus. Das Mädchen wiegte den nun schlafenden Zweijährigen, während die Krankenschwester Jack hielt, der vor lauter Weinen ohnmächtig geworden war.  

Erneut herrschte Stille zwischen ihnen.  

"Igitt!"

"Ich werde erst einmal ein Einzelzimmer für ihn besorgen. Dann kümmern wir uns um die weiteren Schritte; er hat ja zwei Schwestern. Wir sollten die Polizei benachrichtigen und sie kommen lassen, um sich zu verabschieden."  

Der Arzt trat hinaus, warf einen Blick auf Michael Yang und stieß einen tiefen Seufzer aus.  

"Ich danke Ihnen."  

Das Mädchen nickte. "Ich weiß Ihre Hilfe zu schätzen; was ist mit ihr?"  

"Ihm geht es gut, er ist nur aus Traurigkeit und Unterernährung ohnmächtig geworden. Ein Tropf wird helfen."  

"Okay."  

...  

Dank der Bemühungen des mitfühlenden Arztes wurde Michael Yang schließlich in einem einfachen Zimmer untergebracht, während das Mädchen sich um die Bezahlung und die notwendigen Details kümmerte.  

Eine halbe Stunde später, nachdem sie über fünftausend Dollar bezahlt hatte, kam sie müde in einer Kinderstation an, und ihr Herz sank beim Anblick der beiden tränennassen Mädchen, die ruhig auf den Betten schliefen. Sie konnte ihre stummen Tränen wieder einmal nicht zurückhalten.  

Sie hatten noch zwei Schwestern in der Schule, aber wie sollte sie ihnen sagen, dass ihre einzige verbliebene Stütze von dieser Welt gegangen war?  

Das Display ihres Telefons leuchtete immer wieder auf...  

Schließlich, als sie sich darauf vorbereitete, den Notruf zu wählen, durchbrach ein plötzlicher, schockierter Schrei die Luft.  

"Heiliger Strohsack! Er... er kommt zurück ins Leben! Hilfe ... Hilfe!"

2

"Atmen ...... atmen ......"

Mit einem scharfen Keuchen setzte sich Michael Yang, der ruhig auf dem Krankenhausbett gelegen hatte, abrupt auf.

Einen Moment später richteten sich seine Augen allmählich auf die Umgebung des schwach beleuchteten Krankenhauszimmers.

"Also ...... ist er auf der Durchreise? ...... Oder ist ...... dies nur ein Traum... ...Es sollte ein Traum sein, oder?"

Eine seltsame und verschwommene Erinnerung blitzte in seinem Kopf auf, so dass ihm ein wenig schwindelig wurde.

Er konnte sich nicht mehr genau daran erinnern, was er in diesem Traum erlebt hatte, nur noch an seine Identität in diesem Traum, und warum der Traum zerbrach.

Wegen des Todes! Sobald man stirbt, zerbricht der Traum!

Als er zum ersten Mal aufwachte und zurückblickte, war es, als ob eine Ära vergangen wäre.

In seinem Traum starb er bei dem Versuch, ein Kind vor dem Sturz ins Wasser zu bewahren, während er in Wirklichkeit an Erschöpfung in der Dunkelheit starb.

Ein Traum, und in beiden Fällen fühlte er eine tiefe Ähnlichkeit, und beide hatten dieselbe Identität.

Michael Yang, ein Waisenkind.

"Glücklicherweise war er in dieser Realität nicht allein, er hatte vier Schwestern, die ebenfalls Waisen waren ......"

Die Erinnerungen an sein wirkliches Leben liefen in seinem Kopf wie ein Film ab, und die vier jungen Gesichter spiegelten sich in den Tiefen seines Geistes wider. Er murmelte vor sich hin, und seine Mundwinkel verzogen sich allmählich zu einem Lächeln.

Von nun an wird er nicht mehr wie dieser illusorische Traum sein, wie eine wurzellose Entengrütze, die allein umherschwimmt, denn sein Herz hat hier bereits Wurzeln geschlagen.

"Gackern ......"

Gerade als Michaels Erinnerungen zwischen Illusion und Realität verwoben sind, wird die Tür der Station sanft aufgestoßen, ein kleiner Kopf tastet sich vorsichtig hinein, eine zitternde Stimme ertönt: "Ich ...... bin ich ...... falsch ......"

"Menschen! Er ist kein Mensch!"

Bevor die andere Partei zu Ende gesprochen hatte, antwortete Michael sofort, stand gleichzeitig auf und ging zur Tür.

Die Person in der Tür zog sofort den Kopf zurück, als sie Michael kommen sah, und machte ein eiliges Laufgeräusch.

Michael: ......

Außerhalb des Krankenhauszimmers sehen ein Dutzend Ärzte, Krankenschwestern und Patienten, die im Gang zusammengepfercht sind, Michael herauskommen und treten entsetzt zurück.

Michael: (◎_◎;)

"Ähem, das ...... keine Angst, er ist ein echter Mensch, wird nicht ...... äh, nicht beißen ...... -_-"

Michael tätschelte sich hilflos den Kopf, Zombiefilme zu viel gesehen, wirklich vergiftet ah.

"Bone ......"

Ein Thermometer rollte zu Michaels Füßen, eine zitternde Stimme sagte: "Ich messe erst mal die Temperatur."

Michael: "......"

Drei Minuten später zeigt das Thermometer 36,7 Grad an, normal. Die Ärzte, die zuvor voller Panik waren, wurden plötzlich aufgeregt.

"Ein Wunder! Das ist ein medizinisches Wunder!"

"Ja, die Person, die tot war, wurde plötzlich wieder lebendig! Das ist unwissenschaftlich, so etwas würden sich nicht einmal Romane trauen zu schreiben!"

"Zum Teufel mit den Romanen, sie wollen es jetzt studieren! Studieren Sie, wie er ins Leben zurückgekehrt ist!"

"......"

Michaels Mundwinkel zuckten: "Ähm, das ...... haben wir nicht schon mal von einem medizinischen Scheintod gehört?"

Doktor: ......

"Lassen Sie mich erst eine Ganzkörperuntersuchung machen, nur für den Fall ......""Nein, er wird es nicht tun, er kann es sich nicht leisten."

"...... Free!"

"Frei ...... Kann ich dann vier weitere Puppen mitbringen?"

Arzt: ......

"Danke, danke, ich bin erleichtert, ich habe fünftausendsechshundertachtzehn Dollar für die Arztkosten vorgestreckt, er wird Ihnen sehr dankbar sein, dann den Schuldschein, den er gerade geschrieben hat, bitte behalten Sie ihn."

Vor der Kinderstation verbeugte sich Michael tief vor dem Mädchen, sagte feierlich, die Augen voller Dankbarkeit.

Das Mädchen betrachtete die krumme Handschrift auf dem Zettel, ein wenig fassungslos.

"Ich bin wirklich ...... okay."

Michaels schmales Gesicht zeigte ein warmes Lächeln: "Danke, es geht mir gut, bitte machen Sie sich keine Sorgen ......"

Bei diesen Worten blickte Michael durch die Stationstür auf die beiden kleinen Menschen, die ruhig schlafend auf dem Krankenhausbett lagen, seine Augen voller Selbstvorwürfe, Angst und unendlichem Schmerz.

Das junge Mädchen sah ihm in die Augen, las plötzlich seine Gedanken, lächelte leicht und sagte: "Wenn es dir gut geht, dann gehe ich zuerst, ich werde mich gut um sie kümmern."

"Gut, danke ......, können Sie mir Ihren Namen und Ihre Telefonnummer sagen? Ich möchte warten ......"

"Mein Name ist Jane Qin, gackern ...... Ich möchte Sie zum Essen einladen, um mich dafür zu revanchieren, dass Sie mir das Leben gerettet haben."

Beim Anblick des zarten und schönen Gesichts des jungen Mädchens und der Augen, die sich wie von Geisterhand zu bewegen schienen, nickte Michael etwas hilflos mit dem Kopf.

"Cluck ...... dann bring bitte die kleinen Schwestern zusammen oh, ihre Telefonnummer ist ......?"

"...... Ich habe keine, sie hat sich nicht gemeldet, kann ich eine schreiben? Ich habe Angst, dass ich sie vergesse."

Das junge Mädchen sah Michael ernst an und reichte ihm feierlich seinen Zettel mit der Telefonnummer, ihr Herz zitterte leicht, sie lächelte und winkte ab.

Freundlichkeit bringt mir vielleicht kein Glück, aber sie wird mir sicher ein angenehmes Glück bringen.

......

"Töpfe und Pfannen ...... Umarmungen."

Als Michael an die Seite des Krankenhausbettes trat, öffnete die zweijährige Sophie Yang, das kleine Winzling, als hätte sie einen Sinn, ihre verschlafenen Augen, schmollte, krabbelte hoch und streckte ihre kleinen Arme aus, um eine Umarmung zu verlangen.

"Braver Junge, Baby, weine nicht, oh, Bruder zu Hause, um dir gutes Essen zu machen."

"Mal Obst Obstkuchen."

"Gut, haha ...... essen Obst Obst Kuchen, um Bruder ein wenig zu küssen."

Bark.

......

Um vier Uhr nachmittags wachte Anna Tan auf, sah Michael, der Sophie im Arm hielt, sie war aufgeregt und ängstlich, ihre Tränen glitten wie ein Faden herunter.

"Nicht weinen, die Tränen eines Mädchens sind Perlen, sie können nicht so leicht fallen, komm, lass uns meine Schwester von der Schule abholen."

In der sengenden Hitze des heißen Mondes verschwanden die beiden Gestalten, eine große und eine kleine, allmählich am Ende der Straße.

Ahornstraße......

"Bruder, wo ist ihr Pfannkuchenwagen, wurde er gestohlen?"

"Nein, der Onkel von der Stadtpolizei hat ihn mitgenommen, ich sehe, dass auf der Adresse ein Zettel steht."

"Dann ...... können wir ihn zurückverlangen? Werden Onkel und die anderen es ihnen geben?"

"Anna, du bist so verständnisvoll, der Onkel wird dir sicher das Auto zurückgeben.""Nun, das ist gut, da ist Geld im Wagen, das sie mit dem Verkauf von Pfannkuchen verdient haben, und da ist auch eine Mütze, die Oma für mich gemacht hat."

"Also ......"

Michael nickte und lächelte, sein Herz konnte nicht anders als zu seufzen.

Die Schönheit des weichen Herzens wird oft durch die Grausamkeit der Realität in Stücke zerbrochen.

......

Das Dorf Nanyuan liegt in der nordwestlichen Ecke von Sun City, wo sich Arbeiter aus aller Welt versammeln, der Mond aufgeht und arbeitet, die Sterne sich rar machen und zurückkehren.

"Ka"

Anna öffnete auf Zehenspitzen eine lindgrüne Hoftür, und fröhliches Lachen ertönte.

"Wow! Große Schwester, ich sehe, dass die kleinen Tomaten, die ich gepflanzt habe, wieder viel Rot haben, hee hee ...... lass mich eine pflücken und essen!"

"Nein, sei nicht so frech!"

Ein kleines Mädchen, das eine saubere Grundschuluniform trug, zog Anna, die auf den kleinen Gemüsegarten in der Mitte des Hofes zulief, und sagte mit einem ernsten Gesichtchen.

Anna:  ̄▽ ̄

"Bruder, Qiu'er hat gesagt, dass ich morgen in Ohnmacht gefallen bin und ins Krankenhaus musste, geht es mir gut?"

Neben Michael verzog ein anderes kleines Mädchen in einer Grundschuluniform mit kurz geschnittenen Haaren ihr kleines Gesicht und fragte besorgt.

"Es ist alles in Ordnung, nicht wahr, Bruderherz?"

Michael berührte liebevoll ihr Köpfchen, lächelte: "Geh schnell mit Sophie zurück ins Haus, um deine Hausaufgaben zu machen, Bruder wird für uns kochen."

"Frei, mach deinen kleinen Babys Obstkuchen zum Abendessen."

Michael lächelte breit und küsste Sophie, die in seinen Armen lag, rief Anna, die immer noch einen Blick auf die kleinen Tomaten warf, und ging in die Küche.

"Große Schwester, Bruder er ......?"

"Bruder ist zu müde, Emily, du musst fleißig lernen, lass Oma und Bruder sich für dich freuen!"

"Aha!"

Draußen vor dem Haupthaus stellten die beiden Kleinen ihre mit Lappen genähten Büchertaschen auf den Boden und unterhielten sich leise.

Während sie sich unterhielten, nahm jeder von ihnen ein Anmeldeformular aus der Tasche, auf dem "Kleiner Künstler-Ausbildungskurs" stand, faltete es sorgfältig zusammen und versteckte es in seinem Geheimversteck.

Draußen in der Küche ......

"Anna, spiel nicht mit dem Wasser, beeil dich und wasch das Geschirr, mein Bruder wird dich mit einer kleinen Tomate belohnen."  "Aiya, Sophie kleines Baby, ich werde die große Schwester und die zweite Schwester suchen, um ihre Hausaufgaben zu beaufsichtigen, okay, lass den Bruder nicht brennen ah."

Michael: \(〇_o)/

In einem Anfall von unsinniger Freude waren die Vorbereitungen endlich abgeschlossen, Michael trieb die beiden frechen und schelmischen Kleinen hinaus, krempelte die Ärmel hoch und begann zu kochen.

Von seiner Großmutter hatte er gelernt, Pfannkuchen und Nüsse zu backen, und nun waren sie seine Einnahmequelle, und da Sophie sie essen wollte, würde er ihr einen machen und dann die Hauptmahlzeit zubereiten.

Aber in dem Moment, als seine Beine das Mehl berührten, erstarrte er plötzlich.

Der plötzliche angenehme elektronische Ton in seinem Kopf machte ihn ein wenig verwirrt.

"Ding! Full-time Achievement System Binding geöffnet."

"Neue Leistungen für die Beine werden verteilt ......."

3

"Ding! Die Vorteile für Neulinge wurden ausgestellt. Bitte annehmen, Gastgeber!"

Michael Yang starrte völlig entgeistert auf den transparenten Bildschirm, der plötzlich vor ihm erschien. In diesem Augenblick begannen sich die verschwommenen Erinnerungen an einen Traum zu klären, den er vor seinem plötzlichen Ableben in der Dunkelheit erlebt hatte.

Nach einer Weile, als er diese allmählich klar werdende Erinnerung verinnerlicht hatte, blickte er wieder auf den durchsichtigen Bildschirm, nicht mehr schockiert, sondern ekstatisch!

Das Full-Time Achievement System!

Das ist das System! Es ist der goldene Finger, der in den Romanen aus dieser Erinnerung beschrieben wurde!

Damit... wird mein Leben nicht länger banal und trivial sein!

"Akzeptieren... akzeptieren!"

Michael holte tief Luft und seine Stimme zitterte leicht, als er sprach.

"Ding! Ich öffne das Leistungspaket..."

"Ding! Glückwunsch, Gastgeber! Sie haben die Fertigkeit Pfannkuchenfrucht auf Meisterebene erworben. Hinweis: Ihre Pfannkuchen werden kilometerweit köstliche Aromen verströmen und so nahrhaft sein, dass selbst ältere Menschen nach dem Essen tanzen werden!"

Michael: ...

Was hat es mit diesem System auf sich? Es kommt mir etwas unorthodox vor. Was wäre, wenn ein alter Mann nach dem Essen tanzt? Soll ich ein paar Getränke zum Essen mitbringen?

Als er angesichts dieser Absurdität leise mit den Augen rollte, spürte er plötzlich eine Veränderung in seinem Blickfeld. Eine verschwommene Gestalt begann in seinem Kopf zu demonstrieren, wie man Pfannkuchen macht.

Von der Auswahl der Zutaten, dem Zerkleinern des Gemüses, dem Herstellen des Teigs, dem Kombinieren des Belags, dem Hinzufügen von Gewürzen bis hin zum fertigen Gericht...

Wieder und wieder, endlos wiederholend...

"Ha!"

In einem Augenblick vermischten sich Realität und Traum.

Als sich Michaels Sehkraft wieder normalisierte, atmete er schwer aus und betrachtete die Pfannkuchenzutaten; ein Schwall von kulinarischen Erkenntnissen auf Meisterebene durchströmte ihn.

"Dieses System produziert Qualitätsware; der Roman täuscht mich nicht!"

"Da ich nun die Meisterstufe erreicht habe, werde ich heute zum Mittagessen... Rührei mit Tomaten machen!"

"Thud thud thud..."

Das Messer fiel wie ein Schatten und schnitt eine Wurst durch, die vollkommen ruhig auf dem Schneidebrett lag. Michael würfelte sie mühelos in gleichmäßig große Würfel.

"Wurstwürfel, Salatscheiben, Eierteig ... Ich mache erst mal einen Pfannkuchen für die Kleine!"

Drei Minuten später, gerade als der goldene Pfannkuchen fertig sein sollte, ertönte eine quietschende Stimme.

"Wow! Bruder, was machst du da? Es riecht so gut! Lass mich mal probieren!"

Anna Tan hüpfte ins Zimmer, ihre kleine Schwester Sophie Yang wackelte in ihrem Schlepptau.

Michael lachte herzhaft: "Haha, ich mache Pfannkuchen für Sophie!"

"Pfannkuchen?! Das gibt's doch nicht! Pfannkuchen können nicht so gut riechen. Du lügst, Bruder! Ich will sie probieren!"

Anna schlürfte ihren Speichel zurück, der zu versickern drohte, und griff nach dem Pfannkuchen, den Michael auf einen Teller gelegt hatte. Doch plötzlich spürte sie, wie ihr Kleidchen zurückgezerrt wurde.

"Ähm ... Schwester, der Pfannkuchen gehört mir! Meiner, meiner ... bitte!"

Anna hielt inne, dann sagte sie mit einem verspielten Grinsen: "Okay, ich werde ihn zuerst probieren."

"Ähm... nur ein kleines Stückchen..."

"Na gut, nur ein bisschen!"

"Braves Mädchen, du schlaues kleines Ding."

Michael sieht den beiden Geschwistern beim Herumtollen zu und lächelt: "Ihr zwei könnt jeweils die Hälfte haben, und dann mache ich jedem von euch noch eins. David und Emily können ihre auch haben.""Haha... Es lebe der Bruder, ich liebe dich!""Ähm ... Ich liebe dich auch, Sophie!"

"Ha ha... Ich liebe euch beide!"

Im Licht der untergehenden Sonne saßen die vier Kleinen auf ihren winzigen Hockern, ihre Bäuche rund wie kleine Schweinchen.

Letztendlich konnte Michael das Gericht aus Rührei und Tomaten, von dem er dachte, dass er es gekonnt zubereiten könnte, nicht meistern. Wie konnte er so duftenden und köstlichen Pfannkuchen widerstehen? Wenn er nicht teilte, würden sie sicher jammern!

"Ihr Fresssäcke! Ihr habt so viel gegessen!"

Michael sah die vier Kleinen, die auf ihren Sitzen zusammengesackt waren, verärgert und amüsiert zugleich an: "Es ist auch meine Schuld, dass ich eurem Charme erlegen bin. Das soll in Zukunft nicht mehr vorkommen!"

Damit stand er auf, ging in sein Zimmer, um eine Bankkarte zu holen, und sagte: "David, Emily, passt auf die kleinen Racker auf, schließt die Tür ab, ich gehe jetzt raus."

Annas große dunkle Augen funkelten vor Neugierde, als sie zwitscherte: "Bruder, wo gehst du hin?"

"Ich hole unser Auto!"

"Das Auto holen? Ich will auch mitfahren!"

Michael kicherte über ihren kleinen dicken Bauch: "Kannst du noch so laufen?"

Anna:╯▂╰

...

Das Büro der Stadtverwaltung befand sich im östlichen Teil des Stadtzentrums, über zehn Kilometer von South Garden Village entfernt.

Michael schwang sich auf sein rostiges Fahrrad, fuhr los und hielt an einer Bank an, um fünfhundert Dollar abzuheben. Als er sah, dass nur noch ein zweistelliger Betrag auf seinem Konto war, seufzte er tief.

Als die Uhr fünf Uhr vierzig schlug, erreichte er schließlich schweißgebadet das Büro der Stadtverwaltung. Als er eintrat, sah er seinen Pfannkuchenwagen und andere Stände in einer Ecke zusammengepfercht.

Nach einer Runde von Ermahnungen, Bußgeldern und Zahlungen rollte Michael seinen Wagen um sechs Uhr wieder heraus.

Er befestigte sein Fahrrad fest an seinem Pfannkuchendreirad und fuhr los.

Um sieben Uhr kehrte er schließlich keuchend nach Hause zurück. Als er das Tor öffnete, drehten sich vier kleine Köpfe unisono um, um ihn zu begrüßen.

"Bruder, du bist wieder da! Nimm etwas Wasser!"

"Braves Mädchen, Anna!"

"Juhu!"

Michael sah in Annas mageres Gesicht, das vor Freude aufleuchtete, und lächelte zärtlich: "Seid ihr bereit?"

"Wir sind bereit!"

"Dann lasst uns gehen!"

"Los geht's! Wir beanspruchen unseren Platz!"

...

Das Pfannkuchendreirad setzte sich wieder in Bewegung.

Michael beugte sich vor, während er in die Pedale trat, die kleine Sophie schmiegte sich bequem in einen Korb an der Vorderseite, während Anna sich zusammen mit zwei anderen Geschwistern hinten hineinzwängte. Wenn es bergauf ging, sprangen die drei ab und schoben den Wagen mit aller Kraft.

Ihre kleinen Gesichter waren von der Anstrengung gerötet, doch ihr Lächeln konnte nicht unterdrückt werden.

Das Leben mag hart sein, aber die Liebe ist warm.

Inmitten der flackernden Neonlichter parkte Michael am Ende der Schlange der Straßenverkäufer in der May Day Street.

Sie kamen ein wenig zu spät, und alle guten Plätze waren schon besetzt. Anna schmollte und schüttelte wütend ihre kleine Faust gegen den Onkel, der ihren Platz belegte.

Michael kicherte: "Komm schon, Kleines, du hast ein ganz schönes Temperament; fang an zu rufen!"

"Hmpf!"

Mit einem niedlichen Brummen wandte sich Anna an ihre Geschwister: "Pfannkuchen, leckere Pfannkuchen hier!" "Onkel, möchtest du Pfannkuchen? Die riechen so gut!""Schwester, du bist so hübsch! Wie wär's mit einem Pfannkuchen?"

Nachdem sie Michael täglich auf seinen Ausflügen begleitet hatte, entwickelte Anna ihre eigene Art, um Kunden zu werben. Innerhalb von drei Minuten war ein Mädchen mit frischem Gesicht von ihrer Niedlichkeit bezaubert.

"Oh, kleine Schwester, du bist so niedlich! Deine Stimme ist so süß. Für deinen Charme nehme ich einen!"

"Juhu! Bruder, einen!"

Das Geschäft kam ins Rollen, Michael lächelte das Mädchen an und begann, die Pfannkuchen zuzubereiten.

"Brutzeln..."

Als der Teig auf dem Grill landete, strömte ein unwiderstehlicher Duft aus, der das Mädchen dazu brachte, tief einzuatmen, und ihre Augen leuchteten vor Vorfreude.

Als Michael weiterarbeitete, zog der köstliche Duft innerhalb einer Minute fast ein Dutzend Leute an.

"Bruder, die große Schwester will einen!"

"Schau, die hübsche Dame will auch einen!"

"..."

Als Anna beobachtete, wie die Menge immer gieriger nach Pfannkuchen wurde, errötete ihr süßes kleines Gesicht vor Aufregung, wie bezaubernd!

...

Karen Wong, eine bekannte Gesangsmoderatorin, war spät dran für ihre Sendung und hatte den ganzen Nachmittag noch nichts gegessen, also war sie auf der Suche nach einem schnellen Happen.

Auf Bitten ihrer Fans baute sie ihre Live-Stream-Ausrüstung auf, plauderte und zeigte die Sehenswürdigkeiten, während sie nach Essen suchte. Plötzlich wehte ihr ein reichhaltiger Duft in die Nase, und ihr Magen knurrte.

"Wow, Familie! Ich rieche etwas Unglaubliches. Lasst uns mal nachsehen!"

Im Live-Chat:

"Geht! Esst etwas und kommt dann zum Singen zurück!"

"Ja, sing für uns. Ich habe dreimal die Bettwäsche gewechselt, als ich euch zugehört habe!"

"... Das ist seltsam!"

"..."

Karen folgte ihrer Nase und kam an der Quelle des Geruchs an.

"Wow! So viele Leute!"

Als sie die Menschenmenge sah, die sich um den Stand versammelt hatte, rief sie aus und drehte dann die Kamera um, um ihre Verfolger zu zeigen.

"Wow! Was verkaufen die denn da? So viele Leute! Das können doch keine Schneckennudeln sein, oder?"

"Was für Schneckennudeln? Hast du nicht gehört, wie lecker die sind? Hast du die Nasen mit einem Hund getauscht?"

"Karen, sieh doch mal nach! Ich bin jetzt so neugierig!"

"Nachsehen? Ich bin dabei zu streamen und du lenkst mich mit deinem Kamerawinkel ab! Dreh sie schnell zurück! Nur für eine Sekunde!"

"..."

Das lustige Geplänkel der beiden hielt Karen bei Laune und machte sie neugierig.

Als sie sich durch die Menge drängte, um einen besseren Blick zu erhaschen, fühlte sie sich ein wenig verloren; es waren einfach zu viele Leute.

"Ha! Dumme Karen, halte deine Kamera höher, damit wir etwas sehen können!"

Als sie den Kommentar eines Zuschauers hörte, kicherte sie und hob ihre Live-Stream-Kamera hoch. Wenige Augenblicke später flutete das Feedback herein:

"Wow! Goldene Pfannkuchen! Ich will essen!"

"Der Pfannkuchenverkäufer ist schnell, sieh dir diese Geschwindigkeit an!"

"Hey, dein Rad ist gerade über mein Gesicht gerollt! Aber ich sehe ein paar süße Kleine!"

"Welche zwei? Es sind offensichtlich drei!"

"Drei? Nein, es sind vier! Seit wann seid ihr denn halbblind?"

"Zwei auf jeden Fall! Karens Name ist verkehrt herum geschrieben!"

Karen: ...

Als sie das chaotische Geplapper im Live-Kommentarbereich sah, verdrehte sie die Augen und fragte sich, warum sie vom Thema Essen abschweiften.

"Könnt ihr euch nicht konzentrieren? Aber ihre Verzweiflung hat ihre Neugier auf die goldenen Pfannkuchen und die süßen Kleinen nur noch gesteigert...

4

"Ihre Pfannkuchen sind fertig."

Nachdem sie die Pfannkuchen, die Michael Yang ihr reichte, entgegengenommen hatte, blickte Karen Wong auf das goldene, mit Salat und frech stochernden Schinkenstückchen umhüllte Gebäck hinunter, und ihr Magen knurrte wieder vor Hunger.

"Klick ......"

Das knackige Geräusch beim Hinunterbeißen, die Berührung auf ihrer Zunge, weckte sofort ihre Geschmacksknospen, und sie wurde zum Gefangenen dieses köstlichen Geschmacks.

Ein Bissen, zwei Bissen ...... nicht einmal eine Minute, dann hatte sie die ganze Pfannkuchenfrucht aufgegessen, sah auf die Tüte in ihrer Hand und leckte sich errötend über die Lippen.

"Ich möchte noch einen Bissen haben!"

Zum Glück war in diesem Moment die Live-Kamera nicht eingeschaltet, sonst wäre diese Szene von den begeisterten Fans gesehen worden und hätte sicher eine wilde Diskussion ausgelöst.

"Schwester ......"

Gerade als sie eine weitere kaufen wollte, ertönte plötzlich eine klare Kinderstimme.

Karen blickte nach unten, vor ihr stand ein kleines Mädchen mit gelblichem Haar, das gehorsam sein dünnes Gesicht verzog.

"Schwester, zahl, oh, fünf Dollar!"

Die kleine Schwester Anna Tan streckte ihre kleine Hand aus, blinzelte mit den Augen und grinste.

"Oh, ich verstehe." Da bemerkte Karen, dass sie nicht bezahlt hatte, und fühlte sich ein wenig verlegen: "Dann bezahle ich mit meinem Telefon."

"Okay!"

Das kleine Mädchen nickte fröhlich, aber ihre Hand war immer noch ausgestreckt.

Karen war insgeheim ängstlich, sie sah sich in Michaels geschäftigem Verkaufsstand um und versuchte, den QR-Code für die Bezahlung zu finden.

"Schwester, bezahlen Sie!"

Annas drängende Stimme ertönte wieder, Karen war hilflos.

"Kleine Schwester, wo ist der QR-Code für die Bezahlung?"

"Welcher QR-Code? Schwesterchen, hast du kein Geld? Du musst den Kuchen bezahlen!"

Annas kleines Gesicht wurde augenblicklich ernst, ihre kindliche Stimme hob sich ein wenig, und ihre großen schwarzen Augen starrten in die Runde.

"Schwesterchen! Es ist nicht richtig, dass du das tust! Du bist ein böser Junge!"

Karens Herz war hilflos, überraschend von einem kleinen Mädchen erzogen zu werden, was konnte sie tun? Vielleicht kann sie es theoretisch verstehen? ......

Sie drehte ihren Kopf, um Michael anzusehen, und der war im Moment so beschäftigt, dass er die Situation hier gar nicht bemerkte.

Kuchen verteilt, Kuchen raus, Transaktion, und dann ein sechsjähriges Mädchen neben ihm, das die kleine Hand ausstreckt, um das Geld einzusammeln.

In diesem Moment bemerkt Karen, dass die Gäste in bar bezahlen! Und die meisten von ihnen hatten weniger als fünf Dollar in der Tasche, also brauchten sie kein Wechselgeld!

Das kleine Mädchen senkte den Kopf und schaute immer noch zu ihr hoch, ihr dünnes Gesicht war nun vorgewölbt und offensichtlich wütend.

Aber ...... wirklich süß ah, wirklich kneifen wollen ah!

Gerade als Karen keine Worte mehr fand, ertönte plötzlich eine süße Stimme.

"Haha ...... Sie haben kein Bargeld, um zu bezahlen? Hier, das sind fünf Dollar, bitte geben Sie mir Ihre aktuelle Position."

Karen: ......

Sie betrachtete die fünf Dollar, die ihr die hübsche kleine Schönheit vor ihr reichte, und ihr Herz wurde wütend!

Sie sollte tatsächlich für einen Sitzplatz bezahlen! Dieses verdammte kleine Mädchen! Scher dich zum Teufel!

Karen ging wütend weg, nahm das Geld der kleinen Anna wieder entgegen, lächelte strahlend, drehte sich um, um Geld auszugeben, um einen Sitzplatz für die kleine Schönheit zu kaufen, und sagte fröhlich:"Hübsche Schwester, du bist wieder da, die Pfannkuchen und Früchte meines Bruders sind sehr lecker, nicht wahr?"

"Ja, sie sind sehr gut! Ich habe alle meine Freundinnen hierher eingeladen!"

Anna schaute aufgeregt auf die vier verschiedenen Arten von schönen Schwestern um sie herum, ihr Herz platzte vor Freude.

"Schwesterchen, du bist die Hübscheste!"

"Haha...... kleine Schwester, du bist so süß, wie heißt du?"

"Mein Name ist Autumn, hee hee ......"

"Haha......Qiu'er ist so süß, kannst du mir sagen, wann dein Bruder jeden Tag den Stall verlässt?"

"Nun ......"

Anna legte verwirrt den Kopf schief und dachte nach: "Meine große Schwester und meine zweite Schwester kommen, wenn sie zur Schule gehen, mein Bruder und ich kommen, wir schicken sie nach Hause, und dann essen wir und kommen wieder zurück, Schwester, das ...... du sagst, wie spät es ist, ich weiß es nicht oh."

Kleine Schönheit: ......

Vier Freundinnen lachten gleichzeitig auf: "Pfft, haha ......"

Die kleine Schönheit schaute hilflos zur Seite und Michael zusammen mit dem kleinen Mädchen, das Geld sammelte, dachte einen halben Tag lang nach, konnte sich aber nicht an die Schulzeit der Grundschüler erinnern und fragte schließlich:

"Herbst so schlau, du musst dich doch an die Telefonnummer deines Bruders erinnern, kannst du sie aufzählen?"

Anna lächelte süß: "Mein Bruder hat kein Telefon!"

Vier Freundinnen: "Ahahaha ......"

......

Drei Stunden später beendete Michael die letzte Pfannkuchenfrucht, reichte sie einem Onkel, richtete schmerzhaft seine schmerzende Taille auf, schaute auf die lange Schlange von Menschen und lächelte entschuldigend:

"Es tut mir leid, die heutigen Zutaten sind aus, bleibt alle ruhig."

Die Menge geriet sofort in Aufruhr, vor allem vor einer Prise fünfzig Dollar junger Mädchen, die sofort immer unruhiger wurden:

"Wie kann es keine mehr geben! Wissen Sie, wie lange ich schon in der Schlange stehe! Egal, muss mir noch einen geben! Was sind die fehlenden Materialien, die Sie sagen, ich werde gehen, um für Sie zu kaufen!"

Michael: "ヽ( ̄д ̄;)ノ"

"Ja, Little Boss, deine Pfannkuchennüsse sind zu lecker, ich habe schon drei davon gegessen, und ich will noch einen für meine Frau kaufen, also beeil dich und geh die Zutaten kaufen!"

"Beeil dich, kleiner Boss, wir passen für dich auf den Stand auf!"

"Kleiner Boss, wir passen für dich auf den Stand auf, wenn du nicht weißt, wie das geht!"

"......"

Die Menge machte eine Menge Lärm, und Michael wurde aufgehalten.

Jetzt Materialien zu kaufen, kein Scherz!

Ganz zu schweigen davon, wo man um diese Zeit die Zutaten kaufen kann, selbst wenn es Zutaten gibt, will er nicht hingehen.

Außer Mehl, Eiern und Schinken werden die restlichen Zutaten für die Pfannkuchen im Garten der Familie angebaut, ist es nicht gut, Geld zu sparen?

Es ist nicht einfach, etwas Geld zu verdienen, und man muss sich um vier kleine Kinder kümmern.

"Hey, du bist es! Sie sind die Frau ohne Geld!"

Während Michael hilflos war, ertönte Annas Stimme wieder, sie sah das junge Mädchen an, das Geld vor sich hielt, und sagte knackig:

"Schwesterchen, du hast kein Geld und willst trotzdem Kekse essen? Die Kekse sind alle ausverkauft, hee hee ......"

Karen war gedemütigt: "Ich habe nur ...... Ich habe Geld! Schau!""Oh."

Anna blickte leicht auf die fünfzig Dollar in ihrer Hand, ihre klare Stimme lachte: "Gefälscht, gelogen, ich wollte nur Kekse kaufen gehen."

Karen:(ー_ー)!!!

Michael: (~0~)

Karen's live feed:

"Pfft! Haha ...... ein weiterer Kreis! I'm laughing like crazy! Haha......'

"Haha......Karen ist so erbärmlich, von einer kleinen Süßen verachtet zu werden!"

"Haha...... nicht reden, lass mich noch ein bisschen lachen!"

"Ah! Dieses kleine Mädchen ist so süß, ich möchte sie festhalten!"

"Ähm, da ist ein noch süßeres großes Kind, willst du sie küssen, sie kann Spritzen geben."

"...... Injektionen ...... Alter, du bist ein bisschen schnell!"

Die Live-Sendung war in vollem Gange, und Karen am Set konnte nicht anders, als rot zu werden.

"Das, sorry, Kinder wissen es nicht besser, macht nichts."

Michael berührte sanft Annas kleines Köpfchen und entschuldigte sich bei Karen.

Anna schmollte: "Hmpf, Autumn hat gar nichts gesagt, sie hat nur einen weiteren Kreis gesagt."

Dann sagte sie fröhlich: "Bruder, lass uns nach Hause gehen, nach Hause gehen und das Geld zählen!"

"Ja!"

Michael lächelte sanft, blickte dann in die Menge der Schaulustigen und sagte: "Geht alle erst einmal nach Hause und kommt morgen wieder."

Nachdem er das gesagt hatte, begann er, den Stall aufzuräumen. Erst jetzt bemerkte Karen, dass an einer Ecke des Standes ein Zettel hing, auf dem stand: "Pfannkuchen und Nüsse kosten fünf Dollar pro Stück, nur fünf Dollar Wechselgeld, danke."

Sie erstarrte augenblicklich und konnte nicht anders, als zu Michael aufzublicken: "Sie haben das ......".

Michael schaute zur Seite, lächelte und sagte: "Ich habe es erst heute Abend aufgehängt, es waren zu viele Leute da, meine Schwester ist erst in der ersten Klasse, sie kann nicht zählen."

Karen sah die drei kleinen Mädchen an, die ebenfalls fröhlich ihre Stände aufräumten, und die kleine Anna, die ihr immer wieder die Hand schüttelte, und sagte: "Oh, warum benutzt ihr dann nicht QR-Codes, um das Geld einzusammeln?"

Michael lachte: "Meine Schwester mag es, Geld zu zählen, und ich mag Bargeld."

Karen: .......

Mag es, Geld zu zählen!

Haha! Kleiner Geldjunkie!

"Um wie viel Uhr verlässt du morgen die Kabine?"

"Um acht Uhr morgens."

"Gut, dann bereite morgen mehr Material vor und sei pünktlich!"

Michael: ......

Pünktlich! Das ist, als würde ich bei der Arbeit überwacht werden!

Karen hielt ihr Live-Handy hoch und ging, Michael packte auch seine Kabine zusammen, bereit, die Kleinen nach Hause zu bringen. In diesem Moment ertönte plötzlich die Systemstimme in seinem Kopf:

"Ding! Der Probeumsatz hat 500 Dollar überschritten, was eine Leistungsaufgabe auslöst."

"Ding! Innerhalb von drei Tagen wird die Leistung 'Kleiner Ruhm' mit 1 Punkt Leistungswert belohnt! Erreichen Sie innerhalb eines Monats die Leistung 'Berühmt', erhalten Sie 10 Leistungspunkte!" "Hinweis: Der Errungenschaftswert kann in der Systemlotterie verwendet werden, 100% Gewinnquote!"

Mission, Leistungswert, hundertprozentige Gewinnquote!

Bin ich dabei abzuheben?

Michael, der wieder zur Besinnung kam, war in aufgeregter Stimmung, sein Mundwinkel hob sich und er lächelte die vier Kleinen an: "Wollt ihr einen Bärentrunk trinken?"

5

"Nun...... Bruder, warum ist kein Panda in diesem Panda-Drink?"

Der Mundwinkel von Michael Yang hob sich leicht und er dachte insgeheim: "Warum ist keine Frau im Frauenkuchen?" ......

"Hey, ich habe die Hälfte davon getrunken und dann aufgehört, ist er nicht gut?"

"Gut! Hee hee ...... Autumn will ihn für morgen aufheben."

Michael Yang: "...... Trink aus und sag, wenn du Bruder trinken willst, dann kauf für dich."

"Hee hee ...... bared."

"huo...... Schwester~ für Sophie zu trinken~~"

sagte die kleine Autumn aufgeregt und murmelte etwas vor sich hin.

"Mmmm... Topf Topf Topf..."

Spät in der Nacht, die vier kleinen Puppen schliefen reihenweise in ihren kleinen Decken, schloss Michael Yang vorsichtig die Tür zu seinem Zimmer, ein warmes Lächeln zeichnete sich in seinen Mundwinkeln ab.

Er hielt die 525 Dollar in der Hand, die er morgen Abend mit dem Verkauf von Pfannkuchen und Nüssen verdienen wird, und lächelte unwillkürlich vor Aufregung.

Er verdiente mehr als fünfhundert Dollar pro Nacht, und mit elf oder zwölf weiteren Tagen Arbeit würde er in der Lage sein, das Geld dieses netten und schönen Mädchens zurückzuzahlen und dann weiter hart zu arbeiten, um etwas Geld zu sparen und dann einen kleinen Laden zu eröffnen, damit Xiao Yuezi ein besseres Leben führen kann.

Ich hoffte, dass sie nach ihrer Genesung ihre Kinder dick und glücklich aufziehen würde, und vielleicht würde sich auch meine Großmutter in der anderen Welt darüber freuen.

Mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fiel Michael Yang nach einem anstrengenden Tag in einen tiefen Schlaf.

Es gab keine Unterhaltung, nur die harte Arbeit, um den Lebensunterhalt zu verdienen, aber es gab immer noch Wärme und Glück im Leben.

Es war fünf Uhr morgens.

Michael Yang öffnete die Augen, schaltete den Wecker aus, wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser und ging in den kleinen Gemüsegarten, um frisches Gemüse zu ernten.

Nachdem er das frische Gemüse geerntet hatte, begann er, das Unkraut zu entfernen, etwas Dünger hinzuzufügen und schließlich die Pflanzen zu gießen.

Um sechs Uhr schloss Michael das Tor ab und ging zum Little Red Grocery Store auf der anderen Seite der Gasse.

Der Besitzer des Ladens kam aus Sichuan, um zu arbeiten, nachdem er etwas Geld gespart hatte, um diesen kleinen Laden zu eröffnen. Hong Zhijun und seine Frau heißen mit Nachnamen Hong, die Leute sind wirklich nett, das Wichtigste ist, dass sie den Laden sehr früh geöffnet haben.

Der Besitzer, Hong Zhijun, stand mit einer großen Schüssel Nudeln vor der Tür, sah Michael kommen und grüßte herzlich: "Xiao Yang, komm, hast du schon gefrühstückt?"

Michael lächelte und schüttelte den Kopf: "Nein, großer Bruder Hong, ich kaufe etwas Mehl und Eier."

"Okay!"

Hong Zhijun ging los, um Michael Mehl und Eier zu holen, und genau in diesem Moment flog ein kleines Mädchen auf ihn zu, das wütend schmollte:

"Hmpf! Wo ist Xiao Qiu'er, warum ist sie nicht gekommen?"

Michael sah das kleine Mädchen vor ihm an, strich ihr über die Haare und sagte lächelnd: "Qiu'er schläft noch, wie kann sie so früh aufstehen, Little Red?"

Little Red klatschte missmutig sein Bein weg, milchig grimmig: "Geh weg, ihre Haare sind unordentlich!"

Danach blickte sie Michael an und sagte: "Ich habe keine Angst vor bösen Puppen, die sie im Kindergarten schikanieren, lass Xiaoqiu'er sie Schwester nennen, ich werde sie beschützen, das ist meine Stärke!"Michael erstarrte für einen Moment, lächelte dann leicht verbittert und sagte nichts weiter. Zur gleichen Zeit nahm Hong Zhijun das Mehl und die Eier, ging zu Xiao Hong hinüber und sagte:

"Geh weg, mein kleines Mädchen, du darfst mich nicht stören! Ist das Frühstück fertig?"

Xiao Hong: "Hmpf! Kleiner Bastard!"

Das kleine Mädchen Xiaohong lief verärgert ins Haus, um zu essen, Michael bezahlte das Geld, lächelte und nickte, bereit zu gehen, wurde aber von Hong Zhijun gerufen.

"Hier, nimm das, geh und füttere die kleinen Puppen."

Hong Zhijun überreichte ihm eine Tüte mit Essen und sagte mit tiefer Stimme: "Nimm dir die Worte des kleinen Mädchens nicht zu Herzen, jeder weiß, dass es für mich nicht leicht ist und dass ich all die Jahre eine harte Zeit hatte."

Michael lächelte und winkte mit der Hand: "Nein, die kleine Rote ist sehr niedlich, danke, großer Bruder Rot, aber das ist nicht nötig."

"Nimm sie! Nimm meine Schwägerin nicht wieder zurück, um sie zu putzen, als Gefallen für den großen Bruder a."

"...... Gut, danke."

......

Als Michael in den kleinen Hof zurückkehrte, sah er zwei kleine Gestalten, die in der Küche beschäftigt waren, es waren David und Emily.

"Chun'er, Xia'er ......"

Michael sah die beiden Kleinen an, rief, sagte auch nichts, diese Jahre sind sie so vorbei, früh am Morgen aufzustehen, schon gewöhnt.

"Bruder, ich bin wieder da, gekochte Eier, fünf, ich esse zwei oh."

Sagte die kleine Emily mit einem Lächeln in ihrem schwarzen Gesicht, das vom Rauch ein wenig schmutzig war.

Michael: "Gut, geh und wasch dir das Gesicht, ich bin eine kleine Blumenkatze geworden, Chun'er, das Wasser ist kalt, ich werde das Geschirr nicht waschen, ich überlasse es dir zum Waschen."

Mit diesen Worten überreichte er die Tüte mit den Lebensmitteln, die Hong Zhijun geschickt hatte: "Geh und iss mit Xia'er, und dann bring unsere Lunchboxen her und frag uns, was wir morgen zu Mittag essen wollen."

"Pfannkuchennüsse!"

Die kleine Emily rief freudig aus: "Bruder, ich möchte Pfannkuchenfrüchte essen! Sie sind knusprig und schmecken gut."

"Gut, dann ...... Springer das auch machen?"

"Äh, danke, Bruder."

"Haha ...... dann Pfannkuchenfrüchte, wie wäre es mit zwei für jeden?"

"Okay~~"

......

Es ist acht Uhr, Karen Wong sieht sich die leeren Stände an und stampft verärgert mit den Füßen auf.

"Hmpf! Großer Lügner! Du hast acht Uhr gesagt, aber was ist passiert? Man kann dem Wort eines Mannes nicht trauen!"

Sie blickte in die Ferne, sah aber die Gestalt nicht, und ihr Magen knurrte.

"He, ist der kleine Chef nicht gekommen?"

"Ach, der kleine Chef ist unzuverlässig, warum kommt er nicht um acht Uhr. Er muss um 8:30 Uhr zur Arbeit!"

"......"

Nach und nach versammelten sich einige Kunden vor dem Stand, allesamt Wiederholungskunden von gestern Abend.

Noch bevor der Stand eintraf, waren die Kunden schon da.

Diese Szene machte einige der umliegenden Budenbesitzer sehr unglücklich.

"Was nützt es mir, meinen Stand im Dunkeln zu haben, wenn wir alle versuchen, unseren Lebensunterhalt zu verdienen"!

Eifersucht ist immer und überall.

"Ich komme! Der kleine Chef ist da!"

Um 8:10 Uhr, als alle gespannt warten, kommt Michael mit einem dreirädrigen Pfannkuchenwagen heraus, gefolgt von einem lebhaften kleinen Mädchen unter dem Mond, wie ein Weidenzweig im Frühsommer."Wow. ......"

Gerade als er sich abmühte, den Wagen zu schieben, während er sich mit der kleinen Qiu'er über unwichtige Dinge unterhielt, kam plötzlich eine Gruppe von Leuten herbeigeeilt, die ohne zu zögern seinen Wagen schob und schnell zum Verkaufsstand lief.

Michael: ╭(_)╮

Xiao Qiu'er war fassungslos: "Wow! Bruder! Das Auto! Sie haben das Auto genommen!"

"Woah woah ......"

Die kleine Sophie, die gerade schlief, wurde durch den Aufruhr ebenfalls geweckt und schrie vor Angst.

Alle: ╭(°A°`)╮

"Ähem, unsere ......"

Zum Glück lief Michael schnell mit der kleinen Autumn auf dem Arm herbei, schaute in die Menge, die voller Verlegenheit, aber auch voller Erwartung war, und schüttelte bestürzt den Kopf.

"Autumn, überrede Sophie schnell."

"Und dann alle ...... äh, keine Sorge, er hat schon einige Pfannkuchen Obst vor, es gibt dreißig, sehr frisch, betteln um Kunden, die in Eile sind, um zur Arbeit zu gehen kann zuerst kaufen."

"Ich habe nicht gekauft, keine Angst, er verkauft jetzt, wie?"

Die Menge nickte und antwortete: "Ja!"

Aber die Menge verfiel in ein weiteres heftiges Gedränge ......

"Der kleine Chef geht um 8:30 Uhr zur Arbeit, er braucht schnell zehn!"

"Scheiße! Was soll ich denn mit zehn Stück anfangen? Ich kann sie doch nicht alle essen!"

"Das ist mir egal, wenn er sie nicht alle essen kann, er muss dem Anführer ein Geschenk machen!"

"Ich bin ...... geil! Kleiner Boss, er will 20 Stück! Ein Geschenk für seine zukünftige Schwiegermutter!"

"Verpiss dich! Verpiss dich! Little Boss hat heute dreißig gemacht, wir sind fertig, er kann seiner Freundin nichts schenken! Ich habe gerade die Schule geschwänzt!"

"Okay! Wu Hai! Meine Freundin ist gleich da drüben! Ich bettle darum, es einer Füchsin zu geben!"

Crowd: ......

Michael: ......

Xiaoqiu'er: Sophie weint nicht, oh, ich sehe, die hübsche Schwester schlägt den Bösewicht ......

Karen, die leise ihr Handy geöffnet hatte, um live zu senden, war von dieser Szene verblüfft, und ihr Live-Raum explodierte augenblicklich:

"Verdammt! Es ist noch früh am Morgen und ihr setzt Gift frei! Ich kann es nicht ertragen! Wo gibt es Pfannkuchen und Nüsse zu kaufen?"

"Pfft! Haha, sie sind alle begabt. Ich habe keine Angst, meinen Job zu früh aufzugeben, wenn ich meinem Anführer Pfannkuchenfrüchte schicke! Es ist eine gute Idee, sie meiner Schwiegermutter zu schicken, ich möchte mich wirklich auf die Durian knien!"

"Haha, mal sehen, dieser König Neptun, der wird gehen, der ist schon über alle Berge!"

"Hmpf! Schneidet ihn ab! Was hat es für einen Sinn, diesen Abschaum zu behalten! Die Essenz muss entfernt worden sein!"

Netizens: "......"

Ich fahre so schnell in meinem Auto!

......

Ein bisschen Drama kann nicht schaden, Michael ist schon fleißig, und die kleine Autumn ist begeistert, mit ihrem kleinen Gesicht ihr Geld zu kassieren.

Die kleine Sophie ...... Nun, die Kleine sitzt ruhig auf einem kleinen Hocker und isst fröhlich ein Brötchen.

Ein Bissen, und dann dreht sich das Köpfchen, um die hübsche Schwester anzuschauen, die sie angestarrt hat. Tja ...... so erschrocken ......

Das kleine Gesäß hob sich, zog den kleinen Hocker dicht an Little Autumn heran und streckte die kleinen Beine aus, um nach der Ecke von Little Autumns Mantel zu greifen.Nach und nach verließ die erste Gruppe von Kunden den Laden, während Michael Wasser trank, und dann wurde es wieder voller.

Die Leute kamen wieder ......

"Kleiner Boss! Kleines Schätzchen! Da kommen sie! Beeilt euch, ein paar Pfannkuchen!"

Am Mittag, als die kleine Autumn und die kleine Sophie gerade gemeinsam ihr Mittagsbrot aßen, ertönte plötzlich ein aufgeregter und begeisterter Schrei.

Die kleine Autumn schaute auf und war sofort begeistert.

"Wow! Bruder! Das ist die schöne große Schwester! Sie hat so viele schöne Schwestern mitgebracht!"

Michael war geblendet von dem Anblick einer Gruppe bunt gekleideter Mädchen, die aus der Ferne herbeieilten.

"Ähem, das ist unsere ......"

Michael schaute nach vorne zu einem strahlend lächelnden Mädchen, in seinem Herzen verwirrt, er erinnerte sich, dass es die erste Kundin letzte Nacht zu sein schien, nicht erwartet, vier weitere Schwestern zu bringen, um ihr Geschäft zu bevormunden.

"Hee hee ...... kleiner Chef aufgeregt, glücklich oder nicht? Sie sind Studentinnen der nahe gelegenen Yangcheng-Universität. Oh, gestern Abend haben meine Pfannkuchenfrüchte in ihrem Wohnheim einen Krieg ausgelöst."

Zwei der vier Mädchen, die gestern Abend gekommen waren, begannen ebenfalls zu sprechen:

"Wirklich, wirklich, kleiner Chef, ich weiß nicht, meine Pfannkuchenfrucht zurück in den Schlafsaal nach dem Öffnen, das Aroma überfließend, das ganze Schlafsaalgebäude wurde belagert!"

"Genau! Sie sind so aufgebracht, dass sie die Leiter der Mädchenschlafsäle für den morgigen Mittagskurs versammeln!"

Michael schaute auf die schwarze Masse von Mädchen und spürte, wie sich die Haare auf seinem Rücken aufstellten: "Das gesamte Schlafsaalgebäude ......?"

"Aha!"

Das führende Mädchen nickte arrogant, "Der kleine Boss weiß, dass dies der Präsident der Studentenvereinigung des dritten Jahres der Yang Cheng Universität ist, Ma Ting!"

"Ähem, Präsident Ma ...... I ...... Ich weiß, bitte alle, wie viele Leute insgesamt? Haben alle nach Pfannkuchenfrüchten gefragt?"

Ma Ting sagte stolz: "Natürlich! Fünf pro Person! Es sind insgesamt hundertzwanzig Leute in der Akademie!"

"Einhundertzwanzig Leute? Fünf pro Person?"

Michael war völlig fassungslos.

Dann ...... Hör auf! Er konnte es nicht tun!

"Ähm, das ...... wir sind ein bisschen zu spät gekommen, die Zutaten, die wir mitgebracht haben, sind fast aufgebraucht, höchstens noch eine ......"

"Tonnen!"

Bevor er seinen Satz beenden konnte, sah er vier Mädchen herüberkommen, die Mehl, Eier, Schinken, Salat und andere Zutaten vor Michael hinstellten.

Michael: "Was?

Er drehte den Kopf, um Karen zu betrachten, die die vier Träger bezahlte, und stellte fest, dass sie überhaupt nicht hübsch war!

Hässlich! Hässlich!

Blödmann! Er musste Geld verdienen, um die kleinen Lieblinge zu ernähren, aber er war ein verdammter Mensch!

Bei diesem Tempo ist er nicht weit von seinem zweiten plötzlichen Tod entfernt!

Nachdem sie ihre Arbeit bezahlt hatte, begegnete Karen Michaels widerwilligem Blick und lächelte süßlich:

"Du brauchst mir nicht zu danken, nur zu! Pass auf mich auf, ich verkaufe morgen tausend Pfannkuchen!"

Nur zu! Er hat das Bein meiner Oma hinzugefügt!

Tausend, ich mach nur Spaß!

Drei Minuten pro Pfannkuchen, wie lange dauert es, tausend zu verkaufen?

Zweitausend Minuten. Wie viele Stunden sind das? ......Michael war zu traurig zum Rechnen, er hat nicht einmal die Grundschule abgeschlossen.

Michael ist zu traurig, um zu rechnen, weil er nicht einmal die Grundschule abgeschlossen hat. Er kann nicht weinen, aber er muss seine Arbeit weiter machen, auch wenn die Kunden vor ihm stehen.

Alles für die Yuan ......

"Ding!"

Gerade als er seine Hilflosigkeit in die Kraft der Arbeit verwandelte, ertönte plötzlich die Systemstimme in seinem Kopf, und er war fassungslos.

"Ding! Herzlichen Glückwunsch zum Erreichen der Errungenschaft 'Kleiner Ruhm', die mit 1 Punkt Leistungswert belohnt wird!"

"Ding! Das Leistungswertsystem wurde geöffnet, und die Verlosungsschnittstelle wurde aktiviert!

Errungenschaftswert! Verlosung ......!

Michael war augenblicklich aufgeregt, dann zitterten seine Beine, und ein Ei fiel herunter.

"Hmmm... pot-pot-pot..."

Zu seinen Füßen ist das Gesicht der kleinen Sophie mit Eigelb bedeckt, und sie schaut aggressiv auf.

"Ähm, Baby, was mache ich hier, ähm, das Ei, ähm, das ...... wollte irgendwie nicht gegessen werden ...... "

Es gibt nur begrenzt Kapitel, die hier eingefügt werden können, klicken Sie unten, um weiterzulesen "Echos eines gebrochenen Herzens"

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