Enträtselte Geheimnisse eines gebrochenen Eheversprechens

Kapitel 1

Eleanor Weston war eine gewöhnliche, hart arbeitende Frau im Alter von 25 Jahren, als sie sich in einer wilden Ehe mit einem völlig Fremden wiederfand - jemandem, den sie nur zweimal getroffen hatte.

William Baldwin war der Goldjunge von Riverside, der Nachfolger eines prestigeträchtigen Geschäftsimperiums und bekannt für sein hochmütiges Auftreten. Eleanor war nur eine kleine Angestellte in einer Kosmetikfirma, um über die Runden zu kommen.

Sechs Monate nach Ausstellung der Heiratsurkunde hatten sich Eleanor und ihr "Ehemann" noch nicht gesehen.

Ihr Wiedersehen fand an einem regnerischen Tag statt, als Eleanor nervös ihren Lebenslauf bei Williams Firma einreichte. Als sie sich im Konferenzraum über den Weg liefen, tauschten sie wissende Blicke aus, taten aber so, als wären sie sich fremd.

Vor dem Bürogebäude angekommen, sah sich Eleanor gezwungen, sich zu erklären. Ich wusste nicht, dass dies Ihre Firma ist.

William hob den Blick, seine dunklen Augen durchbohrten sie: "Sie meinen also, es ist Schicksal? Von all den Unternehmen in Riverside ist dein Lebenslauf hier gelandet?

Williams überstürzte Heirat war nur ein Trick, um die Erwartungen der Familie zu befriedigen; alle um ihn herum waren überzeugt, dass er sie diskret beenden würde, wann immer ihm danach war. Obwohl die gefallene Weston-Erbin umwerfend war, mangelte es ihm nie an Aufmerksamkeit von schönen Frauen, und keine hatte ihn jemals dazu gebracht, sich zu verbiegen.

Die Leute gingen davon aus, dass die Ehe ohne Drama und Aufregung im Sande verlaufen würde, bis William Monate später immer seltener an gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnahm und schließlich jegliche Kommunikation einstellte.

Ein Freund beschloss, ihn zur Rede zu stellen, indem er immer wieder an der Tür klingelte.

William, der ein zerknittertes T-Shirt und eine Pyjamahose trug, öffnete träge die Tür. Er blinzelte seinen Freund an, eine Zigarette baumelte an seinen Lippen. Rauche zuerst. Meine Frau mag das nicht.

- In der Stille eines einsamen Feldes dachte er, er sei nur in eine feuchte Frühlingsnacht gestolpert.

- Er ahnte nicht, dass das Überqueren dieser Brücke alles andere als einfach sein würde.

'Nehmen wir mein Auto.'

Es war Anfang Juni, und der nachmittägliche Regen kam schnell und heftig, die dunklen Wolken zogen bedrohlich über uns hinweg, während der Wind die Regentropfen auf den Bürgersteig peitschte und den erdigen Geruch von feuchter Erde in die Luft brachte.

Als Eleanor die gemeinsame Wohnung betrat, die Mappe fest in den Händen, schwang die Tür weit auf und begrüßte sie. Sie trat ein und zog gerade ihre Schuhe aus, als Isabella Harper, ihre Mitbewohnerin, von ihrem Bücherstapel aufblickte. 'Wow, das ging aber schnell. Hast du deinen Lebenslauf schon ausgedruckt?

Es gibt eine Druckerei gleich am Eingang des Komplexes", sagte Eleanor und legte die Mappe auf den Esstisch. Sie krempelte die Ärmel hoch und machte sich bereit, um mitzuhelfen.

Isabella hielt sie zurück. 'Nein, nein, ich mache das schon. Du hast ein Vorstellungsgespräch, schon vergessen? Du musst dich frisch machen.

Ich habe Zeit", beharrte Eleanor und bückte sich, um einen Knoten in ein Bücherbündel zu machen. Gerade als sie mit dem Binden der Stapel fertig waren, fiel ein Stapel Prüfungsunterlagen aus der Lücke.

Eleanor hob sie auf, ihre Wimpern flatterten, als sie einen Blick darauf warf, bevor sie sich an Isabella wandte. Willst du die wirklich alle verkaufen?
Isabella nahm die Papiere entgegen und blickte nach unten. 'Ja.'

Sie waren Zimmergenossinnen am College, beide mit Hauptfach Journalismus. Nach dem Abschluss fand Eleanor einen Job in der Markenabteilung eines Kosmetikunternehmens, während Isabella auf Anraten ihres Vaters ein Studium der Informatik aufnahm. Ein Jahr später merkte sie, dass ihre Leidenschaft nicht nur dort lag. Nach drei Jahren schloss sie ihr Studium ab und war gezwungen, zu ihren Wurzeln zurückzukehren und in einem nahe gelegenen Unternehmen für neue Medien zu arbeiten - und so zog sie zu Eleanor.

Monatelang hatte Isabella darüber geklagt, dass sie nicht hätte studieren sollen. Wäre sie Eleanors Weg direkt in die Arbeitswelt gefolgt, würde sie nicht mit frischgebackenen Absolventen um dieselben Stellen konkurrieren.

Hey, genug von mir", sagte Isabella und warf Eleanor einen Blick zu, während sie ihren Lebenslauf durchblätterte. Wie viel bietet dir Hartfield? Ich meine, wenn du von der Kundenseite zur Agenturseite wechselst?

Eleanor kicherte leicht, als sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Bei Ihnen klingt es so, als würde ich abgeworben werden. Dabei ist das noch gar nicht passiert.

War es nicht einer der Hartfield-Leute, der dir diesen Job verschafft hat?

'So in etwa. Ich habe eine Mitarbeiterin der Kundenabteilung vor langer Zeit auf einer Veranstaltung kennengelernt, und sie hat meine Stellenausschreibung in den sozialen Medien gesehen. Sie schlug mir einfach vor, mich zu bewerben, als sie hörte, dass sie eine Stelle suchen.

Isabella nickte langsam, und in ihrem Kopf ging sichtlich eine Glühbirne an. 'Nun, ein Versuch kann nicht schaden! Hartfield ist eine große Sache. Auch wenn es eine Agenturarbeit ist, wette ich, dass die Bezahlung besser ist und dass man mit den Chefs leichter zurechtkommt.

Sie brach ab, als ihr plötzlich klar wurde, was sie da sagte.

Eleanor registrierte die abrupte Stille im Raum und blickte auf ihr Spiegelbild. Es hatte keinen Sinn, noch etwas zu sagen.

Zwanzig Minuten später, nachdem sie sich dezent geschminkt hatte - ein Hauch von mandelfarbenem Lidschatten und ein zarter pfirsichfarbener Lippenstift - steckte Eleanor ihr Haar erfolgreich mit einer flippigen Spange zurück. Gekleidet in ein knackiges weißes Hemd und einen knielangen schwarzen Bleistiftrock, schaffte sie den Spagat zwischen professionell und stilvoll, ohne dabei übertrieben zu wirken.

Kapitel 2

Als Eleanor Weston gerade die Tür abschließen wollte, sah sie, wie Isabella Harper ihre Tasche packte und sich ebenfalls auf den Weg nach draußen machte.

Solltest du nicht erst morgen anfangen?

Isabella seufzte. "Die Umzugsfirma hat ausgerechnet eines meiner Paketbettwäsche verloren. Da kann ich auch gleich welche holen, solange ich noch Zeit habe.

'Na gut', sagte Eleanor und nahm die Autoschlüssel vom Schuhregal. 'Ich fahre dich hin.'

Isabella warf einen Blick zur Seite und runzelte die Stirn, als sie das Mercedes-Logo bemerkte. 'Du fährst immer noch dieses klobige Ding?

Eleanor gluckste und hob eine Augenbraue zu ihrer Freundin. 'Klobig? Ein Mercedes ist für dich 'klobig'?

Isabella schnürte ihre Schuhe, in ihrer Stimme lag ein Hauch von Wehklagen. Du weißt genau, was ich meine.

Eleanor schmunzelte, als sie den Aufzugsknopf drückte und lässig neben ihr wartete. Ihre Finger bürsteten abwesend ihre Wimpern. Es ist ja nicht so, dass ich es gekauft hätte; es ist ein Geschenk. Solange er läuft, ist das alles, was zählt.

Nur dein Vater würde seinem Patenkind einen Cayenne kaufen, während seine echte Tochter eine gebrauchte C-Klasse fährt", überlegte Isabella, und die Absurdität kitzelte sie. 'Ernsthaft, wer würde das glauben?'

Eleanor wollte gerade etwas erwidern, als die Fahrstuhltüren mit einem lauten Klingeln aufgingen und ihr Gespräch unterbrachen.

Riverside lag direkt an der Küste und bot ein klassisches subtropisches Monsunklima. Als Eleanor wegfuhr, hatte der Regen gerade aufgehört, der Himmel hellte sich auf und die Granatapfelbäume an den Straßen leuchteten mit frischen grünen Blättern.

Das Einkaufszentrum, das Isabella ansteuerte, befand sich an der zweiten Ringstraße. Eleanor hielt an und ließ ihre Freundin aussteigen. Isabella blieb mit strahlender Miene an der Beifahrertür stehen. Viel Glück für das Vorstellungsgespräch!

Eleanor grinste. Du klingst wie eine dieser überdramatischen Mütter, die ihr Kind zu einem Test schicken.

Isabella ignorierte die Stichelei und musterte Eleanor von oben bis unten. Im Ernst, dieses Outfit ist ein bisschen zu schlicht.

Instinktiv rückte Eleanor den Rückspiegel zurecht und nahm ihr Spiegelbild wahr - ihre Augen umrahmt von perfekt geschwungenen Wimpern. Sie zupfte leicht an ihrem Haar und erwiderte: "Nicht mein bester Look.

Nicht, dass er schlecht wäre, aber dir fehlt die Ausstrahlung einer Chefin", sagte Isabella, griff nach oben und entfernte ein Paar Perlenohrringe aus ihren Ohren. 'Hier, zieh die an. Die verleihen dir ein gewisses Flair.

Eleanor zögerte und erinnerte sich daran, dass diese Ohrringe ein Erbstück ihrer Mutter waren. Als Isabella damals auf dem College ein Paar bei den Fitnesstests verloren hatte, hatte Eleanor ihr geholfen, stundenlang die Strecke abzusuchen, bis sie sie endlich gefunden hatten.

Aber Isabella war hartnäckig. Leih sie dir einfach für ein paar Stunden aus. Wenn es dir hilft, den Job zu bekommen, dann lade mich zu Sushi ein. Die teure Sorte.'

Eleanor lachte und nahm die Ohrringe. 'Abgemacht.'

Nach einer weiteren zehnminütigen Fahrt erreichten sie das Gebäude von Hartfield Enterprises. Eleanor wollte in die Tiefgarage fahren, aber schon von weitem sah sie, dass der Wachmann sie abwinkte - kein Platz frei. Sie drehte sich um und suchte nach einem anderen Platz.
Nachdem sie einige Runden um den Block gedreht hatte, fand sie schließlich einen weit entfernten Parkplatz. Sie stellte den Motor ab, schnappte sich ihre Tasche und ihre Mappe und öffnete die Autotür, als ein Blitz über den Himmel zuckte. Es fühlte sich an, als hätte der Himmel einen Riss bekommen und ohne Vorwarnung einen sintflutartigen Regenguss ausgelöst.

Da Eleanor keine andere Wahl hatte, stürzte sie in das Bürogebäude.

Nachdem sie sich an der Rezeption angemeldet hatte, zog der Wachmann ihre Zugangskarte durch. Im Aufzug fuhr sie sich mit den Fingern durch ihr feuchtes Haar und prüfte ihr Aussehen im glänzenden Spiegel. Zufrieden stieg sie aus und folgte den Anweisungen der Empfangsdame zum Besprechungsraum.

Die erste Runde der Vorstellungsgespräche wurde von der Personalabteilung organisiert. Sie hatten bereits ihre Ausbildung und ihren beruflichen Werdegang anhand ihres Lebenslaufs überprüft und schienen zufrieden zu sein. Nach nur wenigen Minuten stand eine Frau namens Charlotte Morgan auf und reichte Eleanor mit einem warmen Lächeln ein Glas Wasser. Miss Weston, warten Sie bitte einen Moment. Robert Price von der Kundenabteilung ist in einer Besprechung und sollte in etwa fünfzehn Minuten fertig sein.

Eleanor lächelte zurück und nickte. 'Sicher, kein Problem.'

Das Warten auf Vorstellungsgespräche war normal, also beschäftigte sie sich damit, die Website von Hartfield durchzublättern und die Firmengeschichte zu studieren. Ehe sie sich versah, war schon fast eine Stunde vergangen.

Eleanor stand auf und streckte sich ein wenig, als die Tür des Besprechungsraums aufschwang.

Eine Frau in einem grau-violetten Kleid stand an der Schwelle und hob eine Augenbraue, als sie Eleanor musterte. Eleanor Weston?

Eleanor richtete sich auf, "Ja, das bin ich.

Die Frau musterte sie einen Moment lang und sagte dann beiläufig: "Oh, der Chef hat für heute plötzlich eine Halbjahresbesprechung einberufen, an der alle teilnehmen müssen. Tut mir leid, dass Sie so lange warten mussten. Bitte, nehmen Sie Platz.'

Eleanor kam dem Wunsch nach und setzte sich wieder hin.

Robert kam kurz darauf dazu und warf einen Blick auf den Lebenslauf, den sie auf den Tisch gelegt hatte. 'Sie haben also den Journalismus-Studiengang der Riverside University abgeschlossen? Dann bin ich wohl Ihr Vorgesetzter.'

Bevor Eleanor antworten konnte, schien er etwas zu entdecken, das sein Interesse weckte. Sie haben früher in der Markenabteilung von Windham Hall gearbeitet.

Eleanor nickte verblüfft. Ja, ich bin nach meinem Abschluss über die Rekrutierung auf dem Campus reingekommen. Ich war dort drei Jahre lang und habe...

Edward Turner war Ihr Chef", unterbrach er sie ungeduldig.

Verblüfft sagte Eleanor: "Ja, das ist richtig.

Er musterte sie einen Moment lang und stieß dann ein leises Lachen aus, das sich hinter langen, dichten Wimpern verbarg und auf subtile Verachtung schließen ließ. 'Sie sind also die berüchtigte Eleanor Weston. Interessant. Zufällig kenne ich Zhao. Sie beide haben in letzter Zeit für viel Wirbel gesorgt. Ich kann nicht behaupten, dass ich keine Geschichten gehört hätte.'

Ist das so? Die Welt ist klein.'

'Sehr klein', sagte sie und ein Grinsen umspielte ihre Lippen. Obwohl ich nur Bruchstücke davon gehört habe. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Miss Weston, würden Sie mir die Details verraten?

Die Frage war harmlos genug, aber der unterschwellige Spott war deutlich zu spüren.

Eleanor war nicht unbeteiligt. Sie zwang ihre Hände, sich zu entspannen, und holte tief Luft. Mir ist aufgefallen, dass Sie in Ihrer Einladung zum Vorstellungsgespräch keine Angaben zu persönlichen Dingen machen mussten.


Kapitel 3

Hey..." Sie brachte das Wort nur schleppend heraus, ihr Tonfall triefte vor Verachtung. 'Das ist doch nicht ganz persönlich, oder? Die Arbeit im Ensemble der souveränen Alchemisten bedeutet, dass ich beruflich viel unterwegs sein werde. Ich möchte Sie nicht einstellen, nur um dann auf Zehenspitzen um Ihre Empfindlichkeiten herumgehen zu müssen. Was ist, wenn ein männlicher Kollege Sie bittet, eine Akte aus seinem Büro zu holen? Werden Sie ihn dann wegen Belästigung am Arbeitsplatz anzeigen?'

In dem Moment, in dem Eleanor Weston das Wort ergriff, wurde ihr klar, dass diese Frau sie nicht durchgehen lassen würde.

Eleanor atmete tief durch, löste ihre angespannte Haltung und ließ ein ruhiges Lächeln über ihr Gesicht wandern. Ich verstehe, dass Sie mit Edward Turner befreundet sind, und es ist leicht, ihm zu glauben. Aber dies ist ein professionelles Umfeld. Als Interviewer ist Ihre Voreingenommenheit unprofessionell. Wenn das so ist, dann können wir das Gespräch gleich hier beenden.

Sie nahm den Lebenslauf vom Tisch und stand auf, um zu gehen, wobei sie die Frau mit ihrer stählernen Gelassenheit und ihrer messerscharfen Erwiderung aus dem Konzept brachte.

Als sie die Tür aufschwang, zögerte Eleanor einen Moment, drehte sich dann um und drückte den Türknauf fest an sich.

Als berufstätige Frau sollten Sie wissen, wie schwierig es ist, Beweise für Belästigungen am Arbeitsplatz zu sammeln. Es ist ein legitimes Recht, dies intern zu melden, das durch das Arbeitsrecht geschützt ist. Ich habe keine Angst davor, was passieren könnte, wenn ich mich zu Wort melde, aber Ihr Eifer, mich herabzusetzen, zeigt, wie beschränkt Ihr Blickwinkel wirklich ist.

Eleanor war 1,70 m groß und hatte eine schlanke, gertenschlanke Gestalt, und ihre Gesichtszüge strahlten eine kantige, auffallende Eleganz aus. Wenn sie verbal mit jemandem aneinander geriet, lag ein angeborener Stolz in ihrer Haltung, der entwaffnend war, und ihre gemessenen Worte trafen tiefer als die meisten.

Die Frau, die vor wenigen Augenblicken noch triumphierend gestolziert war, stand nun fassungslos da. 'Oh mein Gott. Für wen halten Sie sich eigentlich, dass Sie mit mir über Perspektiven sprechen? Der Grund, warum unser Arbeitsumfeld so giftig ist, sind Frauen wie Sie, die ihr Geschlecht ausnutzen, um Privilegien zu erlangen.

Eleanor blieb unbeeindruckt, lehnte sich gegen den Türrahmen und sah ihr in die Augen. Plötzlich geriet das verächtliche Auftreten der Frau ins Stocken und ihr Blick fixierte sich irgendwo hinter Eleanor. Ihre Stimme verwandelte sich in ein flüsterndes Schweigen, als sich Schock auf ihrem Gesicht ausbreitete.

Eleanor drehte sich leicht um und bemerkte, dass sich eine kleine Gruppe von sieben oder acht Personen im Korridor versammelt hatte. Offensichtlich waren sie gerade noch rechtzeitig vorbeigekommen, um den hitzigen Wortwechsel mitzubekommen. Ihre Mienen waren eine Mischung aus Neugier und Besorgnis, da sie das Ende der Konfrontation mitbekamen.

Eleanor spürte, wie sich eine seltsame Ruhe in ihr einstellte. Sie hatte sich bereits darauf vorbereitet, einen weiteren Antrag zu stellen, doch als ihr Blick auf eine Person in der Menge fiel, erstarrte sie für einen Moment.

Er trug einen dunklen Anzug, seine Silhouette war leicht gebeugt und verströmte eine lockere, entspannte Aura, die wie ein Leuchtfeuer wirkte. Er hatte ein auffallend hübsches Gesicht, hohe Wangenknochen und eine Statur, die die Aufmerksamkeit ohne Anstrengung auf sich zu ziehen schien - ein Beweis für eine günstige genetische Lotterie.

Sie hatte nicht erwartet, ihm hier zu begegnen.
Für einen kurzen Moment zitterten ihre Finger, bevor sie sich beruhigte und ihren Blick von ihm abwandte.

"Eleanor. Miss Weston." Charlotte Morgan trat aus der Menge hervor und rief mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.

Eleanor hatte kaum Gelegenheit zu antworten, als sie einen Blick auf den Mann in der Mitte erhaschte, der eine Hand hob und einen Stapel Papiere in Richtung der Personalvertreterin zurückschob.

William Baldwin hielt inne, sein Blick ruhte nur eine Sekunde lang auf Eleanor, bevor er sich wieder der zitternden Frau im Konferenzraum zuwandte. Seine Stimme war ruhig und vermittelte einen Hauch von Autorität mit einem Hauch von Gleichgültigkeit. Kann mir jemand erklären, was hier vor sich geht?

Als ich aus dem Gebäude von Hartfield Enterprises trat, hatte der Regen zugenommen und durchnässte die Stadt. Bedrohlich zogen Wolken auf, die den Nachmittag in ein Zwielicht tauchten, während dicke Tropfen die Welt um sie herum verschwimmen ließen.

In ihrem Auto schlief Eleanor ein wenig ein, dann erhielt sie eine Nachricht von Isabella Harper über den Messenger: "Wie ist das Vorstellungsgespräch gelaufen? Der Regen ist stark. Fahren Sie vorsichtig, und wenn es schlimmer wird, warten Sie einfach ab.

Eleanor spürte einen Anflug von Erleichterung und tippte schnell zurück: "Bist du auf dem Heimweg? Hast du eine Mitfahrgelegenheit gefunden?

Isabella antwortete, dass sie bereits zu Hause sei, und ließ Eleanor mit einem Gefühl der Hilflosigkeit zurück.

In dem Chaos der früheren Begegnung hatte sie von der Personalabteilung nur gehört: "Sie ist zu einem Vorstellungsgespräch hier", bevor Charlotte durch die Menge lief. Jetzt war Eleanor enttäuscht, als sie zu ihrem Auto zurückkehrte und feststellen musste, dass es eine Panne hatte.

Sie hatte gehofft, dass Isabella zurückkommen würde, um sie abzuholen, wenn sie in einem Taxi saß, aber auch dieser Plan war hinfällig.

Als sie einen Blick nach draußen warf, näherte sich die Warteschlange für die Mitfahrgelegenheiten einer dreistelligen Zahl, und der Himmel verdunkelte sich von Minute zu Minute. Seufzend strich sie sich eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr und öffnete die Autotür.

Der Regenguss traf ihre Arme wie ein Sperrfeuer aus eisigen Kugeln, aber Eleanor ignorierte das Unbehagen und machte sich daran, die Motorhaube zu öffnen, um den Schaden zu begutachten. Wenn es sich nur um Kohlenstoffablagerungen handelte, hatte sie eine Flasche Reiniger im Kofferraum und dachte sich, dass eine schnelle Reparatur sie wieder auf die Straße bringen würde.

Aber der Regen war unerbittlich, und ihre Sicht war schlecht. Fummelnd musste sie schließlich die Motorhaube loslassen.

Sie beugte sich hinunter, stützte sich ab und schaffte es gerade noch, die Motorhaube abzuziehen, als die Haubenstütze brach und eine Metallklammer in ihren Arm flog.

Gerade als sie sich auf den Aufprall vorbereitete, erschien wie aus dem Nichts eine Hand, die die Motorhaube festhielt, bevor sie auf sie herabstürzen konnte.

Eleanor blickte schockiert auf und sah William Baldwin über sich stehen. In der einen Hand hielt er einen schwarzen Regenschirm, dessen Handgelenk sich vor dem Hintergrund der Gewitterwolken abzeichnete, während er mit dem anderen Arm die Kapuze festhielt. Seine Stirn legte sich leicht besorgt in Falten und umrahmte eine Statue von heiterer Stärke, die sich im strömenden Regen abzeichnete.

Was machen Sie da?", fragte er mit einer Mischung aus Irritation und Verwirrung in der Stimme.

Eleanor blinzelte und war einen Moment lang sprachlos. Mein Auto hatte eine Panne. Ich wollte sehen, was das Problem ist.

William musterte sie einige Sekunden lang, das Aufflackern von Emotionen unter seinen dunklen Wimpern war deutlich zu sehen, als sei er von ihrer Entschlossenheit verblüfft.
'Hier.' Er drückte ihr den Schirm in die Hand und zog sie zurück, während er die Kapuze herunterließ. 'Du kannst es jetzt nicht reparieren. Warte, bis der Regen aufhört.

'Danke', sagte sie und umklammerte seinen Schirm.

Als er sie ansah, wurde er weicher, als ob er ihre missliche Lage erkannt hätte. 'Fahren Sie mit mir. Wir rufen morgen einen Abschleppdienst an.

Eleanor blickte über die Schulter zu einem breiten Geländewagen, der ein paar Meter entfernt wartete und dessen Warnblinkanlage wie ein Leuchtturm in der stürmischen Nacht pulsierte. Das schnittige, dunkle Fahrzeug ragte wie ein Raubtier aus dem Regen hervor, bereit und bereit.

Kapitel 4

Eleanor Weston zögerte einen Moment, dann nickte sie. Ich schätze, das bedeutet, dass ich ein bisschen Ärger bekommen werde.

William Baldwin antwortete nicht und schien kein Interesse daran zu haben, einen Regenschirm zu teilen. Er drehte sich auf dem Absatz um und ging auf den Bordstein zu, während der Regen in Strömen niederprasselte. Auf der Straße bildeten sich schnell Pfützen, und bei jedem Schritt, den er machte, spritzte Wasser um ihn herum auf.

Eleanor beeilte sich, mit ihm Schritt zu halten, und hielt den Regenschirm fest umklammert, während sie ihm hinterherlief.

Als sie im Auto saßen, wurde der Regen leiser, aber die Stille im Wageninneren fühlte sich schwer und bedrückend an, als ob der Sturm ihnen gefolgt wäre.

Eleanors Hemd war durchnässt, ihr Haar klebte wirr im Nacken. Sie strich sich eine feuchte Strähne hinters Ohr und zwang sich zu einem Lächeln. 'Lange nicht gesehen.'

William schien kein Interesse an Smalltalk zu haben. Er lehnte sich im Schatten des Wagens zurück, ein Hauch von Langeweile umwehte ihn. 'Ja, das ist lange her.

Es war erst ihre dritte Begegnung, und obwohl ihre Verbindung ungewöhnlich war, waren sie nicht gerade das, was man als eng bezeichnen würde. Hätte sie gewusst, dass Hartfield zu ihm gehörte, wäre sie nicht zum Vorstellungsgespräch erschienen.

Also beschloss sie, den Schein zu wahren. Hallo, könnten Sie uns bitte zum Nordtor von Greenfield Estate bringen?", sagte sie zum Fahrer.

'Verstanden', antwortete der Fahrer.

Gerade als Eleanor sich umdrehte, um ihm zu danken, brach William das Schweigen. Er hatte sich seines dunklen Regenmantels entledigt und trug nun ein weißes Hemd, dessen oberster Knopf offen war. Er hatte es sich bequem gemacht, die langen Beine gespreizt und blickte lässig auf sein Tablet. Ich habe den Kerl gehen lassen.

Eleanor blinzelte, überrascht von seiner Aussage. 'Was?'

Er sah sie an, sein Gesichtsausdruck wurde durch das schwache Licht im Auto verdunkelt. Die Konturen seines Gesichtes waren scharf, und ein Hauch von distanziertem Vertrauen umgab ihn. Du bist meine rechtmäßige Ehefrau, was dich zur Dame von Hartfield macht. Wenn du hier nur als gewöhnliche Angestellte arbeiten wolltest, hättest du dir nicht all diese Mühe machen müssen.

Eleanor verstummte, das Gewicht seiner Worte lag schwer in der Luft. Nach einem Moment des Nachdenkens fand sie ihre Stimme wieder. 'Ich wusste nicht, dass Ihnen Hartfield gehört.'

Wollen Sie damit andeuten, dass sich unsere Wege kreuzen werden?" Er hob eine Augenbraue. Von allen Unternehmen in Riverside ist Ihr Lebenslauf hier gelandet.

Eleanor spürte einen Anflug von Irritation. Er hatte eine Art zu sprechen, die ihr unterstellte, dass sie Hintergedanken hatte. Wenn Sie das so sehen, kann ich Ihnen nicht wirklich widersprechen.

Damit wandte sie sich ab und starrte durch das Autofenster auf die regennassen Straßen hinaus.

Der Fahrer, Thomas Stewart, bemerkte die Anspannung auf dem Rücksitz. Er warf einen Blick in den Rückspiegel und versuchte, die Stimmung zu deuten, aber das Gesicht seines Arbeitgebers lag im Schatten, und er sah nicht so aus, als sei er in der Stimmung für Scherze.

Eleanor saß still da und drückte sich gegen die Tür. In diesem Moment vibrierte ihr Telefon in ihrer Tasche.

Als sie die Anrufer-ID sah, zögerte sie und warf einen Seitenblick auf William. Er schien desinteressiert zu sein, also drückte sie die Antworttaste.
Hey, Dad.

Ihr Vater, Henry Weston, verschwendete wie immer keine Zeit. 'Ich habe gehört, dass Baldwins Sohn wieder in der Stadt ist. Hat er sich an dich gewandt?

Eleanor legte den Hörer auf das andere Ohr, ihr Herz sank ein wenig. 'Nein.'

Er hielt inne und ließ die Stille einen Moment lang andauern. 'Sie sind seit sechs Monaten verheiratet. Wie oft haben Sie ihn gesehen?

'Kein einziges Mal.'

Henry seufzte am anderen Ende der Leitung. 'Du musst die Initiative ergreifen. Ich habe gehört, dass er noch eine Weile hier bleiben wird. Vielleicht solltest du ihn anrufen und fragen, wann ihr beide heiratet. Es wäre schön, wenn du ihn bald zum Essen einladen würdest.

Nach einem kurzen Schweigen fügte er hinzu: "Oder ihr könntet essen gehen. Beides geht.

Kapitel 5

Verstanden.

Eleanor Weston legte den Hörer auf, ihr Blick wanderte instinktiv zur Seite.

Irgendwann hatte William Baldwin die Augen geschlossen. Er lehnte sich zurück an die Kopfstütze, sein kräftiges Profil glich einer geschnitzten Statue. Seine Lippen waren zu einer geraden Linie gepresst, das Kinn leicht angehoben, und selbst im Schlaf übte er eine unbestreitbare Anziehungskraft aus.

Eleanor erinnerte sich an ihre erste Begegnung, als sie nach einem Arbeitsauftrag in letzter Minute dreißig Minuten zu spät in das chinesische Restaurant gestürmt war. Da stand er, versteckt hinter einem dekorativen Paravent, in einem dunkelgrauen Trenchcoat, und seine hochgewachsene Statur und seine markanten Gesichtszüge kamen zum Vorschein, als sie näher kam.

In diesem Moment verspürte sie einen Anflug von Erleichterung; der unbekannte Mann, den sie heiraten wollte, war ein echter Hingucker.

Natürlich war das nur ein kleines bisschen Glück.

Gerade als Eleanor ihren Blick abwenden wollte, öffnete William plötzlich seine Augen. Sie wirbelte den Kopf herum und konzentrierte sich verzweifelt auf das Fenster.

Sie war sich nicht sicher, ob er ihren verstohlenen Blick bemerkt hatte, aber nach einem kurzen Rascheln von Stoffen hörte sie ihn sagen: "Wie auch immer, der heutige Vorfall war ein Unfall. Wenn Sie immer noch an dem Job interessiert sind, sollten Sie den Termin mit der Personalabteilung verschieben.

Eleanor erstarrte für einen Moment, unvorbereitet. 'Danke, aber nein danke', sagte sie leise.

'Warum nicht?'

Überrascht von seiner Antwort, drehte sie sich leicht um und erklärte erneut: "Ich bin nur hingegangen, weil ich nicht wusste, dass es Ihre Firma ist.

William, der ihre Worte nach einem kurzen Nickerchen endlich verarbeitet hatte, zog eine Augenbraue hoch. Du musst mich bei deiner Jobsuche meiden.

Eleanor hob ihre eigene Augenbraue und betrachtete die Enge des Wagens. Ich erinnere mich, dass ich vor sechs Monaten genau in diesem Auto einen Ehevertrag unterschrieben habe.

Das war ihre Art, das Offensichtliche klarzustellen.

Ihre Beziehung war immer von gegenseitigem Nutzen gewesen; sie waren Partner aus Plastik, und angesichts dieses Ungleichgewichts fühlte sich die Wahrung einer respektvollen Distanz wie eine vertragliche Verpflichtung an.

Williams Gesichtsausdruck veränderte sich, Überraschung flackerte über sein Gesicht.

Als das Auto von der Überführung herunterfuhr, wurden die Straßenlaternen spärlicher und tauchten den Innenraum in tiefere Schatten. Er schmunzelte leicht und lehnte sich zurück, als wäre er zu lässig. Das ist Ihre Angelegenheit, nicht meine.

Eleanor richtete sich in ihrem Sitz auf. Ich vertraue Ihrem Anwaltsteam, und ich glaube, dass der Ehevertrag hieb- und stichfest ist, aber das ist mein Standpunkt. Das hat mit niemandem sonst etwas zu tun.

William sah sie einen Moment lang schweigend an und wandte sich dann ab. 'Wie du willst.'

Zwanzig Minuten später hielt der Wagen vor der Sicherheitskontrolle am North Gate von Greenfield Estate.

Als Eleanor sich gerade bedanken wollte, klingelte sein Telefon.

Als sie sah, dass er abnahm, beschloss sie, die Höflichkeiten zu überspringen. Sie legte ihre Hand auf die Autotür, aber bevor sie sie aufziehen konnte, rief William: "Thomas Stewart".

Instinktiv blickte Eleanor auf und sah den Sekretär auf dem Fahrersitz, der sich anschnallte. 'Sie brauchen mich nicht zu fahren. Leihen Sie mir einfach einen Regenschirm. Ich komme schon allein zurecht", sagte sie schnell.
Thomas schaute William an.

Gib es ihr einfach", sagte William abwesend, der bereits in seinen Anruf vertieft war.

Danke für alles heute, Mr. Baldwin", mischte sich Eleanor ein, die sich nicht zu schade war, sich zu bedanken.

Er quittierte dies nur mit einer leichten Anhebung seines Kinns.

Als sie hinausging, hörte sie Lucas Reeds Lachen durch das Telefon: "Kein Wunder, dass du zwei Tage gebraucht hast, um zurückzurufen - sieht aus, als hättest du da eine Frau. Und eine schöne Stimme.'

'Schön, was?' erwiderte William und hob lässig seinen Blick zum Fenster.

Vor der Sicherheitskabine war eine helle Straßenlaterne zu sehen. Eleanor stand auf der Treppe und wollte ihren Schirm aufspannen, als sie hörte, wie sich hinter ihr Autotüren öffneten.

Als sie sich umdrehte, kam unerwartet William mit einer Anzugsjacke in der Hand heraus.

Gibt es noch etwas?", fragte sie.

Sein Blick fiel kurz ab und tastete ihre Brust ab.

Eleanor spürte ein Kribbeln des Unbehagens und senkte ihren Blick. Was sie sah, ließ sie zusammenzucken. Ihre weiße Bluse, leicht und zart, hatte sich mit Regen vollgesogen, klebte an ihrer Haut und enthüllte die Spitzenmuster ihres BHs.

In ihrer Panik schloss Eleanor hastig den Regenschirm, um sich zu schützen, wodurch Tropfen auf William spritzten, der eine Grimasse zog.

Er reichte ihr die Jacke. 'Zieh sie an.

Oh", erwiderte sie, ihr Arm war steif, als sie nach der Jacke griff. 'Danke.'

-

Zu Hause angekommen, stapfte Eleanor mit durchnässten Schuhen ins Haus.

Isabella Harper war gerade in der Küche beschäftigt, als sie die Tür hörte. 'Du bist wieder da! Wie ist das Vorstellungsgespräch gelaufen?

Eleanor winkte die Frage ab. 'Das erzähle ich dir gleich. Ich muss erst duschen und mich umziehen.'

Nachdem sie ihr Schlafzimmer betreten hatte, hängte sie Williams Anzugjacke an die Lehne eines Stuhls. Als sie an der Frisierkommode vorbeiging, fiel ihr etwas ins Auge, das eine Welle der Panik auslöste.

Ihr Perlenohrring war verschwunden.

Mit rasendem Herzen durchsuchte sie ihr Haar und ihre Kleidung, in der Hoffnung, ihn irgendwo zu finden. Kein Glück.

Sie überlegte, ob sie hinausgehen sollte, um ihn zu suchen, warf aber einen Blick nach draußen. Die Nacht war bereits hereingebrochen, und der Regen war unerbittlich - es würde schwierig werden, ihre Schritte zurückzuverfolgen.

Ohne die Motivation, ihre nassen Klamotten auszuziehen, ließ sich Eleanor auf einen Stuhl sinken. Nach einem Moment des Nachdenkens rief sie einen Kontakt auf ihrem Telefon auf.

Ein paar Pieptöne später meldete sich eine träge Stimme. 'Hallo? Wer ist da?

Eleanor zögerte. Vor sechs Monaten, als sie ihren Führerschein bekamen, hatte William ihr diese Nummer gegeben und gesagt, sie könne sie jederzeit anrufen. Sie hatte sie in seinem Beisein aus Höflichkeit gewählt und es als reinen Austausch von Nummern betrachtet.

Aber offenbar hatte er sie nicht gespeichert.

Sie hatte keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, und sagte hastig: "Mr. Baldwin, hier ist Eleanor Weston. Ich bin gerade nach Hause gekommen und habe bemerkt, dass ich einen Ohrring verloren habe - einen, den ich extra für das Vorstellungsgespräch getragen habe. Er könnte in Ihrem Auto sein, wenn Sie für mich nachsehen könnten, wäre das großartig.

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