Eine Nacht voller Versuchungen und Geheimnisse

1

Clara Fairchild stieß ein kleines Wimmern aus: "Nein, bitte... Ich kann nicht mehr...'

Henry Langley schmunzelte, seine dünnen Lippen kräuselten sich leicht, "Das kommt nicht in Frage!

Julian Hawthorne schenkte ihr ein teuflisches Grinsen, 'Du kannst jetzt nicht einfach abhauen!'

Evelyn Grey fügte mit ihrer warmen und ermutigenden Stimme hinzu: "Nur noch ein bisschen, Clara! Du machst das großartig!'

Die Zeit verging wie im Flug, und Clara fühlte sich wie in einem Wirbelwind. Eine Stunde... zwei Stunden... drei Stunden vergingen, und die drei Männer schienen immer noch von unnachgiebiger Energie erfüllt zu sein. Währenddessen fühlte sich Clara völlig ausgelaugt, Wellen der Lust überspülten sie und ließen sie sowohl erheitert als auch erschöpft zurück.

Mit einem Gefühl der Verzweiflung beklagte sie sich: "Oh mein Gott... warum sind alle Männer so große, plumpe Trottel?

Die Szene spielte sich in einer luxuriösen Suite in der Grand Hall ab, wo sich gute Laune mit einem Hauch von Unfug in der Luft mischte, ein Zeugnis für den Reiz und das Chaos verbotener Begierden. Clara, die in diesem berauschenden Strudel von Gefühlen und Empfindungen gefangen war, konnte sich nicht entscheiden, ob sie lachen, weinen oder sich der Glückseligkeit hingeben sollte, die sie umgab.

Die Nacht war noch lange nicht vorbei, und Clara wurde klar, dass das wahre Abenteuer in dieser unerwarteten und elektrisierenden Verstrickung gerade erst begann.



2

1. Schwindelerregende Kämpfe in der Umarmung des CEO

Clara Fairchild fasste sich ein Herz, nahm das Highball-Glas vom Tisch und leerte es in einem Zug.

Die bernsteinfarbene Flüssigkeit glitt ihre Kehle hinunter, färbte ihre zarten Wangen tiefrot und enthüllte eine berauschende Verlockung, die sie nicht verbergen konnte.

Mr. Hawthorne, können wir diesen Vorschlag zum Abschluss bringen?

Der schneidige, charismatische Julian Hawthorne gab seinem Assistenten ein Zeichen, der ihm schnell einen weiteren Drink brachte.

'Nur keine Eile, Clara Fairchild', sagte Julian mit seiner tiefen, bezaubernden Stimme. Trinken Sie erst dieses Glas aus, dann können wir über das Geschäftliche reden.

Clara wusste, dass sie sich dem Trinkgelage nicht entziehen konnte, und zog eine Grimasse, als sie ein Glas nach dem anderen hinunterstürzte, wobei die Bitterkeit in ihrem Mund zurückblieb.

Sie war nicht hier, um sich bei Drinks zu unterhalten, sondern um einen Vertrag zu besprechen. Aber wenn sie ihre Kunden nicht mit einer gewissen Unbeschwertheit für sich gewinnen konnte, hatte sie keine Chance, den Vertrag abzuschließen.

Sophie Beaumont, ihre besorgte Assistentin, sah zu, wie Clara ein weiterer Drink eingeschenkt wurde, und spürte, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen, aber sie konnte nichts dagegen tun.

Clara winkte abweisend mit der Hand und versicherte Sophie, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, aber ihre unsicheren Beine verrieten sie.

Wenige Augenblicke später strahlte die Hitze von ihrem Hals bis zu ihren Ohren, und ihre Wangen brannten, so dass Julians Atem schwerer wurde, als er mit langen, eleganten Fingern seinen Kragen löste.

Die Drinks waren definitiv mit Alkohol versetzt worden.

Eine plötzliche Erkenntnis traf Clara wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Sie musste dem raubtierhaften Blick von Julian Hawthorne entkommen, verdammt sei der Vertrag.

Doch ihre Beine wollten nicht mitspielen, und auf dem Weg nach draußen stolperte sie und verschüttete die bernsteinfarbene Flüssigkeit auf ihre weiße Bluse.

Mr. Hawthorne, entschuldigen Sie, ich muss mich umziehen", stammelte sie.

Sie warf einen Blick auf Sophie, die sofort verstand und zustimmend nickte.

Leicht erleichtert lehnte sich Clara gegen die Wand und versuchte, den überwältigenden Drang zu unterdrücken, der sie durchströmte. Sie biss sich auf die Lippe und machte sich auf den Weg aus der Privatkammer.

Es ist so heiß... alles fühlt sich so heiß an...

Die Wirkung der Droge begann sich in ihr voll zu entfalten und überflutete ihre Sinne.

Im gewundenen Korridor des Fünf-Sterne-Hotels stolperte sie vorwärts, das Klacken ihrer Absätze hallte unberechenbar nach.

Ihre Sicht verschwamm, und sie spürte, wie die Sinne in ihrem Körper verschwammen.

Mit einem Fehltritt verlor sie das Gleichgewicht und stemmte sich gegen den unvermeidlichen Aufprall auf dem Boden, wobei sie die Augen in Erwartung des Schmerzes zusammenkniff.

Doch anstatt auf dem Boden aufzuschlagen, wurde sie von einem Paar starker Arme aufgefangen.

Der schwache Geruch von männlichem Parfüm umhüllte sie und brachte ihren ohnehin schon benebelten Verstand noch weiter ins Trudeln.

Wer ist dieser Mann?

Aber in diesem Moment war es ihr egal. Jeder wäre ihr recht, solange er sie nur entführen könnte...

Henry Langley runzelte die Stirn, als er die Frau betrachtete, die ihm in die Arme gefallen war.

Sophie Beaumont schmiegte sich zärtlich an ihn, ihre hellen Wangen glitzerten noch immer von unverdauten Tränen, die an ein aufgeschrecktes Kaninchen erinnerten, und lösten in ihm eine unerwartete Welle des Mitgefühls aus.
In der opulenten Umgebung wirkte die sonst so lebhafte Sophie zerbrechlich, ihre Bluse war mit Alkohol befleckt, und ihr zerzaustes Äußeres lud zu vielen Spekulationen ein.

Bring mich weg ... bitte ... bring mich weg ...

Sophie murmelte unzusammenhängend, die Augen noch immer geschlossen, den Schmerz hinter ihrer zarten Fassade verbergend, was in Henrys Herz einen unangenehmen Schmerz auslöste.

Clara Fairchilds Gewicht sackte völlig gegen Henry ab, was deutlich machte, dass sie alles andere als stabil war.

Ihre verführerischen Kurven drückten gegen ihn und lösten ein widersprüchliches Gefühlsleben aus, während ihr unordentliches Outfit ihre verführerische Silhouette kaum verbarg.

Mit einem tiefen Atemzug schlang er seine Arme um ihre schlanke Gestalt und hob sie mühelos in einen festen Griff.

Was tust du da?", murmelte sie verwirrt und konnte sich kaum verständlich machen.



3

**Die Unterstützung des anspruchsvollen CEO**

'Was soll das heißen? Ich halte mich an Ihnen fest!'

Henry Langleys tiefe Stimme hallte von seiner Brust wider und jagte Clara Fairchild einen köstlichen Schauer über den Rücken, die ihr Ohr an seiner breiten Statur prickeln spürte.

Als das Bewusstsein verschwamm, war das Letzte, was sie wahrnahm, dass er sie fest in seine starken Arme schloss und sie Schritt für Schritt davon trug.

Als Clara das nächste Mal die Augen öffnete, war es die überwältigende Hitze, die ihren Körper durchströmte, die sie aufweckte. Die Wirkung des Getränks hatte sich voll entfaltet, und sie hatte das Gefühl, als würde ein Ameisenschwarm über ihre Haut krabbeln, wobei sich jedes Haar mit einem feinen Juckreiz aufstellte.

Selbst als er sie auf das Bett legte, bebte ihr empfindlicher Körper bei der Berührung.

Sie biss sich auf die Lippe und versuchte, das intensive Verlangen ihres Körpers zu unterdrücken, doch jede kleine Bewegung verstärkte das Gefühl nur noch.

Henry, tadellos gekleidet in einen maßgeschneiderten Anzug, wirkte fast makellos, abgesehen von den leichten Falten, die sich bildeten, wenn er Clara hielt.

Mit gerunzelter Stirn blickte er auf die Frau vor ihm - Sophie Beaumont -, die sich unruhig drehte, und ein Ausdruck von Ungeduld flackerte über sein sonst so beherrschtes Gesicht.

Was war nur los mit ihr?

Henry versuchte, sie einfach in Ruhe zu lassen, und tastete instinktiv nach Sophies Stirn, um sie auf Anzeichen von Fieber zu untersuchen.

In dem Moment, in dem seine kühlen Finger sie berührten, fühlte es sich an wie ein Funke, der eine Flamme in Clara Fairchild entzündete, ein Wassertropfen, der auf heißes Öl traf und eine Explosion der Gefühle auslöste.

Sie konnte nicht anders und lehnte sich instinktiv in seine kühle Hand, verzweifelt auf der Suche nach etwas Erleichterung von dem Feuer, das sie verzehrte.

Aber eine Berührung entfachte ihr Verlangen nur noch mehr.

'Ugh... Ich kann es nicht aushalten... mmm...'

Henry versuchte, seine Hand wegzuziehen, aber Sophies Unwillen, sich von ihm zu trennen, ließ ihren Körper weiter gegen den seinen stoßen.

Die Wärme, die sie ausstrahlte, schien in seine Handfläche zu sickern und sein Herz zu erwärmen.

Ihr feuchtes Pony streifte seine Finger, und ihre gerötete Stirn wogte unruhig unter seiner Berührung, die die chaotischen Bewegungen ihres Körpers widerspiegelte und etwas Ursprüngliches in ihm auslöste.

Was wollen Sie von mir?

Henrys Stimme war autoritär und doch mit einem Unterton von Spannung versehen, der die kalte Lässigkeit, die er ausstrahlte, Lügen strafte.

'I... ich weiß es nicht... Mir ist so heiß...'

Sie spürte, wie Flammen an ihren Eingeweiden leckten, zu heiß, um sie zu ertragen, sie krümmte sich und wand sich, während ihre Hände hilflos an dem dünnen Stoff ihrer Kleidung herumfummelten.

'Hilf mir...'

Der Kragen ihrer weißen Bluse war zwischen ihren zarten Fingern eingeklemmt, und sie versuchte, ihn aufzuknöpfen, aber ihr benebelter Geist machte ihre Versuche zunichte, während sich ihre blassen Finger in den schwarzen Knöpfen verhedderten.

Der taillierte schwarze Rock, den sie trug, war vom unruhigen Rollen zerknittert, und ihre Beine, die in durchsichtige schwarze Strümpfe gehüllt waren, rieben hilflos aneinander, ein unbewusster Wunsch, das Verlangen zwischen ihnen zu verbergen.

Ihre schlanken High Heels waren heruntergerutscht, so dass sie in einem ungünstigen Winkel baumelten.

Wenn Henry den Grund für Clara Fairchilds Verzweiflung nicht erkennen konnte, hätte er genauso gut blind sein können.
Der wollüstige Ausdruck auf ihrem Gesicht schnürte ihm die Kehle zu und brachte Unbehagen in seinen sonst so festen Entschluss.

Er lockerte leicht seine Krawatte, und zu seiner Überraschung spürte er eine Spur von Hitze über seine Züge flackern.

Er beugte sich hinunter und legte seine Hände auf beide Seiten von Sophies Körper, so dass eine Barriere über Clara Fairchild entstand. Er näherte sich ihrem Ohr, seine tiefe Stimme triefte vor verführerischer Gefahr: "Bist du sicher, dass du willst, dass ich dir helfe?



4

3. Baby, du bist so heiß

"Hilfe ... bitte ... igitt ..."

Clara Fairchilds Worte purzelten in einem unzusammenhängenden Durcheinander heraus. Ihr Verstand fühlte sich wie Brei an, völlig überwältigt von dem Mann vor ihr, der sie retten konnte.

Sophie Beaumont, deren zarte Finger noch immer in den hartnäckigen Knöpfen steckten, hatte eine tiefe Röte auf den Wangen. Als sich ihre Lippen leicht öffneten, begann Henry Langleys Herz bei diesem Anblick zu rasen.

Er lehnte sich näher heran und stützte sich mit dem Arm ab, bis er fast bei ihr war.

Seine Nähe zu spüren, war wie die Entdeckung einer erfrischenden Oase in der Wüste. Clara Fairchild, die sich verzweifelt nach Erleichterung sehnte, legte einen Arm um den Hals des Mannes und wollte ihn nicht mehr loslassen. "Hilfe ... bitte ..."

Sophies weiche Hände wanderten ziellos über seinen Nacken und entfachten eine unbestreitbare Wärme, die sich in seinem Körper ausbreitete.

Mit einem gefährlichen Glitzern in seinen obsidianfarbenen Augen nahm er Claras verwegene und ausdrückliche Aufforderung wahr. Das war der Moment, in dem er seine kalte Fassade fallen ließ.

Mit einer raschen Bewegung zerrte Henry an seiner Krawatte. Er strich sich das Haar zurück und verwandelte sich in einen charmanten Schurken - wie ein Raubtier, das aus dem Schatten auftaucht, bereit, seine Beute zu fangen.

Endlich stürzte er sich auf Clara Fairchild.

'Mmm... ah...'

Ihre Lippen, die so einladend weich waren, wurden von seinem eindringlichen Kuss umgarnt, der sich mit den ihren vermischte, ein leidenschaftlicher Austausch von Wärme und Sehnsucht, seine Zunge fand die ihre und beanspruchte sie heftig.

Seine Hände waren ebenso unruhig und knöpften geschickt die ersten Knöpfe ihres Hemdes auf, der weiche Stoff fiel weg und enthüllte glatte, strahlende Haut.

Die zarten Träger ihrer weißen Spitzendessous rutschten von ihren Schultern, und mit einem schnellen Ruck fiel ihr BH frei. Ihre vollen, perfekten Brüste sprangen ihm in die Hände.

Die Rauheit seiner Handflächen auf ihrem weichen Fleisch ließ Wellen scharfer Lust durch Clara strömen, die von ihren zarten Spitzen ausgingen und ihren ganzen Körper durchströmten.

Alle Empfindungen schienen sich auf die beiden Stellen zu konzentrieren, die er in seinen Händen hielt, und die grobe Berührung löste eine überwältigende, atemlose Ekstase aus.

'Mmm... ah...'

Sie konnte das Zittern nicht unterdrücken, das sie überkam, als seine Hände sie drückten und formten und eine Inbrunst hervorriefen, die mit jedem Augenblick kühner wurde.

In ihrem Kopf wirbelten die Empfindungen durcheinander: der dampfende Kuss, der sich auf ihre Lippen presste und sie fast erstickte, während er darunter ihre Weichheit erforschte und der Druck sich aufbaute, der sowohl schmerzhaft als auch äußerst angenehm war.

'Baby, du bist so heiß'.

murmelte Henry Langley, als er ihre Lippen losließ und ihr einen Moment Zeit ließ, um zu Atem zu kommen. Ihr erröteter, glitzernder Mund öffnete sich und gab den Blick auf ihre rosige Zunge frei, und er konnte nicht widerstehen, sich noch einmal nach unten zu beugen und ihre Brustwarze zwischen seine Lippen zu nehmen.

'Ah ... nein ... mmm ... ah ...'

Der empfindlichste Teil ihres Wesens wurde von seinem Mund umschlossen, seine Zunge wirbelte und kitzelte - jede Empfindung durchzuckte sie in Wellen der Lust, die sich wie Feuer anfühlten.

Als Henry ihre Reaktionen spürte, wurde er noch leidenschaftlicher. Seine feurigen Lippen und seine Zunge arbeiteten hungrig, entlockten Clara ein Stöhnen und verwandelten ihre Haut in eine Leinwand des Verlangens, die mit seinen Spuren bedeckt war.
Er wechselte zwischen den beiden, übte Druck auf ihr weiches Fleisch aus, drängte tiefer in jeden göttlichen Moment, wirbelte, neckte und verschlang sie ganz.



5

4. Sophies heiße Begegnung (H)

"Nein...bitte...nein..."

Clara Fairchild hatte das Gefühl, als würde ihre Seele von den leidenschaftlichen Küssen und Liebkosungen des Mannes ausgesaugt. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihr Gesicht eine Mischung aus Schmerz und Lust.

Seine heißen, feuchten Lippen und seine Zunge kitzelten abwechselnd ihre festen, vollen Brüste und hinterließen feuchte, gerötete Spuren vom Saugen und Beißen. Doch er hörte nicht auf damit. Sein Mund wanderte nach unten, vorbei an Sophies glattem Unterleib, und erreichte ihren empfindlichen Nabel.

Henry Langley gab einen Ruck, und ihr enger Rock rutschte nach unten und enthüllte ihren Intimbereich, der kaum von einem weißen Spitzenhöschen verdeckt wurde, zusammen mit ihren langen, verführerischen Beinen, die mit schwarzen Strümpfen bekleidet waren - ein Anblick, der jeden in den Wahnsinn treiben würde.

Henrys Atem wurde schwer und schwerfällig, als ob er zutiefst erregt wäre. Seine Hand griff nach dem empfindlichen und geheimnisvollen Dreieck.

Seine große Hand glitt über die zarte Haut der Innenseite ihrer Schenkel und entlockte Clara einen Schauer. Dann wanderte er zu ihrem weißen Spitzenhöschen und zog leicht am Strumpfband, so dass sich der Stoff zu einem dünnen Band zusammenzog, das an ihrem Hügel hin und her glitt.

"Nein...bitte...nein..."

Claras errötetes Gesicht war voller Erregung, und ihr Körper strahlte in einem tiefen Rot, was sie unglaublich verlockend machte.

Der String wurde schnell mit den Säften ihres Hügels durchtränkt, und die weißen Spitzenränder verdunkelten sich und wurden immer erotischer.

Das Hin- und Herziehen ließ sie unaufhörlich stöhnen, was Henry ein großes Gefühl der Erfüllung verschaffte. Er spreizte seine Handfläche, umfasste ihren Schamhügel zusammen mit dem feuchten Spitzenstoff und begann sie leidenschaftlich zu reiben.

Die Hitze seiner Handfläche und die ständige Bewegung brachten ihre Blume fast zum Schmelzen.

Da sie dem intensiven Vergnügen nicht standhalten konnte, begann sie leise zu schluchzen, wobei ihre Tränen der körperlichen Lust ihren Charme noch verstärkten und Henrys Blut noch mehr in Wallung brachten.

Tief in ihrem Inneren breitete sich eine Welle der Schwäche aus, und ihre Säfte sprudelten heraus, durchtränkten das dünne weiße Spitzenhöschen und durchnässten Henrys Handfläche mit ihrem klaren, zähflüssigen Sekret.

Als Henry die Nässe in seiner Hand spürte, hob er sie an. Im warmen, gelben Licht glitzerte der feuchte Fleck in seiner Handfläche erotisch und verdorben zugleich.

"So schön."

Er spürte, wie ihm die Vernunft entglitt und nur ein ursprüngliches Verlangen nach Clara Fairchild übrig blieb - das reinste Verlangen, das ein Mann nach einer Frau haben kann.

Seine großen Hände umfassten Claras schlanke Taille, zogen den Rand ihres weißen Spitzenhöschens herunter und zogen es dann ganz aus, so dass ihr glatter, weißer Hintern und der rosa, feuchte Hügel zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein kamen.

Ihre blasse, errötete Haut war seinem Blick völlig ausgesetzt. Die schwarzen Strümpfe auf ihrem hellen Teint ließen sie noch verführerischer und erotischer aussehen.

In ihrem halbbewussten Zustand schien sie zu spüren, wie seine großen Hände über ihren Körper wanderten und überall, wo sie sie berührten, ein Feuer der Lust entfachten.

"So ... heiß ... so heiß ..."

Ihre geflüsterten Schreie klangen wie das Schnurren eines Kätzchens, so als würde Sophie sanft an Henrys Herz kratzen, was sie noch verführerischer machte.
Als sie seine Erkundung zwischen ihren Beinen spürte, spannte sie instinktiv ihre langen Beine zusammen, was jedoch nur dazu diente, seine Hand näher und tiefer zu drücken.

Henry stieß ein gedämpftes Stöhnen aus, das Feuer der Begierde in seinen Augen wurde dunkler.

Er drückte ihre Beine mit Gewalt auseinander und spreizte sie weit, schob sich zwischen sie und machte es ihr unmöglich, sie wieder zu schließen. Alles, was sie tun konnte, war, sich mit ihren Beinen fest an seine Taille zu klammern.



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