Melodien der Westhaven Academy

1

Die Westhaven Academy ist eine angesehene Mittel- und Oberschule, die für ihre akademischen Spitzenleistungen bekannt ist und in die nur die besten Schüler aufgenommen werden. Außergewöhnliche Schüler der Middle School haben die Möglichkeit, direkt in die High School aufzusteigen, sofern sie hervorragende Noten erzielen und sich an den strengen Verhaltenskodex der Academy halten. Die High School ist in verschiedene Fachrichtungen unterteilt: das künstlerische Programm, das nur wenige, aber hochbegabte Schüler umfasst, und das technische Programm.

Heute ist ein schöner Tag - sonnig und hell, der Himmel ist strahlend blau. Der Klang von Trommelschlägen hallt vom Spielplatz der Freude wider und kündigt den Beginn der jährlichen Abschlussfeier an, zu der sich die Schüler des ersten und zweiten Jahrgangs versammeln.

Unter ihnen ist auch Elena Fairweather, Mitglied des Chors der Harmonie an der Akademie, die von Meister Balthasar beauftragt wurde, Notenblätter aus der Halle der Künste zu holen. Als sie sich auf den Weg macht, schließt sich ihr ihre enge Freundin Lydia Hawthorne an, die sie unbedingt begleiten will. Als sie an der Musikkammer vorbeikommen, hören sie bezaubernde Klaviermelodien, die sie näher zueinander bringen. Als sie genau hinhören, erkennen sie, dass es sich um den berühmten "Pachelbel-Kanon" handelt.

'Schaut, schaut! Das ist er! flüstert Lydia aufgeregt und zupft an Elenas Ärmel. Das muss der legendäre Pianist Zara Embers sein! Ist er nicht unglaublich gutaussehend?

Äh, er ist nicht schlecht", antwortet Elena und richtet ihren Blick auf die Gestalt im hellen Hemd, die vom gefilterten Sonnenlicht, das durch das Fenster fällt, angestrahlt wird. Er hat eine anmutige Ausstrahlung, seine Finger tanzen gekonnt über die Tasten und zaubern einen schönen Ton nach dem anderen. Er scheint wirklich kultiviert und bescheiden zu sein!

Beeil dich und nimm die Noten, Elsie, oder Meister Balthasar wird dir den Kopf abreißen! Lydia stupst ihn spielerisch an.

'Aah, geh du nur. Ich muss, ähm, eine kurze Pause machen. Ich gehe auf die Toilette und komme später zu euch zurück. Kannst du für mich einspringen? sagt Elena schnell, bevor sie abbiegt.

'Wirklich? Eben ging es dir noch gut! Was soll der plötzliche Ansturm auf die Toilette? ruft Lydia ihr skeptisch hinterher.

'Nichts Ernstes, nur ein Toilettengang! Geh du schon mal vor!' Elenas Stimme schallt zurück, als sie sich leise davonschleicht.

Nachdem Lydia gegangen ist, macht sich Elena auf den Weg zurück in die Musikkammer, begierig darauf, die fesselnden Klänge in sich aufzunehmen. Im Schatten der Tür kniend, lässt sie sich von der Musik einhüllen. Ich liebe dieses Stück, und die Art, wie er spielt, ist absolut fesselnd. Kein Wunder, dass er als der König des Klaviers bekannt ist.

Als die Musik endlich aufhört, will Elena aufstehen, aber sie erhebt sich zu schnell und spürt, wie ihr der Kopf schwirrt. Als sie sich an der Tür abstützen muss, sieht sie sich Marcus Brookstone, einem Mitschüler, gegenüber.

Überrumpelt fühlt sich Elena wie ein Kind, das beim Kekseklauen erwischt wird, und lächelt Marcus nervös an. Äh, hallo, Oberstufe.

Diese kurze Begegnung bringt eine Mischung aus Unbeholfenheit und Aufregung mit sich, die Elena sowohl verwirrt als auch verzaubert von der charismatischen Musik, die ihr das Herz zerreißt.



2

"Bist du das? Was machst du denn hier?" Marcus Brookstone hielt einen Moment inne, bevor er sich umdrehte und das Klavier mit einem Tuch abdeckte.

"Ach, nichts Besonderes. Hey, Senior! Warum warst du nicht bei der Aufnahmezeremonie? Solltest du nicht ein Erstsemester sein?" Elena Fairweather legte den Kopf schief, als sie Marcus aus der Musikkammer kommen sah, und blickte ihm bewundernd nach. Seine Finger auf den Tasten waren so elegant und schlank!

"Bist du nicht auch derjenige, der aus dem Saal springt? Als Mitglied des Chors der Harmonie finde ich es ein bisschen ironisch, dass du nicht mitgehst. Für einen normalen Schüler wie mich macht das wirklich keinen großen Unterschied", antwortete Marcus langsam und hob eine Augenbraue.

"Warte, woher weißt du, dass ich im Chor der Harmonie bin? Kennst du mich etwa?" Elena zwitscherte und beeilte sich, mit Marcus Schritt zu halten, als er die Tür hinter sich schloss.

"Dein Outfit hat es verraten", scherzte Marcus und blieb plötzlich stehen. Elena, die nicht rechtzeitig anhalten konnte, stieß direkt mit ihm zusammen.

"Was ist los?", fragte sie und rieb sich die Nase, erleichtert, dass sie noch intakt war. Wäre sie eine Fälschung, hätte der Zusammenstoß sie sicher zertrümmert!

"Habe ich dich gerade dabei erwischt, wie du mir in die Toilette gefolgt bist? Ich wusste gar nicht, dass ich einen Ventilator habe! Du hast ihn wirklich gut versteckt!" Marcus grinste und neckte sie.

"Wer ist dein Fächer? Ich bin nur falsch abgebogen, okay?" Elenas Wangen liefen knallrot an und sie war überrascht, wie narzisstisch Marcus klang. Das war wirklich eine Offenbarung!

"Du ziehst es vor, mir beim Spielen zuzusehen, anstatt der Aufführung des Chors beizuwohnen? Ich dachte, du hättest etwas für mich übrig." Marcus grinste, als er Elenas plötzliche Unbeholfenheit bemerkte, und Amüsement glitzerte in seinen Augen.

"Wer würde schon auf dich stehen! Du totaler Narzisst!" Elenas Gesicht färbte sich schneller rot, als sie ihre Empörung ausdrücken konnte. Mit dem Fuß aufstampfend, drehte sie sich auf dem Absatz um und marschierte davon, wobei sie keine Anzeichen ihres früheren Unbehagens mehr zeigte.

Marcus stand fassungslos da. Habe ich etwas Falsches gesagt? Ich habe doch nur einen Scherz gemacht!

"Die Mädchen von heute haben so ein feuriges Temperament! Werde ich am Ende gestresst sein, wenn ich mit so jemandem zu tun habe? Gott, ich mache mir wirklich Sorgen um meinen Blutdruck!", murmelte er leise, während er ihr nachsah, wie sie davonstürmte.

Zurück im Akademieraum.

"Peaches, geht es dir gut?" Hannah Everhart kam herein, nachdem sie sich umgezogen hatte, und entdeckte Elena mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck sitzen. Sie dachte sofort, dass Elena sich immer noch unwohl fühlte und fragte aus Sorge.

"Mir geht's gut. Ich bin nur einem echten Narzissten begegnet", schmollte Elena und stützte ihr Kinn auf ihre Hand.

"Was? Einen Narzissten?" Hannah schaute verwirrt und versuchte, sich einen Reim auf die Situation zu machen. Hatte sie sich nicht gerade über Bauchschmerzen beklagt?

"Ja! Das so genannte Klavier-Wunderkind Marcus Brookstone, auf den du vorhin hingewiesen hast. Ich sage Ihnen, der ist so ein Egoist! Er ist einfach ..." Elena erzählte Hannah von den Ereignissen: "Was denkst du? Ist er nicht die Definition eines Narzissten?"



3

'Was!? Du hast tatsächlich mit Eldrin geplaudert? Er hat dich angelächelt? Ach du meine Güte!' Hannah Everhart hat das Wesentliche nicht verstanden, was Elena Fairweather leicht verärgert zurückließ.

'Mädchen, kannst du dich nicht auf das eigentliche Thema konzentrieren? Du ignorierst alles andere völlig! Elena schnippte Hannahs glatte Stirn leicht an.

'Komm schon! Du hast sogar gesagt, du hättest Bauchschmerzen, aber es hat sich herausgestellt, dass du nur die süße Stimme deines Schwarmes hören wolltest. Igitt! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich auch Bauchschmerzen vorgetäuscht und wäre zurückgeblieben, um mit Eldrin zu plaudern. Und, wie ist seine Stimme? Ist sie so verträumt, wie alle sagen?' Hannahs Augen funkelten vor Aufregung, als sie Elenas Arm ergriff.

Sie ist in Ordnung, nehme ich an. Aber im Ernst, seine selbstverliebte Art brachte mich dazu, mit den Augen zu rollen. Wie konnte ich da noch auf etwas anderes achten?' Elena streifte Hannahs Hand ab: "Jetzt lass uns einfach etwas essen gehen!

'Ach, komm schon! Erzähl mir einfach mehr! Ist Eldrin aus der Nähe auch so hübsch? Ich habe gehört, er hat eine makellose Haut ohne jede Pore. Stimmt das? Ist das nicht ein bisschen unwirklich?" Hannah sah völlig verblüfft aus, ihr Kopf raste bei all den Möglichkeiten.

Elena fühlte sich von den Fragen ihrer besten Freundin gequält. Ich hatte nur ein paar beiläufige Unterhaltungen mit ihm. Tu nicht so, als hätte ich ihn seziert oder so!

'Aber...'

'Kein 'aber'! Lass uns das Thema jetzt beenden.' Elena schürzte die Lippen mit ihren Fingern in einer spöttischen Geste.

Gut! Aber nächstes Mal will ich auch mit Eldrin reden! Du solltest besser nicht hinter meinem Rücken mit ihm plaudern!' Hannah stimmte zögernd zu.

'Das würde ich nicht, selbst wenn ich könnte! Außerdem, können wir uns überhaupt darauf verlassen, dass du ihn triffst?' Elena schüttelte den Kopf.

Aber sie ahnte nicht, dass das Universum eine Wendung für sie bereithielt.

'Hey, kleine Elena, gestern ist etwas mit deiner Gesundheit passiert. Spucke! Hast du wieder etwas Verdorbenes gegessen?' Meister Balthasar, der Leiter des Westhaven-Chores, blickte fragend auf einige Papiere.

'Vielleicht? Aber ich bin nur froh, dass Zara auch zurückgeblieben ist, sonst wäre ich mit einem leeren Notenblatt zu spät zur Zeremonie gekommen. Meister Thomas, finden Sie nicht, dass ich hier clever bin? Elena setzte ein breites Lächeln auf, das alle acht geraden Zähne auf eine leicht hoffnungsvolle Weise zeigte.

Na gut, da es keine wirklichen Konsequenzen gab, lasse ich dich dieses Mal davonkommen. Aber vergiss nicht, ordentlich zu singen! Meister Balthasar nickte, ein kleines Grinsen auf dem Gesicht.

Elena fragte zaghaft: "Kann ich jetzt gehen?

Klar, dieses Mal bist du aus dem Schneider. Aber wenn du unser nächstes Treffen verpasst, wirst du die Noten kopieren müssen! Meister Balthasar tippte mit seinem Stift in der Luft.

'Jawohl, Madame!' Elena salutierte spielerisch.

Oh, du kleiner Schlingel". Meister Balthasar gluckste und schüttelte den Kopf, als er Elena davongehen sah.

Kaum hatte Elena die Tür geschlossen, hörte sie die vertraute Stimme neben sich.

'Hey, fühlst du dich krank, hm? Komisch, dass sich gestern jemand den Kopf darüber zerbrochen hat, dass du ein totaler Narzisst bist. Ich frage mich, wer das sein könnte? Ich frage mich, ob Meister Thomas das weiß?



4

'Was ist los, Marcus? Hast du nicht erst gestern jemanden einen selbstverliebten Narzissten genannt? Elena Fairweather blickte Marcus Brookstone, der lässig an der Wand lehnte und sich die Haare aus den Augen strich, eindringlich an.

Ernsthaft, Sie haben mich fast zu Tode erschreckt! Was soll das, so zu lauschen?", schoss sie zurück und zog verärgert die Stirn in Falten.

Ich bin nur zufällig vorbeigekommen und habe etwas Unerhörtes mitbekommen. Ich musste einfach nachsehen, welches Genie da so prahlt", sagte Marcus und richtete sich mit einem übertrieben unschuldigen Lächeln auf.

'Ist das dein Ernst? Ich dachte, du schleichst dich an!' Elena musterte ihn von Kopf bis Fuß, ihr Blick war misstrauisch.

'Ach komm, das ist doch lächerlich! Ich bin bestimmt nicht dein größter Fan!' erwiderte Marcus grinsend und streckte ihr seine Hand entgegen.

'Warte, was tust du da?' Elena wich einen Schritt zurück, als sie merkte, dass es keinen anderen Rückzugsort gab als die Tür hinter ihr.

Entspann dich, ich habe keinerlei Interesse an dir", stichelte Marcus und legte seine Hand auf den Türknauf hinter ihr. Mit einer raschen Drehung stieß er die Tür auf und rief: "Meister Thomas!

'Hey, kleiner Marcus!' Meister Balthasar blickte mit einem warmen Lächeln auf. Oh? Kleine Elena, was machst du denn noch hier? Brauchst du irgendetwas?

'Nichts. Ich wollte gerade gehen. Aber hey, Master Thomas, viel Glück mit dem Choir of Harmony!' Sobald die Tür hinter ihr zugefallen war, räusperte sich Marcus. Was deine Frage von vorhin angeht, habe ich darüber nachgedacht und beschlossen, dass ich gerne dem Chor der Harmonie beitreten würde.

'Das ist fantastisch! Weißt du, der bisherige Pianist tritt nach der Abschlussfeier wegen des Studiums zurück, und ich habe mir schon Sorgen gemacht, dass ich niemanden zum Spielen habe! Dass Sie an Bord kommen, ist eine große Erleichterung!' Die Augen von Meister Balthasar leuchteten vor Freude.

Ja, ich sollte damit zurechtkommen, da ich sowieso Kunst studiere", antwortete Marcus und senkte den Blick, wobei sein Haar seine ausdrucksvollen Augen teilweise verdeckte.

'Was ist denn mit dir los? Du hast so gute Noten, aber du willst Kunst studieren? Na ja, du bist immer noch ein begabter Pianist, du wirst es sicher weit bringen!' Meister Balthasar schüttelte den Kopf, eine Mischung aus Bewunderung und Sorge in seinen Augen.

Meister Thomas, wenn das alles ist, werde ich mich jetzt auf den Weg machen. Sagt mir einfach Bescheid, wenn das Training ansteht, ja? Auf Wiedersehen! Marcus stand entschlossen auf und verließ das Büro.

Draußen...

Nachdem er hinausgetreten war, bemerkte Marcus Elena Fairweather, die in Gedanken versunken war, und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. 'Hey, hör auf damit!'

Marcus Brookstone, warum willst du eigentlich Kunststudent werden? rief Elena aus und schlug seine Hand weg, ihre Neugier war geweckt.

'Warum interessiert dich das? Wir stehen uns nicht nahe genug, um tiefe Geheimnisse zu haben, oder? Marcus' verspielter Ton verschwand, als er sich umdrehte und Elena mit seiner sich zurückziehenden Silhouette zurückließ.

Ach komm schon, warum mische ich mich in die Angelegenheiten anderer Leute ein? Elena schlug sich leicht mit der Handfläche an den Kopf. Aber bei dem Gedanken, mit ihm zu üben, fragte sie sich: Würde er überhaupt gut genug sein?



5

Ach komm schon, du kannst dich doch nicht einfach in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen, du dumme Peaches! Elena Fairweather schlug sich an die Stirn. Aber im Ernst, wie soll sie später mit ihm üben? Ist er dazu überhaupt in der Lage?

Eine Woche später...

'Hannah, hast du schon gehört?' Hannah Everhart stürmte in den Akademieraum, ihr Rucksack hüpfte gegen ihren Rücken, als sie sich auf den Stuhl neben Elena setzte, die gerade ihre Hausaufgaben machte. Der Chor der Harmonie sucht einen neuen Pianisten!

'Ja, habe ich gehört!' antwortete Elena beiläufig und holte ihre Hausaufgaben hervor.

'Was meinst du, wer es wird? Der letzte Pianist war so gut aussehend! Hoffentlich finden sie jemanden, der genauso gut aussieht, sonst war meine ganze Mühe, in den Chor zu kommen, umsonst! rief Hannah, die sich darüber sichtlich aufregte.

Hmm, ich schätze, es wird Marcus Brookstone sein", antwortete Elena und konzentrierte sich auf ihre Unterlagen.

Wow, du feuerst Marcus an, nicht wahr? Bist du jetzt heimlich in seinem Fanclub?' stichelte Hannah und stützte ihr Kinn auf ihre Hand, um Elenas Gesichtsausdruck abzuschätzen.

'Bitte! Nicht jeder ist so verrückt nach Jungs wie du! Cyrus Ashford, der vor ihnen saß, drehte sich mit einem Grinsen um.

'Igitt, ihr wisst echtes Talent nicht zu schätzen. Marcus ist umwerfend! Wenn ihr ihn nicht mögt, müsst ihr verrückt sein!' schoss Hannah zurück und warf Cyrus einen verächtlichen Blick zu.

Jemanden nicht zu schätzen, macht uns nicht verrückt, sondern anspruchsvoll", erwiderte Cyrus und verschränkte süffisant die Arme.

Hey, bist du auf einen Streit aus, Cyrus?" Hannah stand auf, verschränkte trotzig die Arme und blickte auf ihn herab.

'Bitte, du kannst mich sowieso nicht besiegen. Komm nicht heulend zu Everhart, wenn du verlierst!' Cyrus lachte und drehte sich abweisend weg.

'Wow, du hast wirklich keinen Bezug zur Realität!' Hannah wollte etwas sagen, aber Elena ging dazwischen.

Ich habe gehört, wie Meister Thomas gesagt hat, dass ihr euch immer zankt. Darf ich fragen, was es damit auf sich hat? Er erwähnte, dass er mit euren Eltern darüber reden wollte!

'Als ob ich mich mit ihr streiten wollte, bitte!' Cyrus drehte sich wieder nach vorne und rollte mit den Augen.

'Genau wie ich!' erwiderte Hannah und ließ sich schmollend auf ihren Platz zurückfallen, während sie ihr Literaturbuch aus der Schublade zog, um zu lesen.

Seufzend sah Elena den beiden verärgert zu. Es war jeden Tag das Gleiche, und sie konnte nur den Kopf schütteln.

Je weiter oben man ist, desto mehr Sorgen macht man sich um seine Leute. Wenn man weit weg ist, sorgt man sich immer noch um seinen König. Es ist eine Sorge, ob man vorrückt oder sich zurückzieht...'

Das Geräusch der Lektüre erfüllte die Luft in The Green, während die frische Herbstbrise durch das offene Fenster wehte und den Schülern ein kühles Lüftchen bescherte, das sie an die Jahreszeit erinnerte. Wie schön war es doch, jemanden wie Valiant zu treffen und diese schöne Zeit in der Mittelstufe mit ihm zu verbringen.



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